Immer die gleichen Abwehrreflexe. - Vor einem halben Jahr konnte sich kaum einer vorstellen, daß wir gezwungen werden , in DIESER Wirklichkeit zu leben . Konnte ja gar nicht sein. Und - was ist jetzt ?
Na wenn die Ungeimpften nur hinten im Bus sitzen dürfen, dann sollten auch die Neger dort wieder sitzen müssen ! Wenn die Ungeinpften nicht ins Lokal dürfen, dann sollen auch die Latinos und Zigeuner draußen bleiben müssen! Wo kommen wir denn sonst hin? Apartheid , ist doch sowas von vorgestern und gar nicht richtig woke ! Also wenn schon Trennkost, dann richtig und für alle! Und wieso ist Mutti noch nicht geimpft ? Traut sich wohl nicht ? Hannemann und ihr paar Alten , geht mal voran ! Wieso sind die Erfinder selbst nicht geimpft? Wissenschaftler aus echtem Schrot und Korn , haben das früher selbstverständlich an sich selbst getestet ! Na ja, früher eben ! Ein Robert Koch würde rotieren im Grab , wenn er zusehen müßte , was in seinem Namen geschieht und wer sich damit schmückt !
Daß ich mal werde erleben müssen, daß in diesem Land mittels aktuell dem ” Impfpass als „Lebensberechtigungspapier“ Bürger 1. und 2. Klasse mit allen Rechten und auf der anderen Seite reduzierten Grund- und Bürgerrechten seitens der Regierenden separiert werden, hätte ich nie für möglich gehalten, schon gar nicht nach den Lehren aus unserer Geschichte, die aufzeigen, wohin derartiges Ausgrenzen führen kann. Völlig irre ist, daß es auf der einen Seite Antidiskriminierungsverordnungen für jeden Winkel des täglichen Lebens gibt, sei es Restaurantbesuch oder Wohnungsvermietung, aber “der Staat” Bürger 1. und 2. Klasse erschafft, unabhängig davon, ob jemand dem sog. “Impf"stoff an sich mißtraut, er die bekannten gesundheitlichen Risiken nicht eingehen will oder sogar der gesundheitliche Status aufgrund der in den Beipackzetteln gelisteten Ausschließungsgründe (Allergie, Bluthochdruck, Schwangerschaft u.v.a.) eine Verabreichung gar nicht zuläßt. Ich hätte auch nie gedacht, daß mir die mich heutzutage regierungsamtlich Betreuenden in einer ehemals freiheitlich demokratischen Grundordnung samt Rechtsstaat schlüssig die Schülerfragen der direkten Nachkriegszeit beantworten, wie es zu 1933 und den bekannten Folgen kommen konnte. Im übrigen empfinde ich es als völlig pervers, daß gerade der Staat Israel mit dem dortigen “Grünen Impfpaß” (die Farbe paßt schon mal mit der hiesigen Verbots- und Regulierungspartei überein) auf diesem Feld den Vorreiter gibt, Ich lebe offenbar plötzlich auf einem völlig falschen Planeten.
WENN die ZWANGSIMPFUNG von Merkel und CO durchgesetzt wird, werde ich mir von einem ANWALT ein Papier aufsetzen lassen, wo HAARGENAU jede schwere NEBENWIRKUNG und alle bisherigen TODESFÄLLE aufgelistet sind. Darunter MUß in Gegenwart eines ANWALTS der IMPFARZT EIDESSTATTLICH versichern, daß es KEINE Nebenwirkungen geben kann, keine TODESFÄLLE und daß er sich darum als IMPFARZT verpflichtet hat. Weil alle bisher aufgeführten FÄLLE nicht der Wahrheit entsprechen !! Dann wird sich zeigen WIE VIEL ÄRZTE- trotz der enormen HONORIERUNG-noch bereit zum IMPFEN sind ! Ich glaube sogar, daß es wirklich einige überzeugte gibt aber vielleicht nur darum, weil sie sich nicht intensiv mit diesem IMPFSTOFF und den Nebenwirkungen auseinandergesetzt haben.
Markus Vahlefeld hat bei “Indubio-105” ein herrliches Szenario entworfen - Merkel wäre schon geil auf Impfpass, aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt, weil dann sonst das ganze Debakel ums mangelnde Serum noch offener zutage treten würde. Vielleicht braucht man den Impfpass aber auch irgendwann gar nicht mehr - ein Szenario der Zukunft könnte sein, dass bezüglich der Langzeiteffekte einer Impfung bei den Gestochenen unverkennbare Merkmale am Körper selbst auftreten, etwa ähnlich dem Echnaton-Schädel oder der Habsburger-Lippe.
Wie wäre es mit der folgenden Variante? Man braucht einen Impfpass, bevorzugt einen elektronischen fürs Smartphone, den es (zunächst) nur für eine bestimmte Art von hochpreisigen Geräten gibt (Apple lässt grüßen). Parallel steht selbstverständlich nicht ausreichend Impfstoff zur Verfügung, so nach dem Motto “Im Sommer kann jedem ein Impfangebot gemacht werden”, allerdings in welchem Jahr steht noch nicht fest. Das würde zu einer profunden Zweiteilung der Gesellschaft führen. Eine kleine Schicht aus Privilegierten (aka geimpften) und der großen Masse derer, die keinen Zugang haben und draussen bleiben.
Die Diskussion wird vom falschen Ende her geführt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Alle Lockdownmaßnahmen sind aufzuheben, Händewaschen und den Nachbarn NICHT anniesen kann beibehalten werden. Wer Angst hat, kann solange bei gleichem Lohn, wie ihn zuletzt beispielhaft Gastronomen und Friseure, hatten, Zuhause bleiben. Meinetwegen, bis er geimpft ist.
Der Impfpass ist eine Bankrotterklärung der Demokratie. Wenn ich das gesellschaftliche Leben nur im Austausch von Daten auf den Impfpass zurück erhalte, ist es Diktatur. Wenn ich darauf eingehe, bin ich ein käufliches Subjekt. Den Preis legt dabei immer der Staat fest. Was wird der nächste Preis sein, den ich zu zahlen gezwungen werden soll? Wenn ich erst einmal meine Würde verkauft habe, weiß der Staat, dass ich immer meine Würde verkaufe. Es wird ein Kuhhandel sein und ich wäre am kürzeren Ende der Basarfeilscher. Etwas anderes ist es nicht. Hinter diesen Impfpass steckt der Gedanke, dass alle Menschen käuflich wären. Wir sollten nicht darauf eingehen, aber es wird eine Mehrheit sein, die ihre Würde gegen Brot und Spiele eintauscht. Den Machthabern sollte gezeigt werden, dass sie vielleicht Geld gegen Macht eintauschen können, aber sie die Würde nicht dafür bekommen können. Dafür reicht das Geld der ganzen Welt nicht aus und auch nicht deren Macht. Es beginnt mit dem Impfpass und geht weiter bis zum Chip oder letztendlich um das codierte Nanopartikel. Ziel ist es, uns zu versklaven, zu Leibeigenen zu machen, denen man alles aufoktroyieren kann. Wer einmal den Preis wider seiner Würde bezahlt hat, bezahlt ihn immer wieder. Es ist ein unwürdiges Spiel, was mit uns gespielt wird und die Spieler werden das Spiel gewinnen. Die Mehrheit wird sich beugen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.