Achgut.tv / 27.01.2021 / 09:59 / 196 / Seite ausdrucken

Von der Mutation zur Transformation

Wer die Einlassungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Davos-Gipfel aufmerksam anhört, kann nicht behaupten, er hätte von nichts gewusst. Merkel stimmt das Publikum erneut auf "sehr harte Monate" ein, möchte einmal mehr nicht mehr "reden", sondern "handeln". Die "Transformaion" (euphemistisch auch "Green Deal" genannt) von "gigantischem historischen Ausmaß" sei keine Frage des ob, sondern des wann. "Die gesamte Art des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben", gelte es zu verlassen. Und zwar sofort, unverzüglich. Corona zeige, wie man so etwas macht. 

Foto: Sanofi

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Jason King / 27.01.2021

Nur Megalomanen wollen Gesellschaften errichten. Leider ist Merkel nicht alleine. Was ich mich immer frage: Worin sehen die einen Vorteil zur Gesellschaft des Indunstriezeitalters? Was soll besser werden? Geht die Individualität verloren, geht jeglicher Antrieb zum Fortschritt und Verbesserung verloren. Gerade das Industriezeitalter hat doch gezeigt, welche Möglichkeiten der Mensch hat, wenn man ihn denn läßt. Und wem interessiert die Welt in 100 Jahren? Vor 100 Jahren hat sich niemand interessiert, wie es wohl heute ausschauen wird, was auch richtig ist, denn keiner kann in die Zukunft sehen. Und ich erwarte es auch nicht, dass die Leute vor 100 Jahren sich Gedanken um unsere heutige Welt hätten machen sollen. Man soll sich mit den Möglichkeiten und Gegebenheiten und auch Problemen der jeweiligen Zeit auseinandersetzen…alles andere entwickelt sich von selbst.

Kay Ströhmer / 27.01.2021

Seltsam, mir fällt Uhlands “Des Sängers Fluch” ein (Dein Name sei vergessen, in ew’ge Nacht getaucht, Sei wie ein letztes Röcheln in leere Luft verhaucht!).

B. Dietrich / 27.01.2021

Wieso beobachtet unser Verfassungsschutz eigentlich diese Extremistin nicht? Und nicht nur das - warum ist diese Person nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen? Bei den linken Systemveränderern der RAF hat es doch auch funktioniert!

Eberhardt Feldhahn / 27.01.2021

Die Menschen haben es immer noch nicht begriffen, daher immer noch Kopfschütteln, “Merkel muss weg” etc…. Dieses arme Wesen ist schwer krank, psychisch total aus der Spur, durch die seltsame Erhöhung der Geschichte in einen Cäsarenwahn verfallen, der in seiner Konsequenz auch die komplette Zerstörung beinhaltet. Wäre die deutsche Gesellschaft und Nation eine “gesunde” wäre dieses arme Ding längst tot oder zumindest weggesperrt. Eine seltsame Fügung der Geschichte hat diese maximale Bürokraft oder Volksschullehrerin in eine irrwitzige Position gehievt, deren Machtfülle ihr unterdurchschnittlicher Intellekt nicht ausgehalten hat und völlig den Verstand hat verlieren lassen. Es gibt nur einen Ausweg.

Wolfgang Rentzsch / 27.01.2021

Das einzige, was dabei am Ende herauskommt, ist der dritte Weltkrieg mit Waffen! Den Scheiß machen ganz sicher nicht alle mit!

Belo Zibé / 27.01.2021

Genau muss es lauten: „Die gesamte Art des Lebens, wie ihr es euch im Industriezeitalter angewöhnt habt“, gelte es zu verlassen.

Bernhard Maxara / 27.01.2021

Interessant wäre es allerdings, zu hören, ob andere Teilnehmer in Davos - es wird doch wohl noch welche geben? - auch so nebuloses, unheilverkündendes Zeug daher salbadern.

Harald Unger / 27.01.2021

Ja, das CCP beherrschte ZK am WEF ist ein Heimspiel für die gelernte DDR Marxistin. Hier läuft sie zur Bestform auf. Ihre “vom Ende her gedachte” Saat geht auf. Jetzt, wo es mit tatkräftiger Unterstützung der CCP-eigenen Dominion Wahlmaschinen in den USA gelungen ist, den Erdrutsch-Wahlsieger Trump endlich aus dem Amt zu putschen. Und Merkels Belohnung aus der Hand Xi’s, also ihrer Nominierung im UN-Sicherheitsrat - und Wahl durch den Block der OIC in der Vollversammlung, nichts mehr im Wege steht. - - - Unterdessen die große Mehrheit der schonlängerbetuppten Gebietsinsassen, fka Bürger der Bundesrepublik Deutschland, und die gleichgeschalteten Verbände von Wirtschaft, Handel, Handwerk und Industrie - vor infantiler Verblödung applaudieren und ganz schweren Zeiten entgegengehen, wenn sie erfahren, daß ihre geliebte Führerin und Alleinherrscherin mal eben weg ist. Wer außer ihr soll es denn machen? Wir haben doch nur sie?

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