Irfan Peci, Gastautor / 29.03.2019 / 06:21 / 55 / Seite ausdrucken

Unsere deutschen Terroristen

Nach dem Ende der Roten Armee Fraktion morden nun wieder deutsche Terroristen – diesmal vor allem im Nahen Osten. Wieder kämpfen sie gegen den Westen und seinen Imperialismus, nur kommt jetzt zusätzlich noch eine Religionsideologie ins Spiel. Manche IS-Kämpferinnen und -Kämpfer in Syrien und im Irak gehören zu Deutschland. Nachdem sie jahrelang im Nahen Osten ihr Unwesen getrieben haben und nun gefangenen genommen wurden, ist in Deutschland von „unseren“ Terroristen die Rede, denn sie sind schließlich auch deutsche Staatsbürger. Nicht nur das, wir Deutschen seien sogar mitschuld, da die meisten sich hier in Deutschland radikalisiert hätten. Wir haben somit den Terrorismus in den Nahen Osten exportiert! In einem Kommentar von tagesschau.de heißt es :

„Es geht um Deutsche, die einst ausgezogen waren, um Syrien zu zerstören und die Menschen dort zu terrorisieren ... "

Man könnte meinen, es handelt sich hier um die "Wehrsportgruppe Hoffmann", eine neonazistische terroristische Vereinigung, die später in den Libanon ging. Bei den IS-Kämpfern wird plötzlich das "Deutschsein" besonders betont, als ob diese Dschihadisten wegen ihres "Deutschseins" nach Syrien gegangen wären.

Ja, viele haben sich in Deutschland radikalisiert. Man sollte aber schon etwas genauer nachforschen, wo genau. Die Radikalisierung fand meistens in Moscheen, salafistischen Vereinen und durch islamistische Propaganda im Internet statt. Sie wurden nicht durch den Deutschlehrer in der Schule, den katholischen Pfarrer in der Kirche oder den linken Sozialarbeiter im Jugendzentrum radikalisiert. Deutschland kann daher als Land und Gesellschaft sehr wenig dafür. Die Schuld liegt vor allem bei muslimischen Kreisen und Verbänden. Das ist meine Meinung, als jemand, der sich in seiner Jugend selbst radikalisiert hat und den Lebenslauf hunderter anderer Radikalisierter genauestens kennt.

Fanatische Überzeugungstäter

Radikalisierungen spielen sich nicht heimlich ab, sondern werden sehr wohl vom muslimischen Umfeld wahrgenommen, leider verhalten sich viele Muslime im Umfeld des Sich-Radikalisierenden oft passiv. 

In der jetzigen Diskussion um die dschihadistischen Rückkehrer neigt man dazu, vor allem die Frauen als "Opfer" darzustellen. Plötzlich war jede IS-Kämpferin nur "für den Haushalt zuständig" und hat sonst von nichts etwas mitbekommen. Dass jedoch auch gerade "deutsche" Kämpferinnen – nicht nur deren Männer – für den IS-Geheimdienst und dessen Sittenpolizei tätig waren, ist längst bekannt. Dabei sollen sie an Hinrichtungen und Folter aktiv beteiligt gewesen sein. Ein Beispiel ist Jennifer W., der die Bundesanwaltschaft folgendes vorwirft:

„Der 27-jährigen Jennifer W. wird zur Last gelegt, gemeinsam mit ihrem Ehemann im Irak ein als Sklavin gehaltenes Mädchen in sengender Hitze angekettet und qualvoll verdurstet haben zu lassen, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte."

Hinzu kommt, dass wir bei den jetzigen deutschen IS-KämpferInnen von fanatischen Überzeugungstätern reden, die bis zur letzten Patrone gekämpft haben, bis sie von den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) gefangen genommen worden sind. Sie sind eben nicht aus dem Islamischen Staat geflohen, nachdem sie dessen Brutalität erkannt haben, sondern mussten erst gewaltsam gestoppt werden.

Wieso will man sie also zurückholen? Weil die Sicherheitsbehörden mit den fast tausend Gefährdern im Land – denen man jederzeit Anschläge zutraut – nicht schon genug zu tun hätten? Oder mit den Islamisten, die als Flüchtlinge getarnt unter falscher Identität vor einigen Jahren ins Land gekommen sind?

