Shimon Peres war ein realitätsfremder linker Träumer ohne jedwede Kenntnisse des Islams und seiner Schriften, des Korans und deren Interpretationen durch die Islam Gelehrten, s.g. Hadithas. Auf Grund seiner verräterischen geheimen Kontakte, diese Kontakte mit Erzterroreistischen Feinden Israels und der Juden waren Staatlich Verboten, mit den Führern der Fatah (PLO) Terrorgruppe unter jassir Arafat in Oslo/Norwegen in 1993. Um eine friedliche Lösung jemals möglich zu machen muß zuerst die “Palästinensische” Legende beendet werden ! Seit 75 Jahren unterstützt das UNRWA Millionen von “palästinensischen Flüchtlingen”, obwohl diese Menschen in Wahrheit nichts Palästinensisches an sich haben. Und sie sind auch keine Flüchtlinge. Die Geschichte ist eindeutig: Im Gelobten Land gab es nie ein Volk, das sich “Palästinenser” nannte und von anderen so genannt wurde. Eine biblische Generation vor dem ersten Zionistenkongress im Jahr 1897 unternahm der amerikanische Schriftsteller Herman Melville 1857 eine Pilgerreise in das Land, das damals zwölf der vierzehn vorangegangenen Jahrhunderte unter muslimischer Herrschaft stand und das er als “eine verkrustete, entvölkerte Hölle” bezeichnete. Ein Jahrzehnt später pilgerte auch der amerikanische Schriftsteller Mark Twain dorthin und berichtete ebenfalls, daß das Land “in Sack und Asche” liege. Keiner der beiden erwähnte in seinen Reiseberichten, daß er auf “Palästinenser” traf. Vor der zionistischen Bewegung, unter den Türken, gab es keine lebende politische Einheit namens Palästina. Auch Jerusalem war ein vernachlässigter Schandfleck. Für die Muslime hatte es nie eine Bedeutung, abgesehen von einer Wundergeschichte über Mohammed, der eines Nachts auf einem fliegenden Pferd einflog. Unter den Muslimen, vor der zionistischen Wiedergeburt, war der Zustand der Heiligen Stadt ein baufälliger Slum, ein rattenverseuchtes, unhygienisches mittelalterliches Relikt, das wegen der gleichgültigen sanitären Einrichtungen buchstäblich stank.
( 2 - 3) r gleichgültigen sanitären Einrichtungen buchstäblich stank. Auf der Pariser Friedenskonferenz von 1919 wurden mehrere Mandate erteilt. Das Vereinigte Königreich und Frankreich schufen Staaten, in denen das zusammengebrochene osmanische Kalifat vier Jahrhunderte lang geherrscht hatte. Frankreich zog die Grenzen des heutigen Syriens und erfand den Libanon, der nach keiner Nationalität, sondern einem Berg benannt wurde. Die Briten erfanden den Irak und das Haschemitische Königreich Jordanien, das ebenfalls nicht nach einer Nation, sondern nach einem Fluß benannt wurde, während das Palästina-Mandat des Völkerbundes “die historische Verbindung des jüdischen Volkes” zu Palästina anerkannte und es ausdrücklich für die Juden schuf - im Gegensatz zum damaligen Anführer der Araber, dem Großmufti in Jerusalem, der mörderischen Widerstand leistete, indem er darauf beharrte, daß es in der islamischen Geschichte nie ein solches Land gegeben habe, und er hatte Recht. Im Gegensatz zu den meist ungebildeten Muslimen in diesen neuen Staaten, die von den europäischen Imperialisten für sie geschaffen wurden, mußten die Juden für ihre am 14. Mai 1948 erklärte Unabhängigkeit kämpfen und sterben, die sofort von einem halben Dutzend arabischer Armeen, die die zionistische Bewegung als Beleidigung des Islam ablehnten, bombardiert und überfallen wurde. Ihr Widerstand hatte nichts mit der Verteidigung “Palästinas” zu tun, sondern mit der Feindseligkeit des Islams gegenüber der jüdischen Unabhängigkeit nach vierzehn Jahrhunderten der vom Koran befohlenen “Unterdrückung und Erniedrigung” der Juden als Dhimmi. Der Zionismus ist in den Augen der Muslime die Intifada der Juden. In den 1920er und 30er Jahren, als das Mandatsgebiet Palästina dank der zionistischen Einwanderung, Aufopferung und Investitionen zu neuem Leben erwachte, strömten Araber aus dem gesamten Nahen Osten auf der Suche nach Arbeit dorthin.
