Thilo Schneider / 15.06.2022 / 11:00 / Foto: Timo Raab / 57 / Seite ausdrucken

Von Rimini zum Gardasee

Bei einer Massenveranstaltung in Rimini kam es vor Wochen zu zahlreichen sexuellen Übergriffen. Und nun auch in Peschiera am Gardasee, wo sich 2.000 Araber und Afrikaner trafen, um bei einem gewalttätigen Flashmob den Badeort „zu erobern“. Von den meisten Leitmedien ignoriert​​​​​.

Es sind zwei kleine Meldungen, die – ob bewusst oder unbewusst – unter dem Radar der großen Presseorgane hindurchliefen: 

Im malerischen Rimini fand vom 5. bis 8. Mai das jährliche Treffen „Adunata“ der „Alpini“, also der italienischen Gebirgsjäger statt. Mindestens 160.000 bis hin zu 550.000 Menschen taten sich dieses Spektakel an und ließen dafür ca. 168 Millionen Euro in der Region. Es wurde paradiert, Marschmusik gespielt, gelacht, getrunken, gesoffen und es wurden jede Menge Frauen sexuell belästigt. Die Frauenorganisation „Non una di meno“ spricht von mehreren hundert Fällen, bei denen es zu Übergriffen gegenüber Frauen kam. Ob es die Bedienung ist, deren Hintern gestreichelt wurde, ob es zu Versuchen der Alpini kam, Frauen in ihr Zelt zu zerren, „Non una di meno“ gibt die Zahl der Übergriffe mit 250 bekannten Fällen an, von denen wenigstens 160 Fälle der Organisation detailliert beschrieben wurden.

Allerdings wurde bisher erst in einem Fall Anzeige erstattet, viele Frauen fürchten sich laut „Non una di meno“ vor Anzeigen, weil sie dann ihre Erlebnisse noch einmal detailliert durchleben müssten. Eine Kellnerin, die sich bei ihrem Arbeitgeber über Belästigungen beschwerte, bekam ein knappes „An Deiner Stelle hätte ich mich gerne von einem Alpini begrabschen lassen“ zur Antwort. Es scheint, als wolle die italienische Gesellschaft nicht unbedingt mit den Auswüchsen der Mega-Party ihrer Soldaten belästigt werden. Diese Bürde dürften die sexuell untergriffig angegangen Frauen allein tragen. Deutschsprachige Pressemeldungen beschränken sich auf die „Südtirol-News“ und die FAZ hinter der Bezahlschranke, die die Belästigungen als „aus dem Ruder gelaufenes Fest“ beschreibt. 

In Peschiera am ebenfalls malerischen Gardasee kam es am zweiten Juni zu schweren sexuellen Übergriffen auf Einheimische und Touristen. Etwa 2.000 Jugendliche aus Schwarz-Afrika und den Maghreb-Staaten hatten sich auf den sozialen Netzwerken zu der Aktion „Afrika in Peschiera“ verabredet, um den Badeort „zu erobern“. In der Folge kam es zu Randale, zu Messerstechereien und Schlägereien und eben zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Zumindest in Italien heizt der Flashmob die Diskussion um misslungene Integration und eine Herabsetzung des straffähigen Alters auf 15 Jahre an. In den deutschen Medien berichtete ebenfalls nur die FAZ (ohne Bezahlschranke) über das, was wir heute gerne „Vorfall“ nennen. Immerhin liegen hier aber der Polizei bereits mehrere Dutzend Anzeigen vor. 

Gezielte Verabredung zum Begehen von Straftaten

Nun sind sexuelle Belästigungen nun einmal sexuelle Belästigungen. Erst recht, wenn sie im Rahmen von Massenveranstaltungen stattfinden. Was in Rimini geschah, lässt sich ebenso nicht mit italienischer Grandezza vereinbaren wie die Übergriffe am Gardasee mit der angeblichen muslimischen „Achtung vor der Frau“. Einer belästigten Frau dürfte es egal sein, ob ihr ein besoffener Gebirgsschürzenjäger oder ein nüchterner Ex-Afrikaner an die Brust fasst. So oder so sind es massive und nicht zu entschuldigende Belästigungen und Übergriffe im buchstäblichen Sinn. 