„Mit Kuscheljustiz kommen wir hier nicht weiter“

Man müsse sie hier vor Gericht zu stellen heißt es. Doch wo und an wem wurden die Verbrechen dieser "Deutschen" begangen? An Kurden, Syrern, Irakern – also warum sie nicht dort vor Gericht stellen? Auch juristisch gesehen unterliegen sie ja eigentlich der Gerichtsbarkeit dieser Länder.

Vor Kurzem führte ich ein sehr interessantes Interview mit dem Nahostexperten Tobias Huch, der oft in der Region ist und dafür plädiert, dass die gefangen genommenen IS-Kämpfer von Kriegsverbrechertribunalen vor Ort abgeurteilt werden sollten.

"Mit Kuscheljustiz kommen wir hier nicht weiter", sagt er und die Autonome Region Kurdistan sei ebenfalls dafür, nur erwarte sie wenigstens die finanzielle Unterstützung der westlichen Staatengemeinschaft. Woran es eigentlich nicht scheitern sollte, denn finanziell gesehen wäre dies die vernünftigste Lösung, angesichts dessen, was uns die Rückkehrer hierzulande kosten würden. 

Es scheint leider so, als würden sie einige Leute trotzdem unbedingt ins Land zurück holen wollen. Und das, obwohl den meisten Gerichten hierzulande vor lauter Prozessen das Wasser bis zum Halse steht. Zum Beispiel das OLG Stuttgart, welches sich "kurz vor dem Kollaps" befindet, wie man vor ein paar Tagen erfuhr, und welches sogar Terrorverdächtige aus der U-Haft entlassen müsse, wenn sich nicht bald etwas ändert. In Düsseldorf und Berlin sieht es nicht besser aus. Beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe haben sich die Terrorverfahren seit 2016 verfünffacht (!). Von den derzeit 1.200 Terrorverfahren sind 1.000 mit "islamistischem Hintergrund". Auch hier ertönt ein Hilferuf nach dem anderen: Wenn sich nicht bald was ändere, könne die Bekämpfung des Terrorismus "nicht mehr gewährleistet werden".

Keine Gefahren importieren

All das wird ignoriert, man möchte die verrohten islamistischen Kriegsverbrecher anscheinend unbedingt "zurück in die Gesellschaft holen". Doch selbst wenn es zum Prozess gegen die mutmaßlichen IS-Kriegsverbrecher kommt, werden deutsche Sicherheitsbehörden vor Gericht in so manchen Fällen Schwierigkeiten haben, belastbare Beweise vorzulegen. Völlig verständlich, wenn sich die Verbrechen über 3.000 km entfernt abspielten und man lediglich auf den BND und ausländische Partnerdienste angewiesen ist.

Deshalb folgt dann meist ein "Deal" mit den Verteidigern und mutmaßliche Kriegsverbrecher kommen mit lächerlichen Haftstrafen davon, die sie oft nicht einmal vollständig absitzen müssen, sondern nach zwei Dritteln der Zeit entlassen werden. Das könnte bedeuten, für Mord und Vergewaltigung letztendlich nur drei Jahre in einem deutschen Gefängniss verbringen zu müssen, mit etwas Glück in einem Bundesland, wo es in der Zelle noch den Luxus einer eigenen Playstation gibt.

Manch ein Innenminister, wie beispielsweise der unseres Nachbarlandes Österreich, stellt ganz lapidar fest „Ich bin für die innere Sicherheit Österreichs zuständig." und schlussfolgert daraus "IS-Rückkehrer stellen eine Gefahr für unsere Sicherheit dar. Wir werden daher diese Menschen nicht zurückholen“. So einfach kann es gehen. Auch die Schweiz vertritt diese Position, doch diese Lösung wäre für das komplizierte wohl Deutschland viel zu einfach.

