Danke für den Tipp, Herr Schneider. Gerade ist mir aufgefallen, dass ich bei meiner im Schrank lagernden Schokolade noch ein wenig nachbessern muss, bis ich auf die stattliche Anzahl von 200 Tafeln komme. Bei Depressionen soll ja das in Schokolade reichlich vorhandene Serotonin sehr “hilfreich” sein. Und bei der von unseren Dilettanten und Vollpfosten betriebenen Politik wird künftig sicher fast jeder depressiv werden. Da Sie ganz realistisch von bevorstehenden Blackouts sprechen, frage ich mich jedoch, warum Sie sich so auf Nudeln kaprizieren. Bei einem Blackout gibt es doch weder Strom noch Wasser. Oder wollen Sie dieses “Nährmittel” etwa roh verspeisen. Der einzige, dem das etwas bringen würde, wäre Ihrer und Ihres Schatzes Zahnarzt. Der arbeitet dann bei Kerzenschein mit einem von Muskelkraft angetriebenen Tretbohrer. Überprüfen Sie doch einmal, ob der Dinkel-Scheißdreck etwas unkomplizierter konsumierbar ist, bevor sie ihn auf den Index setzen. Im Supermarkt meines Vertrauens habe ich noch keinen Mangel an Zucker, Nudeln oder Sonnenblumenöl feststellen können. Aber vielleicht sind die Aschaffenburger ja woker als die Hamburger in meinem Viertel. Von den fünf Apokalypsen, die Sie aufführen, lieber Herr Schneider, scheint mir der Weltuntergang mit Abstand das angenehmste Übel zu sein. Dann können wir es ja jetzt richtig krachen lassen ohne Rücksicht auf das Morgen, das es dann ja nicht mehr für uns geben wird. Also Schluss mit dem Preppen und genießen bis zum großen Knall. Angesichts dieser Perspektive kann mich selbst eine Seska Asken oder so ähnlich nicht mehr schrecken. Gaudeamus igitur!
Solange unsere Politführung in Berlin noch alles hat, ist doch die Welt noch in Ordnung. Das Pack soll halt fressen, was gerade zu bekommen ist und wenn die Kohle nicht mehr reicht dann lässt der Märchenrobert Geld drucken (genannt: Sondervermögen).
Herr Schneider, Saskia Esken ? Ich muss gestehen, vor dieser Frau (?) habe auch ich Angst. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit einer Flasche WeinEssig den gleichen charmanten Gesichtsausdruck hinbekomme. Dieser jungen Nonne sollte es ja laut Überlieferung nach der Beichte über einen Fehltritt den seligen Ausdruck aus dem Gesicht nehmen ? Muss bei Saskia funktioniert haben. Gegen diese Tusse und Weitere habe ich gerichtliche Titel erwirkt ! Niemand von Denen darf sich mir näher als 200 Meter nähern.
Was die deutschen am meisten fürchten, sind die unfähigen Möchtegern-Politiker, die gerade dabei sind, die Karre in den Dreck zu fahren. Ergänzt vom Cassandra-rufenden falschen Propheten und Vorsitzendem der Corona-Maßnahmen -Sekte, Klaboosterbach dem Ersten. Mein Großvater hatte für solche Propheten einen passenden Spruch: Wahrsager, die aus dem A—sch stinken, stinken meistens auch aus dem Maul und was sie ablassen, auch.
Tauschgeschäfte sind gut… bei geschicktem Verhandeln fallen da keine Steuern an. Hat auch was…
Alle denken an sich, nur ich denke an mich, lautet die Parole ! Man sollte meinen, die Keller der lieben, sich so sorgenden (um wen eigentlich?) Mitleute, sind immer noch rappelvoll von der letzten Klopapier-Hamsterei zu Beginn des Corona-Zeitalters und reichen im Übrigen bestimmt noch mindestens zwei Leben pro Kopf. Am Beispiel dessen, was man jetzt, nach der ursprünglichen Klopapier-Hysterie, nun schon wieder in Sachen Speiseöl beobachten kann, sollte die Welt unbedingt lernen, das man am deutschen Wesen bitte schön unter keinen Umständen genesen sollte.
Ich habe nur 19 Tafeln Schokolade gekauft-war noch im Angebot. Nächste Woche vielleicht 50 Tafeln-auch im Angebot-Schokolade ist noch nicht teurer geworden. ......................Tausche 1/16 m3 Geäst-Holz ( frisch geschnitten-Haselnuss ) gegen Sonnenblumenöl !
Habe neulich mit einer Nachbarin diskutiert, die einen kleinen Garten in der Großstadt hat, wo sie Gemüse zieht. Sie war der Meinung, uns Deutschen würde es doch gut gehen und wir sollten uns nicht so anstellen, wenn wir mal mehr bezahlen und für Klima und Frieden “den Gürtel etwas enger schnallen” müssten. Die Deutschen müssten bereit sein, von ihrem Wohlstand abzugeben. Sie selbst könnte sich ja aus dem eigenen Garten versorgen. In diesem Moment kam mir kurz ein Bild in den Sinn: Der Gartenzaun der Nachbarin war heruntergedrückt, ihre Regenbogenfahne lag im Dreck, das Gartenhaus war aufgebrochen und das Gemüse war geklaut oder einfach in den Boden getrampelt. Wollte ihr noch die Frage stellen, ob sie denn eine Pumpgun besäße oder jemanden kenne, der nachts ihren Garten bewachen würde. Habe mir das verkniffen und nur nett gelächelt. Denn sie ist ja Deutsche in Deutschland und gibt deshalb sicher gern.
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