Der „qualitative“ Unterschied liegt jedoch darin, dass es bei einem „Fest“ von wenigstens 160.000 Leuten immer auch Idioten gibt, die ihre alkoholischen und menschlichen Grenzen nicht kennen, während es sich bei den Geschehnissen in Peschiera um eine gezielte Verabredung eben zum Begehen dieser Straftaten handelt. Die Alpini haben ihr Fest nicht durchgeführt, um Rimini „zu erobern“ und sich dort dann wie Eroberer aufzuführen, die – ganz empathisch „Jugendliche“ – genannten Afrikaner in Peschiera haben exakt dies getan. Anders ausgedrückt: Wir werden noch einige dieser gezielten Zusammenrottungen zum Zweck des „Eroberns“ des öffentlichen Raumes sehen, ob in Köln oder Mailand. „Taharrusch dschama'i“ nennt sich dieses „Phänomen“ des Zusammenrottens zum Zweck der gemeinschaftlichen sexuellen Übergriffigkeit. 

Woher aber rührt nun das Desinteresse der deutschen Leit- und Leidmedien, über die beiden oben geschilderten Ereignisse zu berichten? Waren ARD und ZDF 2016 noch im Zugzwang durch die Öffentlichkeit in den sozialen Medien, scheint man sich mittlerweile stillschweigend darauf geeinigt zu haben, überhaupt nicht mehr zu berichten. Oder hängt dieses Desinteresse an dem, was mittlerweile quer durch Europa stattfindet, mit dem Ukraine-Krieg, dem Tankrabatt und dem „Pride-Month“ zusammen? Ist dann einfach kein Platz mehr in den Artikelspalten und auf den Websites der Institute und Institutionen? Oder sind die öffentlich-rechtlichen Anstalten der Ansicht, mit ihrem Untenrum-Spartensender „FUNK“ genug zu allem, was in der Unterhose passiert, zu sagen? Ironischerweise sind Frauen heute sowohl in den sozialen Medien als auch im öffentlichen Raum mehr Übergriffigkeiten ausgesetzt, als sie es je waren, obwohl wir heute eine doch eher sensibilisierte Öffentlichkeit haben, die bereits harmlose Komplimente zur Prä-Vergewaltigung aufbläst. Und bei massiven und tatsächlichen Übergriffen, die eher nicht von den „bösen alten weißen Männern“, sondern von ganz anderen Leuten begangen werden, wird da weggesehen? Wie geht das? Wie lässt sich das erklären?

Dabei wäre es doch so einfach: Bei Anne Will könnte bei einer Sondersendung zur massenhaft verübten sexuellen Gewalt gegen Frauen einfach eine Vertreterin der Grünen sitzen, die dann einen Satz wie „Wichtig ist, dass wir derart singuläre Ereignisse jetzt nicht instrumentalisieren lassen. Das wäre nur Wasser auf die Mühlen der AfD. Wir müssen klar benennen, dass es sich hier um Frauenfeindlichkeit von Männern handelt. Wir brauchen Schutzräume für Frauen und Migranten:Innen“ sagt und schon wäre die Welt wieder heil und in Ordnung. Quo vadis, Europa? Quo vadis, freie Presse? Und, liebe Frauen, wohin wollt oder könnt Ihr eigentlich noch gehen? 

(Weitere Artikel des Autors unter www.politticker.de)  

 

Von Thilo Schneider ist in der Achgut-Edition erschienen: The Dark Side of the Mittelschicht, Achgut-Edition, 224 Seiten, 22 Euro.

Foto: Timo Raab

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Gerhard Döring / 15.06.2022

Gerhard Döring 15.06.2022 Den Millionen zu uns geflüchteten überwiegend jungen Männern bezahlt unser Land eine ausreichende Ernährung. Ein Dach über dem Kopf, Bildungsangebote Sprachkurse etc.; Später dann eine Familienzuführung wenn möglich bekommt der Mann der seine Frau (es dürfen auch zwei Frauen sein) und entsprechend hohe Kinderzahl ein Häuslein . Nie mehr wird er Germany verlassen. Also den jungen zugewanderten Männern bitte einen wöchentlichen Puffbesuch natürlich kostenlos ermöglichen. Das Problem ist gelöst! Allen Lesern der Achse einen frohen Feierabend.