( 3 - 3 ) Und als die arabischen Armeen den jungen jüdischen Staat an seinem ersten Tag angriffen, flohen diese Tausende von Arbeitsmigranten, die nicht in einen Krieg hineingezogen werden wollten, wie jene im Süden, die Schutz hinter den ägyptischen Streitkräften suchten, die die Küste hinaufkamen und Tel-Aviv erobern wollten, aber durch die Heldentaten der Juden im Kibbutz Mordechai aufgehalten wurden. In der Geschichte war die so genannte Gaza-Stadt bis 1948 nie eine Stadt. Es war eine überwucherte Karawanserei, als plötzlich 200.000 ausländische Arbeiter einmarschierten, in der Erwartung, daß die Ägypter und andere arabische Armeen bald alle Juden töten würden und sie dann zurückkehren könnten, um zu plündern, was die Juden aufgebaut hatten. Nach dem Krieg weigerten sich die arabisch-muslimischen Staaten die Verantwortung für diese nun heimatlosen Glaubensgenossen zu übernehmen. Sie vertraten den Standpunkt, daß der Krieg in der Verantwortung der UN lag, die den Juden die Erlaubnis erteilt hatten, frei von muslimischer Herrschaft zu leben, wie sie es vierzehn Jahrhunderte lang getan hatten, und im Zuge ihrer Weigerung gründeten die UN das UNRWA, um sich um diese Wanderarbeiter zu kümmern, die von allen Menschen in der Welt, einschließlich aller Muslime und Araber, als “arabische Flüchtlinge” bezeichnet wurden, und zwar für das nächste Jahrzehnt und darüber hinaus. Niemand nannte sie “palästinensische Flüchtlinge”, denn sie hatten nichts Palästinensisches an sich, denn sie kamen aus Marokko, Jemen, Irak, Syrien, Libanon, Ägypten usw. Die Umwandlung dieser Menschen in die vermeintlich urzeitlichen “Palästinenser” begann am 29. März 1959 in Kairo, als Gamal Abdel Nasser, der auch Vorsitzender der Arabischen Staatenliga war,in einer Sitzung der Liga seine Idee verkündete, aus diesen “arabischen Flüchtlingen” eine Kiyan al-Filastini/ “palästinensische Entität” nach dem Vorbild der Situation in Algerien zu schaffen.
Danke fuer interessanten Artikel u.Erinnerung an d. grossen Staatsmann Shimon Peres, Beim Thema Handel bin ich immer an die großartigen Abhandlungen v. G.H. Mead zum Thema erinnert. Nach meinem Verständnis zeigt es sehr schön die Zusammenhänge zwischen jüd.christl. Ethik, und erfolgreichem Handel auf. Ohne Empathie läuft nix denn man muss erst mal wissen was der “Andre” braucht, beziehungsweise “brauchen könnte”.(War da nicht was wie liebe Deinen Nächsten wie dich Selbst?) D.h. wer die Lage des “Andern” nicht erfassen kann, (wie dieser Tage vermehrt der Fall) , bzw. sich nicht in ihn hineinversetzen kann u. ihn stattdessen als ein zu manipulierendes Werkzeug betrachtet das es mit AGITPROP zu bearbeiten gilt, hat in Bezug auf Fortschritt, Handel Wohlstand keine Chance. Egal wie viel er plant, regelt und zertifiziert. Er mag vielleicht ein Weilchen überleben insoweit es ihm gelingt bei jenen die das gewisse “Etwas” an Empathie haben die ideen zu klauen. Sind diese andern jedoch weg, wird der “Top Down” Handel nach Plan kläglich in sich zusammen brechen. Aber die die ein Auge auf Israel werfen scheinen noch weit Entfernt von der Einsicht, dass dessen “Eroberung” nur über das Studium der Torah überhaupt gelingen. Ich vermute dass wenn Lehrer u. Schüler dies begriffen haben der Plan von Shimon Peres aufgehen wird
Die Annäherung der Golfstaaten mit Israel, macht in der Tat Hoffnung. Zu verdanken Donald Trump mit den Abraham Accords. Leider sabotiert vom debilen Biden, der weder weis wer er er ist, geschweige denn, was er tut. Aber einen Ersatz für den Suez Kanal, bieten die hieraus entstandenen Landrouten bei weitem nicht. Ein einziges modernes Containerschiff fasst bis zu 24.000 Container. Ein Sattelschlepper genau einen.
