Das aktive Wahlrecht mit Sechzehn ist in Wahrheit für Links-Grün kontraproduktiv. Es ist der Aufmacher zur Entstehung islamistischer Parteien, zunächst in den Kommunen. Das aber bedeutet dort deren Machtübernahme. Zugleich ist Links-Grün akut bedroht: Nichts ist im islamischen Denken schlimmer als Gottlosig-keit. Das senkt den Wert und die Rechte der “Ungläubigen” auf Null. Sie werden also nicht häufiger gewählt, sondern beschleunigen den eigenen Untergang. Sogar eine “IS” ist in Deutschland denkbar. Die Beute ist für die Islamisten groß, der Einsatz lohnt sich für die Imame. Mehr, als im tristen Syrien oder im Irak.
Ich bin dafür, das zulässige Mindestalter für Wahlen - egal auf welcher Ebene - dem durchschnittlichen, intellektuellen Niveau anzupassen. Ein guter Gradmesser hierfür scheint mir das Programmniveau im Unterhaltungssektor der Fernseh- und Radioanstalten zu sein. Demnach müsste das Alter allerdings dramatisch nach oben gesetzt werden. Selbst 21 Lenze scheinen da bei vielen noch viel zu tief gegriffen. Wenn ich sehe, wieviel Menschen selbst noch mit Mitte zwanzig soviel Bildung und Intellekt wie drei Meter Feldweg aufweisen, wird mir Himmelangst. (Noch mehr Angst allerdings machen mir die Menschen, die einerseits gut und gerne von den Steuerzahlungen anderer leben und andererseits vorgeben diese auch noch unter dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit an Bedürftige verteilen zu wollen.)
Es ist sozusagen die vornehme Art des Wahlbetrugs und zeigt die Kompromisslosigkeit, mit der sich die Mächtigen an ihre Macht klammern. Der werbestrategisch gelungene ‘Gretahype’ mit anschließenden animierten Klassenfahrten zur globalen Weltverbesserungsdemo stimmte die grünen Gutmenschen so zuversichtlich, daß man bereits Pickelgesichter zur Wahlurne treiben möchte. Warum auch nicht? Es geht hier weder um Seriösität, noch um verantwortungsbewußte demokratische Entscheidungen. Man hortet Stimmvieh zusammen, am Besten leicht manipulierbares, aber besser noch völlig ahnungsloses, denn bereits die geringste Kenntnis oder Information über Irrsinnspolitik kann den ganzen Wahnsinn in Gefahr bringen. Deshalb beschloss man auch Behinderten mit Betreuung das Wahlrecht zu geben, Menschen, die weder alleine zum Arzt gehen könnten, noch in der Lage sind den Alltag ohne Hilfe zu meistern und zwar aus geistig-mentalem Unvermögen. Der ideale Wähler sozusagen! Hinzu kommen bald unsere lieben Geschenke, deren Wahlzustimmung man mit zusätzlichen sozialen Leistungen, intensiven werbestrategischen Maßnahmen und guten Übersetzern zu erringen versuchen wird. Daneben wollen wir auch die Vorkommnisse bei der Hessenwahl nicht vernachlässigen, wo körbeweise Stimmen keine Beachtung fanden, und viele technische Defekte zu Stimmenschätzungen führten. Alles zusammen wird aber dem linken Regierungsapparat wieder die gewünschte Stimmanzahl verschaffen. Wetten??
Vor ca.10 Jahren veranstaltete meine Tochter, damals 20, eine Geburtstagsparty mit gleichaltrigen Klassenkameraden - alles Abiturienten. Irgendwann kam das Gespräch auf die kommende Wahl. Die meisten bekundeten grün wählen zu wollen. Nach einer Weile begann die Gruppe über Türken abzulästern. Ich warf ein: “Wenn ihr grün wählt, bekommt ihr noch mehr”. “Ja wieso?” ” Weil die Grünen die Türkei in die EU holen wollen.” “Was - wirklich? Dann wähl ich die nicht!” hieß es dann unisono.
“Wahlrecht ab 16: Lotto verboten, Wählen ok”. Aber nur “Ok” wenn “das Richtige” gewählt wird und das dürfte in diesem Fall die SPD sein !
” Und ebenso Unzurechnungsfähigen “. Mehr braucht man dazu nicht wissen.
Dann aber bitte im gleichen Atemzug die Strafmündigkeit runtersetzen / das Jugendrabatte beim Strafrecht komplett streichen. Entweder oder liebe Grünixe! Wer wählen kann, muss auch in allen anderen Bereichen die volle Verantwortung tragen! Nur überall die Rosinen rauspicken, ist ziemlich unvollständig!
Tut mir leid, aber einen 16-jährigen Wähler einer Bundestagswahl will ich mir besser nicht vorstellen; auch nicht das (zu erwartende) Endergebnis! Ich selbst würde eine Volljährigkeit mit 21 Jahren bevorzugen. Aber durch die unterschiedlich ausgerichteten Wahlsysteme innerhalb der Bundesländer besteht doch bereits ein Demokratiegefälle. So ist das Wahlsystem in Bayern viel stärker personenbezogen als das Wahlsystem auf Bundesebene und damit demokratischer. Es ist jedem Wähler möglich die vorgegebene Listenreihenfolge quasi zu ändern. Die Kandidierenden sind zwar gesetzt, stehen damit aber parteiintern in direkter Konkurrenz zueinander. So hat z.B. ein eigentlich hoffnungsloser Listenplatz (16) eines Helmut Markwort (früher FOCUS) für die FDP, es trotzdem in den Landtag mit nur 11 FDP-Abgeordneten geschafft , da einige Bürger (ja, auch Fans) dies so wollten, ihn namentlich wählten und in Summe nach oben auf Platz 2 beförderten.
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