Dieter Weingardt / 15.06.2022

Geliefert halt, wie bestellt. Wo bleibt übrigens Ihr AFD- Bashing an der Stelle, ein bisschen Abgrenzung wird man von Ihnen doch noch erwarten dürfen, Herr Schneider???

Ludwig Luhmann / 15.06.2022

@Arne Ausländer / 15.06.2022 - “Wenn wir auf diese Untaten reagieren, indem wir alle Angehörigen der entsprechenden Volksgruppen als Verdächtige behandeln, dann geht der Plan auf, für den die hier hergebracht wurden. Es liegt nahe, so zu reagieren, aber es ist ein schwerer strategischer Fehler. Millionen dieser Menschen sind in Deutschland und anderen Teilen Europas. Daran können wir heute und morgen wenig ändern. Da bleibt rein logisch nichts anderes, als sich mit den Vernünftigeren unter denen zu verbünden - gegen solche Auswüchse. Es gibt sehr wohl diejenigen unter den Ausländern, denen das selbst peinlich ist, was ihre Landsleute da veranstalten. Wenn wir nun diese Leute vor den Kopf stoßen, statt nach ihnen zu suchen und gemeinsam Lösungen zu finden, dann haben wir schon ziemlich sicher verloren.”—- Wenn ich an den Islam denke, dann haut Ihr sehr vernünftiges Konzept einfach ncht hin. - Ich empfehle Ihnen z.B.: Bat Yeʾor - 2002 Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. Zwischen Dschihad und Dhimmitude. Resch, Gräfelfing. Was auch sehr interessant ist, sind die kleinen erhellenden Vorträge von Bill Warner über den Islam. - Anders ausgedrückt: Wären die “Ausländer”, von denen Sie pauschal reden, nicht islamisch sozialisiert, dann hätten wir sehr viele Probleme nicht. Ich habe meine ersten Erfahrungen mit Mohammedanern in den frühen 70ern in einer deutschen Großstadt in NRW gemacht. Wenn ich an bestimmte Ereignisse zurückdenke, dann weiß ich, dass die traditionelle Neigung der Halalen zur Gewalttätigkeit mit den “Lehren” des Qur’an nicht nur korrelliert, sondern im Qur’an begründet ist. - Solange ein Mohammedaner die Freundschaft zu einem Ungläubigen nicht im Herzen fühlt, ist sein Weg ins Paradies nicht versperrt! Die Masse der sog. “moderaten Muslime” wird uns erdrücken. Die größte Gefahr geht nicht primär von den sog. “radikalen Islamisten” aus.

Wolf Hagen / 15.06.2022

Machen wir uns doch nichts vor. Waren es die “Goldstücke” aus Arabien und Afrika bis Anfang des Jahres gewohnt, dass das Strafrecht für sie gebeugt wurde, man ihnen ständig eine Extra-Falafel briet und sie im Extremfall eben traumatisiert waren, standen die mehrheitlich muslimischen Herren Deutschlands, mit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine vor einem Problem. Denn da kamen echte Kriegsflüchtlinge, vor allem Frauen und Kinder, nach Deutschland. Zuerst führte das bei vielen eingewanderten Muselmanen für Scham, denn die ukrainischen Männer kämpften um ihr Land, statt sich zu feige verpissen und Frauen und Kinder schlicht im Stich zu lassen. Leider war der “Schock” weder heilsam, noch dauerte er sehr lange an. Zuerst begaben sich die “EinMänner” wieder in die gewohnte Opferrolle und bejammerten lautstark nun nur noch Flüchtlinge zweiter Klasse zu sein. Als dies die Öffentlichkeit der “Kartoffels” nicht sonderlich beeindruckte, kehrte man eben zu altbekannten Verhaltensweisen zurück, schließlich sind Ukrainerinnen ja auch nur Frauen irgendwie. Und besonders Frauen eben, die dem Morgenländer und Afrikaner noch ziemlich naiv gegenüberstanden. Leichte Opfer also. Natürlich berichtet die Journaille nicht darüber, müsste man dann doch zugeben, dass man seit Jahren falsch liegt mit dem Integrationsgestammel bezüglich oben erwähnter “EinMänner”. In der ukrainischen Community, von denen ich so einige kenne, sprach sich das Verhalten allerdings schnell herum. Und deswegen verließen viele Ukrainerinnen Deutschland schnellst möglich wieder. Melnyk hat da durchaus recht, nur die Begründung war falsch. Aber auch das wird lieber verschwiegen. Ich hingegen habe es sogar mehrfach live erlebt und gehört.

