Der Beitrag sowie einzelne Leserantworten werfen die eine oder andere Frage auf. Zum Beispiel die, warum der Doktorrand ausgerechnet Leipzig wählte; welchen Spuren wollte er folgen? Herr Hallmoser scheint einige Details zu kennen, läßt aber das Verneinende im vagen. Und schließlich, funktioniert der erste Link nach der ganzen Wahrheit augenscheinlich nicht. - Eventuell wäre die Hauptstadt des Regenbogenlandes die bessere Wahl gewesen, schließlich sind ebenda die progressivsten Universitäten am Wirken.
“Uni heute: Denken unerwünscht”, bei den Professoren hört man so manchen Unsinn oder die Verkündung staatstragender Meinungen. Über heutige Studenten kann ich oftmals nur den Kopf schütteln. Das was die neuzeitliche Charge hier demonstriert haben früher Oberschüler und Facharbeiter besser gewußt. Unser Bildungssystem der “Eliten” ist wohl schon lange in Bildungstalfahrt. Entsprechend die späteren Wirtschafts- und Politführer. Frei nach dem Motto, ich habe zwar schlecht studiert, aber zum Doktor hats doch gereicht.
Es müßte jedem aufmerksamen Zeitgenossen klar sein, dass die gesamte Klimapolitik ein Schwindel ist. Aber die Methoden der Meinungsmanipulation sind heute so fortgeschritten, dass der normale Bürger, der sich nur in den MS Medien informiert kaum eine Chance hat das Lügengeflecht zu durchschauen. Die Klima Agenda, ebenso wie die Corona Agenda sind “false flag” Operationen, mit denen der digital-finanzielle Komplex die Demokratie abschaffen, die totale Kontrolle über die Menschen erlangen will und einen globalen Faschismus etablieren will. Die links-grünen Progressiven, die Antifa und Antirassisten befördern mit ihren Wahnvorstellungen die Interessen der Superreichen. Und hinterher sagen sie wieder, sie hätten von alldem nichts gewußt.
Butter bei die Fische: Die abgelehnte Arbeit veröffentlichen. Samt den Anmerkungen und Namen der Gutachter. Ansonsten bleibt die Geschichte nur dönekes.
@Herrn Dippel: unten auf „think again“ klicken, dann finden sie weitaus mehr, u.a. die Arbeit im Original, mit Danksagung usw. Randbemerkung: Sämtliche an der Juristischen Hochschule Potsdam-Golm (Hochschule des MfS) bis 1990 realisierten Dissertationen lassen sich online finden. Interessehalber hatte ich mal recherchiert, was aus den promovierten Fachleuten (fast alles Männer) – die Dr.-grade haben laut Einigungsvertrag ewigen Bestandsschutz – geworden ist. Etliche der Promovierten sind relativ früh verstorben (so zwischen dem 55. und 70. Lebensjahr, typisches Krebstodalter), recht viele, heute auch alle im Alter von mindestens >60, sind aber „gut dabei“, u.a. als Anwälte und Steuerexperten unterwegs, haben teils regelrechte Firmen für Vermögensberatung und auch für Sicherheitsdienstleistungen gegründet. Einer scheint als „Laubenpieper“ zu leben, bei dem dürfte der vermeintlich radikale Systemwechsel 1990 einen ziemlichen Knacks verursacht haben.
Ich hätte einer Mitteldeutschen Universität, der Alma Mater Lipsiensis, etwas mehr A**** in der Hose zugetraut!
“Diese skandalöse Begebenheit liegt zehn Jahre zurück, ... ” Die effektiven Ursachen liegen schon viele Jahrzehnte zurück. Der schmierige, schmarotzende deutsche Obrigkeitsstaat wurde 1949 zum zweiten mal restauriert - unmittelbar nach der zweiten Katastrophe. Während der Aufbauphase und im kalten Krieg waren die Konstruktionsfehler der BRD nicht sonderlich auffällig. Ab den frühen 90-er Jahren wurden dann immer größere Fehler gemacht, die Organisation des Staates wurde immer miserabler, unter anderem wurde das GG wurde total verpfuscht. ++ Auf welchem Platz im “QS World University Rankings” liegt denn die zitierte ehrwürdige Alma Mater. Ich würde tippen deutlich schlechter als 100. Die drittklassigen verbeamteten Wissenschaftsbürokraten wissen genau, was sie dem Regime schuldig sind. Und heute, in der aufziehenden Phase des totalen Staates, erleben wie die Renaissance des Lyssenkoismus, siehe [Wikipedia: Trofim Lyssenko].
ein guter Freund (Volkswirt) hat mal ein Paper bei dem führenden Journal für Klimamumpitz angenommen bekommen. Er kam in mein Büro mit der Annahme-eMail vom Editor: das Paper sei von den Reviewern für publikationswürdig befunden worden und er müsse in seine Einleitung lediglich einen Satz einfügen. Der Satz war vorgegeben und lautete ungefähr: “Man-made climate change is a scientific fact”. Da brach für meinen Freund eine Welt zusammen und er, der bisher den “Klimaforschern” als Kollegen vertraut hatte, verstand, daß das alles nichts weiter als ein großer und brutaler Schwindel war. Ein Professor, der heute von Kollegen sage würde, daß er nicht an den anthropogenen Klimawandel glaubt, könnte alle seine eMails mit Heil Hitler beenden. Das hätte denselben Effekt.
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