Wir suchen die Weiten des Universums ab nach der ultimativen Energie, einem Gamma-Blitz! Den fangen wir ein und speichern seine Energie in Annalena Baerbock’s voll durchgerechneten Netz. Dann haben wir soviel davon, da können wir uns ganz lange zurück lehnen und sogar noch was den armen Ländern, die noch mit den altmodischen und gefährlichen Atomkraftwerken herum werkeln, günstig abgeben. Dann kaufen wir uns alle das Handelsblatt und bezahlen es mit virtuellen Geld. Da kommt Gemütlichkeit auf! Horridoo!
Der heutige Journalist der soll nicht denken, er soll Regierungspropaganda verbreiten und der gänzlichen Entmündigung der Bürger sowie der Abschaffung der Meinungsfreiheit Vorschub leisten. Intelligenz stört da nur.
V-ir-tuell? Einfach nur -irre-. Ich möchte bei der Gelegenheit einen kürzlich “hier” gelesenen Vorschlag aufgreifen, einfach mal synchron zu einem abgesprochenen Zeitpunkt von möglichst vielen Nutzern und massenhaft z. B. in den ruhigen Abendstunden möglichst viele Verbraucher schlagartig einschalten, nach einer fest gelegten Zeit wieder ab-, sodann schlagartig noch mal zuschalten. Mal sehen, wie sich das dann virtuell auswirkt. Und ob Annalenas Netzspeicher oder andere danach kurzatmig werden. Aber vermutlich bekommt man so etwas selbst in Zeiten des Internets in Schland auch nicht organisiert
Kann mir hier auf der Achse mal jemand die Frage beantworten, wann mit einem groesseren blackout zu rechnen ist und welche Gebiete Deutschlands davon betroffen sein werden? Wie man sich dagegen wappnen kann.
Dieser Beitrag erinnert mich an unser gefürchtetes E-Technik-II- Praktikum (Starkstrom). Ich habe ja deswegen Mechanik studiert, weil mich die Strömlinge nicht so antörnten. Die Praktika waren jedenfalls mt Eingangstest und meistens beim erstem Mal nicht zu überstehen. Ein leider früh verstorbener Kommilitone verwickelte jedenfalls den Praktikumsbetreuer 2/3 der Zeit in eine Diskussion über Blindleistung, so dass wir an deisem Tag ungeschoren blieben. Es war eiberseits lustig und nun nach fast 30 Jahren eine Blaupause für Menschen in unseren Medien…
Als Leser des HB kann ich den Eindruck zunehmender Inkompetenz nur bestätigen. Das geht schon bei Prozentrechnung und Dreisatz los. Millions, Billions und Milliarden kann auch nicht jeder in der Redaktion auseinander halten. Manchmal gelingt noch nicht einmal das Abschreiben statistischer Daten. Meine Vermutung: Der Einstellungsprozess bei neuem Personal oder Praktikanten richtet sich nach Sekundärkriterien, wenn ich das mal so zurückhaltend formulieren darf. - Schade!
Meine Hochachtung Herr Haferburg, der Autor dieses Artikels hat das Thema auf einen zentralen Punkt gebracht, nur hätte er einen Rundumschlag über den größten Teil der deutschen Medien machen müssen. Die FAZ hat am 05.12.2019 den gleichen Blödsinn wie das Handelsblatt geschrieben. Ich habe die FAZ jetzt schon mehrfach deswegen angeschrieben, „aber still ruht der See“ die schreiben nur, sie hätten meine Mitteilung bekommen und würden sie schnellstens beantworten, ich gehe jetzt nach oben!!!!!!!!
@Jörg Themlitz / 07.01.2019: Exakt die selben Gedanken hatte ich auch in einem chinesischen Zug Anfang Dezember 2018!!! Wir haben bereits “verkackt”, wissen es nur noch nicht! Grüsse an Ihre Tochter! Hans Bethe
Solchen virtuellen Energiewendexperten werden wir es zu verdanken haben, dass wir eines nicht allzu fernen Tages wieder bei Kerzenlicht sitzen, unsere Waren mit Pferdefuhrwerken befördern und unsere Felder mit Ochsengespannen bearbeiten….. Ach nee, geht ja auch nicht, wegen der Ökobilanz.
Hallo, man sollte etwas gnädiger mit der jungen Dame sein! Sie versteht halt nichts von dem Zeug, was Sie da schreibt und der Weg zum Verständnis ist lang und steinig (Stichwort Feldtheorie, Vektoranalysis usw). Auch fehlt die praktische Erfahrung: Ich hab schon neben einem Generator des Kraftwerks Weisweiler gestanden und war in der Kernforschungszentrale Jülich. Wenn man in Weisweiler neben einem laufenden Generator gestanden hat, der ein paar hundert Megawatt Leistung 24h mal 7 Tage “liefert”, entwickelt man ein gewisses Verständnis, dass das mit ein paar Windrädern nicht zu schaffen ist (das Kohlefeucherchen brennt ständig, der Wind bläst aber unregelmässig). Jetzt muss die Dame irgendwie Geld verdienen, die meisten Leser des Artikels verstehen auch nur “Bahnhof” und feuen sich wie die Schneekönige, dass wir bald alle Kraftwerke abschalten und die Arbeit den virtuellen Kraftwerken überlassen können. Der kommende Blackout wird bestimmt kein virtueller sein. Hans Bethe
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