Franz Klar / 15.06.2022

Dieser Konflikt hat eine Vorgeschichte . Jahrelang haben die Damen mit einem freizügigen westlichen Lebens - und Kleidungsstil die Herren provoziert und nun die Quittung bekommen . Dieser Beitrag ist wieder höchst einseitig analog zur Ukraine - Berichterstattung beim Mainstream . Die Hintermänner heißen USA und WEF , die eine Stellvertreterorgie feierten . Wir sollten uns nicht hineinziehen lassen und keinesfalls Pfefferspray liefern . Das würde die Angreifer nur weiter   provozieren .  Auch muß den Tätern ein gesichtswahrender Abgang ermöglicht werden , schließlich haben die Stichwaffen .....

Michael Lorenz / 15.06.2022

“Wie geht das? Wie lässt sich das erklären?“ – Nun, Herr Schneider, das ist sogar recht leicht und schlüssig erklärbar. Aber Menschen, die diese Erklärungen verstehen, wählen auch diese böse Partei mit dem „A“ am Anfang. Und zwar eben genau deswegen, WEIL sie die Erklärung verstehen. Von daher müssen wir Sie leider in der Ungewissheit lassen!

Klaus Keller / 15.06.2022

Ich schlage vor beide Veranstaltungen zu kombinieren. Jugendliche aus Schwarz-Afrika und den Maghreb-Staaten treffen auf zahlreiche Alpini. Die Gewinner dürfen die Damen zum Essen einladen.

D.Graue / 15.06.2022

Benehmen sich ein paar Biodeutsche auf dem Dorffest in Hinterwaldheim idiotisch und man geht dazwischen, ist das Zivilcourage. Sind die Täter irgendwelche Kulturfremden zugereisten denen man verbal oder handfest entgegentritt, oder einfach solche dinge offen benennt, dann ist das Rassismus und rechte Gewalt. Ganz vorn gerne grünlinke Multikulti-Menstruierende, die am liebsten die ganze Welt hierher holen würden ohne die kulturellen Differenzen zu begreifen, weil den meisten dieser Damen sowas aufgrund ihres Erscheinungsbildes sowieso nie passieren wird - oder wenn doch, dann laut Hilfe, Sexismus und Feminismus kreischen. Konsequenzen gibts für diese Klientel ja kaum zu befürchten. Alles traumatisierte oder geistesgestörte Einmänner, die zwar in der Lage sind hier her zu Reisen, sich in Markenklamotten zu kleiden, Smartphones und PKW zu bedienen, Geschäfte zu machen, aber für solche Handlungen, aus kultureller oder religiöser Veranlassung, sind diese armen Seelen dann natürlich meist nicht selbst verantwortlich. Das muss man verstehen, wenn man in Armut aufwächst und geprägt wird, dann in Europa, in Deutschland vollversorgt wird, dass man da völlig verwirrt ist und statt einfach dankbar oder zufrieden zu sein, ein paar Leute absticht weil die hier nicht den Koran lesen oder schlicht wie zu Hause üblich Frauen wie Dreck behandelt. So ein Kulturbruch, schlimm, ganz schlimm, das verlangt Rücksicht und Verständnis, schliesslich wurden die alle gezwungen hier her zu kommen.

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