Gerhard Döring 15.06.2022 Den Millionen zu uns geflüchteten überwiegend jungen Männern bezahlt unser Land eine ausreichende Ernährung. Ein Dach über dem Kopf, Bildungsangebote Sprachkurse etc.; Später dann eine Familienzuführung wenn möglich bekommt der Mann der seine Frau (es dürfen auch zwei Frauen sein) und entsprechend hohe Kinderzahl ein Häuslein . Nie mehr wird er Germany verlassen. Also den jungen zugewanderten Männern bitte einen wöchentlichen Puffbesuch natürlich kostenlos ermöglichen. Das Problem ist gelöst! Allen Lesern der Achse einen frohen Feierabend.
Geliefert halt, wie bestellt. Wo bleibt übrigens Ihr AFD- Bashing an der Stelle, ein bisschen Abgrenzung wird man von Ihnen doch noch erwarten dürfen, Herr Schneider???
@Arne Ausländer / 15.06.2022 - “Wenn wir auf diese Untaten reagieren, indem wir alle Angehörigen der entsprechenden Volksgruppen als Verdächtige behandeln, dann geht der Plan auf, für den die hier hergebracht wurden. Es liegt nahe, so zu reagieren, aber es ist ein schwerer strategischer Fehler. Millionen dieser Menschen sind in Deutschland und anderen Teilen Europas. Daran können wir heute und morgen wenig ändern. Da bleibt rein logisch nichts anderes, als sich mit den Vernünftigeren unter denen zu verbünden - gegen solche Auswüchse. Es gibt sehr wohl diejenigen unter den Ausländern, denen das selbst peinlich ist, was ihre Landsleute da veranstalten. Wenn wir nun diese Leute vor den Kopf stoßen, statt nach ihnen zu suchen und gemeinsam Lösungen zu finden, dann haben wir schon ziemlich sicher verloren.”—- Wenn ich an den Islam denke, dann haut Ihr sehr vernünftiges Konzept einfach ncht hin. - Ich empfehle Ihnen z.B.: Bat Yeʾor - 2002 Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. Zwischen Dschihad und Dhimmitude. Resch, Gräfelfing. Was auch sehr interessant ist, sind die kleinen erhellenden Vorträge von Bill Warner über den Islam. - Anders ausgedrückt: Wären die “Ausländer”, von denen Sie pauschal reden, nicht islamisch sozialisiert, dann hätten wir sehr viele Probleme nicht. Ich habe meine ersten Erfahrungen mit Mohammedanern in den frühen 70ern in einer deutschen Großstadt in NRW gemacht. Wenn ich an bestimmte Ereignisse zurückdenke, dann weiß ich, dass die traditionelle Neigung der Halalen zur Gewalttätigkeit mit den “Lehren” des Qur’an nicht nur korrelliert, sondern im Qur’an begründet ist. - Solange ein Mohammedaner die Freundschaft zu einem Ungläubigen nicht im Herzen fühlt, ist sein Weg ins Paradies nicht versperrt! Die Masse der sog. “moderaten Muslime” wird uns erdrücken. Die größte Gefahr geht nicht primär von den sog. “radikalen Islamisten” aus.