 

Irfan Peci, geboren 1989 in Serbien, aufgewachsen in der Oberpfalz, wird 2007 zum Deutschland-Chef der „Globalen Islamischen Medienfront“ (GIMF), eines der weltweit wichtigsten Propaganda-Netzwerke für al-Qaida. Danach ist er als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig. Er hat mit seiner extremen Vergangenheit gebrochen und darüber in seinem Buch „Der Dschihadist“ geschrieben. Heute ist er als Sicherheitsberater tätig und bietet auf der Seite www.antiterrortraining.de Online-Seminare dazu an.

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Marcel Elsener / 29.03.2019

Meines Erachtens wird das Problem der IS-Rückkehrer unter einem vollkommen falschen Gesichtspunkt diskutiert. Es ist vollkommen irrelevant, ob diese Fanatiker sich in Deutschland oder anderswo radikalisiert haben. Ebenso ist es irrelevant, ob sie oder ihre Eltern in Deutschland eingebürgert wurden oder ihre Vorfahren schon seit Jahrhunderten in Deutschland lebten und sozusagen autochthone Deutsche sind. Fakt ist, dass sie einen deutschen Pass haben. Mit Erlangung dieses Passes haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit und gemäss internationalem Recht muss Deutschland seine eigenen Leute auch wieder zurücknehmen. Es ist wirklich nicht einzusehen, weshalb die Kurden diese Leute bis zum St. Nimmerleinstag durchfüttern sollen.  Wenn die Fanatiker sich in Deutschland fanatisiert haben und in welchen Milieus dies geschah, dann ist das letztendlich ein deutsches Problem und sicher nicht eines der Kurden. Man kann natürlich die Frage stellen, wie schlau es ist massenhaft Muslime zu importieren und damit ebenjene Milieus zu schaffen, welche manche Leute offenbar fanatisieren. Auch kann man fragen, wen man denn da eigentlich einbürgert, und ob es schlau ist, Leute einzubürgern, die kaum die Landessprache sprechen, die hiesige Kultur ablehnen und sich in Ghettos sammeln, die dann wiederum die vorgenannten Milieus bilden. Nur ist es derzeit nicht opportun, solche Fragen zu stellen, weil man sofort in die rechtspopulistische Ecke gestellt wird. Die europäischen Staaten werden nicht drum herumkommen, die IS-Leute mit den betr. Staatsangehörigkeiten zurückzunehmen. Man hat zugelassen, dass die radikalisierten Milieus entstehen; man hat alle möglichen Leute eingebürgert, welche die abendländische bzw. deutsche Kultur ablehnen; ja man behauptet sogar, dass es gar keine deutsche bzw. abendländische Kultur gibt und jeder, der etwas anderes behauptet, ist ein Nazi. Die demokratische Mehrheit billigte es so. Nun muss man auch die Konsequenzen daraus tragen. Wohl bekomm’s!

Daniel Rath / 29.03.2019

Ich möchte dem Kanon dieses Artikels widersprechen. Deutschland ist aus meiner Sicht und nach meinem Rechtsverständnis zu 100% für die Kämpfer und deren Verbrecher zuständig. - Die Radikalisierung erfolgte unter Duldung der deutschen Regierung - Die Ausreise wurde überwiegend nicht verhindert - Der Gegner der Islamisten (Assad) wurde kriminalisiert, der bewaffnete Kampf erhielt dadurch Legitimation - Die Finanzierung der militanten Gruppen wurde nicht verhindert, teilweise wurde die Finanzierung direkt gefördert - Die Bewaffnung der Gruppen wurde von Deutschland aus (zumindest logistisch) unterstützt - Militärische Aktionen gegen Assad zugunsten der militanten Gruppen wurden aus Deutschland heraus koordiniert. Ohne direkt Soldaten, Freiwillige oder “Soldaten im Urlaub” zu schicken kann man die deutsche Beteiligung nicht noch direkter Umsetzen. Daher ist Deutschland nicht nur moralisch in einer schlechten Position, wenn es um das Verurteilen deutscher Islamisten geht, sondern auch direkt Teilnehmer in dem Syrischen Krieg. Eine Bestrafung der Heimkehrer wird aus verschiedenen Gründen nicht erfolgen. - Es fördert die interne Konfliktbereitschaft der Terroristen, ihr Syrien 2.0 in Deutschland zu versuchen - Es würde die Mechanismen der Radikalisierung im Gefängnis (wie in Frankreich zu beobachten) frödern Indirekt hofft man in Deutschland auf eine “Sibirische” Lösung, also die gleiche Abwehr vor Kampferfahrenen, brutalisierten Jungen Männern, wie sie 1945-1954 gefahren wurde. Wenn die Kämpfer 5-10 Jahre in einem Straflager hängen (und die Überwiegende Mehrheit von ihnen nicht mehr da, zumindest nicht mehr Kampftauglich ist) kann man über eine Rückkehr verhandeln, so hofft man. Dieses Modell hat diverse Vorteile für die Entscheidungsträger: - Man macht sich nicht die Finger schmutzig - Das Problem wird verschoben - Man kann die Existenz des Problems leugnen - Man muss sich nicht mit der oben erklärten Beteiligung im Krieg auseinander setzen

