Wenn wir auf diese Untaten reagieren, indem wir alle Angehörigen der entsprechenden Volksgruppen als Verdächtige behandeln, dann geht der Plan auf, für den die hier hergebracht wurden. Es liegt nahe, so zu reagieren, aber es ist ein schwerer strategischer Fehler. Millionen dieser Menschen sind in Deutschland und anderen Teilen Europas. Daran können wir heute und morgen wenig ändern. Da bleibt rein logisch nichts anderes, als sich mit den Vernünftigeren unter denen zu verbünden - gegen solche Auswüchse. Es gibt sehr wohl diejenigen unter den Ausländern, denen das selbst peinlich ist, was ihre Landsleute da veranstalten. Wenn wir nun diese Leute vor den Kopf stoßen, statt nach ihnen zu suchen und gemeinsam Lösungen zu finden, dann haben wir schon ziemlich sicher verloren.
Passiert so etwas in Deutschland habe ich kein Mitleid mit dem meisten Frauen. Sie haben am Bahnsteig gestanden, Teddybären geworfen und sich gefreut als diese Goldstücke unser Land überrannt haben. Später haben sie weiter diese, dafür verantwortlichen Parteien, gewählt. Solche Zustände sind gewollt.
Ganz uebel war Ihr Ausdruck “misslungene Integration” ! Wann begreifen eigentlich Schreiber wie Sie (und eine schwedische Poiltikerin, die ebenfalls von” misslungener Integration” faselt), dass es keine Integration gibt. Aber, um das zu begreifen, muss man in einer anderen Zivilisation leben - und nicht am Schreibtisch…
Wer es bis Italien und Mitteleuropa geschafft hat, dann sicher nicht, weil er sich bei allen Stationen auf dem Weg immer freundlich hinten angestellt hat und vor Empathie kaum stehen kann. Entsprechend hartgesotten sind die Einmänner, die uns seit Jahren bereichern. Ich begrüße derartige Ereignisse - anders wird sich keine Wende mehr zurück zum zivilisierten Leben einstellen. Es kann nur auf die ganz harte Tour gehen, die schweigenden Bürger müssen begreifen, dass es auch sie treffen wird. Kleiner Tipp an die erlebnisorientierten Szene: auch in Deutschland gibt es Seen, an denen bevorzugt Gutmenschen und Besserbürger wohnen. Starnberger See, Chiemsee, Ammersee, rings um Potsdam… Zeigt ihnen doch auch einmal, was südländische Lebensfreude bedeutet.
Ich verstehe die Frauen nicht, die sich von solchen Volksvertretern vertreten fühlen. Verstehe allerdings auch nicht, wie eine Frau gendern oder Quoten geil finden kann. Genau das sollte man doch nicht wollen: nur mit Extrawurst an die Näpfe gelangen. Beim nächsten Gebirgsjäger Treffen nur noch männliche Kellner, würde zumindest jenes Problem beseitigen. Gegen Nordafrikaner moslemischer Weltanschauung, die eine christlich weltliche Veranstaltung erobern wollen, wird das allerdings wenig helfen. Die wissen genau, dass wir uns selber Handschellen anlegen, wenn die die Sau rauslassen. Wann die Links Bewegten das mal kapieren werden, frage ich mich jedes Mal.
Danisch sagt dazu immer “Geliefert wie bestellt”
In Medien in denen überhaupt darüber berichtet wird, sinnieren einige tatsächlich über Integration. Ich bin dafür, dass in meiner näheren und weiteren Nachbarschaft darauf verzichtet wird, solche Bräuche sowie die das Brauchtum ausübenden Personen sowie die dahinterstehenden “Grundwerte/Denkweisen” auch nur ansatzweise zu integrieren. In früheren Jahrhunderten hat man solche Leute an den Stadttoren abgewiesen, sofern sie in den umliegenden Dörfern ihr Unwesen trieben, hat man sie im Moor verschwinden lassen. Was heute toleriert wird und wer heute sogar finanziert wird, ohne Vorleistung und ohne folgenden Leistungsausweis sogar ohne irgendeinen Anspruch auf Vorleistung/eines folgenden Leistungsausweises ist schlicht für jede Gesellschaft unwürdig, erbärmlich. Respekt/Verachtung verdient man sich. Wir haben es schlicht nicht anders verdient, als nachhaltig so behandelt zu werden.
Entschuldigen Sie, Herr Schneider, regen Sie sich doch nicht so auf! Das ist doch alles ein Zeichen unserer kulturellen Viefältigkeit, haben Sie das denn noch nicht kapiert? An solchen Ereignissen sollten wir uns ein Beispiel nehmen und daran beteiligen. Aber, da wird mir bewußt, wäre eine Übernahme fremder kultureller Gebräuche nicht irgendwie kolonialistisch oder wie man solche Aneignungen heute pol-korr bezeichnet?
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