Machen wir uns doch nichts vor. Waren es die “Goldstücke” aus Arabien und Afrika bis Anfang des Jahres gewohnt, dass das Strafrecht für sie gebeugt wurde, man ihnen ständig eine Extra-Falafel briet und sie im Extremfall eben traumatisiert waren, standen die mehrheitlich muslimischen Herren Deutschlands, mit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine vor einem Problem. Denn da kamen echte Kriegsflüchtlinge, vor allem Frauen und Kinder, nach Deutschland. Zuerst führte das bei vielen eingewanderten Muselmanen für Scham, denn die ukrainischen Männer kämpften um ihr Land, statt sich zu feige verpissen und Frauen und Kinder schlicht im Stich zu lassen. Leider war der “Schock” weder heilsam, noch dauerte er sehr lange an. Zuerst begaben sich die “EinMänner” wieder in die gewohnte Opferrolle und bejammerten lautstark nun nur noch Flüchtlinge zweiter Klasse zu sein. Als dies die Öffentlichkeit der “Kartoffels” nicht sonderlich beeindruckte, kehrte man eben zu altbekannten Verhaltensweisen zurück, schließlich sind Ukrainerinnen ja auch nur Frauen irgendwie. Und besonders Frauen eben, die dem Morgenländer und Afrikaner noch ziemlich naiv gegenüberstanden. Leichte Opfer also. Natürlich berichtet die Journaille nicht darüber, müsste man dann doch zugeben, dass man seit Jahren falsch liegt mit dem Integrationsgestammel bezüglich oben erwähnter “EinMänner”. In der ukrainischen Community, von denen ich so einige kenne, sprach sich das Verhalten allerdings schnell herum. Und deswegen verließen viele Ukrainerinnen Deutschland schnellst möglich wieder. Melnyk hat da durchaus recht, nur die Begründung war falsch. Aber auch das wird lieber verschwiegen. Ich hingegen habe es sogar mehrfach live erlebt und gehört.
Dieser Konflikt hat eine Vorgeschichte . Jahrelang haben die Damen mit einem freizügigen westlichen Lebens - und Kleidungsstil die Herren provoziert und nun die Quittung bekommen . Dieser Beitrag ist wieder höchst einseitig analog zur Ukraine - Berichterstattung beim Mainstream . Die Hintermänner heißen USA und WEF , die eine Stellvertreterorgie feierten . Wir sollten uns nicht hineinziehen lassen und keinesfalls Pfefferspray liefern . Das würde die Angreifer nur weiter provozieren . Auch muß den Tätern ein gesichtswahrender Abgang ermöglicht werden , schließlich haben die Stichwaffen .....
“Wie geht das? Wie lässt sich das erklären?“ – Nun, Herr Schneider, das ist sogar recht leicht und schlüssig erklärbar. Aber Menschen, die diese Erklärungen verstehen, wählen auch diese böse Partei mit dem „A“ am Anfang. Und zwar eben genau deswegen, WEIL sie die Erklärung verstehen. Von daher müssen wir Sie leider in der Ungewissheit lassen!
Ich schlage vor beide Veranstaltungen zu kombinieren. Jugendliche aus Schwarz-Afrika und den Maghreb-Staaten treffen auf zahlreiche Alpini. Die Gewinner dürfen die Damen zum Essen einladen.
Benehmen sich ein paar Biodeutsche auf dem Dorffest in Hinterwaldheim idiotisch und man geht dazwischen, ist das Zivilcourage. Sind die Täter irgendwelche Kulturfremden zugereisten denen man verbal oder handfest entgegentritt, oder einfach solche dinge offen benennt, dann ist das Rassismus und rechte Gewalt. Ganz vorn gerne grünlinke Multikulti-Menstruierende, die am liebsten die ganze Welt hierher holen würden ohne die kulturellen Differenzen zu begreifen, weil den meisten dieser Damen sowas aufgrund ihres Erscheinungsbildes sowieso nie passieren wird - oder wenn doch, dann laut Hilfe, Sexismus und Feminismus kreischen. Konsequenzen gibts für diese Klientel ja kaum zu befürchten. Alles traumatisierte oder geistesgestörte Einmänner, die zwar in der Lage sind hier her zu Reisen, sich in Markenklamotten zu kleiden, Smartphones und PKW zu bedienen, Geschäfte zu machen, aber für solche Handlungen, aus kultureller oder religiöser Veranlassung, sind diese armen Seelen dann natürlich meist nicht selbst verantwortlich. Das muss man verstehen, wenn man in Armut aufwächst und geprägt wird, dann in Europa, in Deutschland vollversorgt wird, dass man da völlig verwirrt ist und statt einfach dankbar oder zufrieden zu sein, ein paar Leute absticht weil die hier nicht den Koran lesen oder schlicht wie zu Hause üblich Frauen wie Dreck behandelt. So ein Kulturbruch, schlimm, ganz schlimm, das verlangt Rücksicht und Verständnis, schliesslich wurden die alle gezwungen hier her zu kommen.
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