Arnd Siewert / 29.03.2019

Die Unterwerfung zum Islam ist schon soweit fortgeschritten, das Terroropfer der schon länger hier lebenden keine Öffentlichkeit erhalten aber muslimische doppelt und dreifach! Auch die Strafermittlung wird nur in eine Richtung ernsthaft geführt - gegen Rechts. Das der Rechtsstaat kapituliert hat zeigen ein paar Grossfamilien. Islamkritiker werden mit allen Mitteln verleumdet und ausgegrenzt. Antifa wird hoffiert -Rechtspflege am Boden, es herscht zunehmende Gesetzlosigkeit. Die Gewalt der Strasse gehört fremden Männern und es kommen täglich hunderte mehr. Es ist halb eins…...

Dirk Jungnickel / 29.03.2019

Es wurde hier schon angedeutet: Die IS - Verbrecher & Verbrecherinnen gehören vor ein internationales Tribunal, ähnlich dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag . Das hätte vor allem die erwünschte globale abschreckende Wirkung, vor allem, wenn man auch die Hetz- Imame mit anklagte. 

Claudius Pappe / 29.03.2019

Wie schnell man Deutscher werden kann ist ja bekannt. Erst gestern gelesen. Eine “Deutsche” in Russland geboren, wird als deutsche Hochstaplerin in New York angeklagt. Ein AfD Politiker erstattet Anzeige gegen eine im Iran geborene “Deutsche” “Künstlerin”. Davon haben wir doch mittlerweile 21 Millionen. Gut das Campino nun Engländer geworden ist, hoffentlich wandert er dorthin aus.

Heide Junge / 29.03.2019

“Mit Kuscheljustiz kommen wir hier nicht weiter“ ?????  Ja das stimmt , aber leider läuft das genauso hier ab in Deutschland. Die Geschichte mit der Deutschen IS Frau die mit Ihrem IS Mann ein 5 jähriges Kind anketten und verdursten lassen ist schockierend . Am Ende passiert nach jahrelangen Rechtsstreit und enormen Kosten für den Steuerzahler wieder nichts , weil dennen wieder schwer oder gar nichts beweisbar ist. Ja Justizia ist Blind dank Augenbinde und taub und Grechtigkeit gibts auch schon lange nicht mehr.

Anders Dairie / 29.03.2019

Für die mörderischen Islamisten ein neuer “Nürnberger Prozess” !  Die rechtl. Gleichstellung mit der SS als Terrorvereinigung erlaubt nicht nur das Totelverbot, sondern auch die strafrechtliche Verfolgung.  Nicht wegen gebangener Morde,  das wäre zu kompliziert, sondern es reichte die Zugehörigkeit zur ISIS.  Legt der Gesetzgeber Strafrahmen fest, muss die Justiz dem folgen.  Ich glaube nicht, dass für eingefleischte Dschihadisten eine positive Sozialprognose gelten kann. Was macht das BAMF,  wenn einer von denen nichts sagt als “Asyl !”  ?

Dr. Roland Stiehler / 29.03.2019

Und was ist mit den Korangelehrten, die immer wieder Todes-Fatwas aussprechen auch gegen EU-Bürger? Auch die müssen endlich von einem internationalen Gericht abgeurteilt werden, auch wenn man ihrer nicht habhaft wird.

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