Ein ganz hervorragender beitrag, vielleicht der beste seit langem zu diesem thema, weil er inspiration und den geist des friedens und der freidlichen koexistenz atmet. Leidergottes schon so alt diese texte von shimon peres, aber aktueller denn je.
Wir brauchen eine gewaltige Werbekampagne um die Welt über den Nahostkonflikt aufzuklären. Wenn die Palästinenser erstmal erfahren, für welche Schmarotzer sie ihre Kinder opfern, dann wird es noch viele 7 Oktober geben, aber nicht in Israel, sondern in Katar!
Ich habe die Lösung des Nahostkonflikts gefunden (9.2.2014, Punkt 19.45): Die Ursache ist der pathologische Hass der Palästinenser gegen Juden & Israel. Die Lösung lautet… Trommelwirbel ... Die Palästinenser aufklären und ihren mörderischen Hass auf die wahren Schuldigen umlenken: Der Hamas-Bonze steht vor seinem tuntenrosa Ferrari, schlürft Champagner, mampft einen Kaviar-Hamburger, krault eine Nutte zwischen den Beinen und sagt mit einem Gesichtsausdruck wie der gekreuzigte Jesus: „So wie unsere Feinde das Leben lieben, lieben wir den Tod.“ Wäre das nicht ein tolles Werbeplakat? Die Hamas-Führer, die islamischen Terror-Finanziers leben in dekadenten, degenerierten, perversen Luxus und sehen vorwurfsvoll den Palästinenserkindern in die treudummen Augen: “Ihr müsst sterben, damit ich in Luxus leben kann.” Nicolae & Elena Ceaușescu wurden viel zu schnell hingerichtet. Man hätte ihnen den Gerichtsprozess nicht ersparen dürfen: sie im Käfig dem elendigen, hungrigen, räudigen rumänischen Volk als Luxusschmarotzer vorzuführen! So müssen wir die Hamas-Führer der Welt präsentieren! Ihre Milliardenvermögen, Luxusvillen, Luxusautos, Luxusnutten den Palästinensern unter die Nasen reiben: Dafür wolltest du sterben?! Und dann die paradiesische Option präsentieren, die der Heilige Jude Shimon Peres den Palästinensern bieten wollte und sie vor die Entscheidung stellen: Wollt ihr das oder das? Selbstverständlich müssen wir den Muslimen der Welt ihre Mäuler stopfen, indem wir ihre Heuchelei offenbaren: Sie halten die Palästinenser in Flüchtlingskäfigen in Armut und hetzen sie gegen die Juden auf, statt ihre Brüder im Islam in ihre Gesellschaften zu integrieren. Linken & EU-Bürokraten können wir ihren Terrorfinanzierung vorhalten. Die Kindermörder sind nicht die Juden! Die Kindermörder sind die Palästinenserführer, Hamas-Führer, muslimische Terrorfinanziers! Sie müssen wir öffentlich als die Palästinenser-Kindermörder anprangern! Erdoğan du Muslimmörder! Emir von Katar du Kāfir!
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