Ob ein aktenkundiger Pädophiler in Deutschland wohl wenig später den Job des staatlich finanzierten Beauftragten für den Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt bekommen würde?
Sehr geehrter Herr Noll, wie immer ein Kommentar, der ins Schwarze trifft—und den geneigten Leser betroffen macht. Die bittere Ironie, die mir im Halse stecken bleibt, ist doch wohl, dass unsere Regierung vorgibt, Antisemitismus bis aufs Messer bekämpfen zu wollen, dies jedoch nur als Vehikel benutzt, um jeden mundtot zu machen, dessen Ansichten und Meinungen ihr nicht behagen. Man sieht dies nicht nur sehr schön am Abstimmungsverhalten des Maas-Gesandten bei der UN, der so ziemlich jede Resolution gegen Israel abnickt; der Maasanzug und seine Spießgesellen entlarven sich ständig, indem sie—wie könnte es anders sein—lautstark Antisemitismus in der Gesellschaft beklagen, andererseits jedoch zigtausende Menschen importieren, von denen viele den Hass auf Juden mit der Muttermilch aufgenommen haben. Das eigentlich Üble (und Erschreckende) daran ist, dass diese Damen und Herren anscheinend wirklich davon überzeugt sind, keine Antisemiten zu sein, was wiederum jede Art von fruchtbarer (im Gegensatz zu furchtbarer) Diskussion mit ihnen unmöglich macht. Ich hätte da eine Personalie für das Amt des obersten Antisemitismus-Beauftragten: Henryk M. Broder, der Mann, der verbale Maulschellen verteilt wie einst Bud Spencer in den Prügelfilmen. DAS wäre mal ein echter Schritt in die richtige Richtung (also die Personalie; Ohrfeigen dieser Größenordnung für die bisher Verantwortlichen wäre ein Bonus, den ich persönlich gerne mitnehmen würde). In diesem Sinne: Schalom, und Gott segne, schütze und behüte Israel!
@ Frances Johnson: doch, das Aussehen ist mit entscheidend. Es ist teilweise auch Spiegel der Seele. Hinte reiner hässlichen Fratze verbirgt sich in der Regel auch ein hässlicher Charakter. Belege dafür gibt es hinreichend genug! Kahane, Merkel, Roth… das sind nur ein paar Beispiele. Anderen springt die Blödheit aus den Augen (die früne Kobold-Tusse), wieder anderen die Verschlagenheit (Söder, Habeck)... usw usw usw
Die vorgebliche Bekämpfung von Antisemitismus ist ein krisenfestes, vom Steuerzahler finanziertes Geschäftsmodell, welches sich nicht nur Anetta Kahane zunutze macht und offensichtlich bei den im Raume stehenden Zahlen von mehr als 1.000.000.000,00 € Steuergeld für sehr, sehr ausbaufähig hält. Auch die Parteien haben, wenn auch erstaunlich spät, die sich hier bietenden Möglichkeiten für sich endeckt. Eine ganze Schar von Antisemitismus-Beauftragten (welch eine Wortschöpfung!) der Bundes- und Landesregierungen konnten – wohl nach Parteienproporz – mit dem in letzter Zeit neugeschaffenen Posten des Antisemitismus-Beauftragten versorgt werden. Dass keiner von diesen, von den Regierungen eingesetzten, sogenannten Antisemitismus-Beauftragten den in Deutschland realexistierenden (und für das Judentum nicht nur in D bedrohlichen) Antisemitismus thematisiert, d.i. der von der Politik millionenfach importierte muslimische Antisemitismus, ist nur konsequent. Wie heißt es so schön: Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Das Augenmerk des Antisemitismus-Beauftragten war von Anfang an, der Leser ahnt es schon, auf ”Rassismus” und “Rechtsextremismus” gerichtet. Auf was den sonst, fragt sich zurecht der Merkel-Grün-Rot-Wähler. Und hier schließt sich der Kreis. Wenn Regierungskritik rechts ist, eine unweigerliche Konsequenz wenn die Regierungspolitik von links-grüner Ideologie bestimmt wird, haben wir es folgerichtig mit lupenreinen Antisemitismus zu tun. Das sollte nun wirklich auch jeder dumpfe Nazi verstehen.
Lieber Chaim Noll, ich bewundere Sie immer wieder, wie konsequent und engagiert Sie sich in diesen Ex- “DDR”- Modder begeben. Eine Tages werden wir wohl erleben, wie dieser Unsagbaren das Bundesverdienstkreuz umgehängt wird. Für allgemeine Säuberungen der offensichtlichen Nazi- und Antisemitismus - Hölle Deutschland. Mit der Dotierung kann die Dame dann vielleicht Sendungen wie die der Panorama - Reschke produzieren. Diesen denunziatorischen Schnippselsalat, von dem Biermann womöglich vorher gar nicht ausreichend unterrichtet worden ist, bringt fast jeder Laie zustande. Ein Effekt: Mit zwei Gören, die mir heute während einer Demo gegen die C - Maßnahmen Nazi - Beschimpfungs - Schilder entgegen hielten, wollte ich ins Gespräch kommen. DIE POLIZEI HAT DAS VERHINDERT !
Vielen Dank, Herr Noll für die Aufklärung über diese Person. Etliches weiß man ja, aber lange nicht alles, das in jenem menschenverachtenden System geschah. Und heutzutage? Fallen zunehmend jegliche Schamgrenzen, diese Methoden und ihre Kolporteure wieder in der Gesellschaft zu verankern - erst ganz sachte, dann sicher immer rascher. Ich wiederhole mich, für eine Alte wie mich, wird das vielleicht nicht mehr die große Umwälzung. Aber für die jüngeren Generationen? Es soll dann aber später nur niemand sagen, er habe nichts gewusst. Im Zeitalter rascher Nachrichtenverbreitungen und alternativer Medienkanäle kann man sich informieren, wenn man denn will. Etliche wollen aber nicht, also werden sie von der Realität eingeholt werden. Menschen lernen so schwer aus der Geschichte, das kann schon den Schlaf rauben.
Coming from America: “MSNBC appearance by Washington Post “conservative” columnist Jennifer Rubin. In it, she talked about the president and his supporters as people who need to be shunned and basically destroyed: What we should be doing is shunning these people. Shunning, shaming these people is a statement of moral indignation. These people are not fit for polite society. I think it’s absolutely abhorrent that institution of higher learning, any news organization or any entertainment organization that has a news outlet would hire these people. It’s not only that Trump has to lose, but that all his enablers have to lose. We have to collectively in essence burn down the Republican Party.” pjmedia, Headline: Victor David Hanson Has a Thanksgiving Warning About a Cultural and Geographic Divide
Auch ein interessantes Detail von besgter PK: Laut Anette sind von Einschränkungen zu Weihnachten ohnehin nur “etwa 40% unserer Bevölkerung” betroffen. Eine interessante Aussage einer Person, die sich ja ansonsten insbesondere für Minderheiten in diesem Land stark macht. Also, liebe Christen: vergesst Weihnachten! Wir sind nur noch 40%.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.