Was sind Europäer und Europa? Tektonisch ein Wurmfortsatz Asiens. Sprachlich ein Babylon, also asiatisch. Historisch ein widerspenstiges Dorf, dass sich den Asiaten widersetzt (Hunnen, Mongolen, Araber, Osmanen). Evolutionär eingewanderte, weissgewordene Schwarze. 2020 der nächste Versuch Europa die Zügel anzulegen: rein zufällig entwichene Viren aus den Giftküchenlaboren Ostasiens. Man muss das Leben humorvoll sehen.
Da es D nicht mehr gibt, sondern nur noch ein mitteleuropäisches Siedlungsgebiet, in dem das UN-Resettlement-Programm für analphabetische Arme aus Asien udn Afrika abgewickelt wird, braucht man auch keine Germenen mehr. In 200 Jahren werden die Bewohner des mitteleuropäischen Siedlunggebiets, daß dann in Hunderte Sprachinseln zerfallen ist, wenn sie dann schreiben und lesen gelernt haben, ihre Herkunft völlig richtig in Asien und Afrika verorten.
Der Tenor ist vermutlich: “Scheiß drauf; wir gehören eh abgeschafft!” So kann man sich auch suizidieren, indem man allen Wert, Herkunft, Geschichte und Ritus schlicht wegleugnet. Im Grunde steckt hinter all diesem Niedergang eine Selbstverachtung, die so auto-aggressiv ist, daß sie sich am liebsten selbst verdauen möchte. Eine Lieblosigkeit mit kannibalischen Zügen, die an sich so hasserfüllt ist, wie der Selbstmörder, der am Ende noch am liebsten die ganze bekannte Welt mit in den Tod reißen würde. Damit ziehe ich das Fazit: Wer sich so verleugnet, verachtet und über ist, der hat es letztlich verdient, unterzugehen. Das klingt jetzt hart; aber “ein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann (wird) nicht bestehen!” Ich denke, man kommt erst wieder zur Besinnung, wenn man an anderen, dann herrschenden und brutalen Unrechtssystemen erkennt, was man eigentlich an sich selbst hatte. Eine Sehnsucht nach dem, was doch gut war. Eine Katastrophe rückt so manches wieder in’s rechte Verhältnis. Das ist die Traurigkeit an den Wiederholungs-Idiotien der Menschheit mit all ihren Dramen, die zu belegen scheinen, daß sie nichts, aber gar nichts dazugelernt hat. Das “Neue Gute” ist nichts weiter, als die rückwirkende Abtreibung eines ungeliebten Kindes. Und wenn das Leben ein gerechter Diener sein soll, dann wird der auch für den Kehraus sorgen!
Man muss sich nur die lange Liste der “Welt”-Autoren und “Welt”-Redakteure anschauen. Germanen wo man hinschaut. Und Wikipedia schreib, dass die “Welt” im nordischen Format erscheint.Hallelujah!!!
Stimmt, “die Germanen” gab es nicht. Die Stämme waren unterschiedlich, quasi “bunt”. Sieht man zum Beispiel daran, dass sich die germanischen Vorfahren der Kölner und Aachener, die Ubier, schon früher schnell den jeweils Herrschenden unterworfen haben. Früher dem römischen Imperium und heute dem “multikulturellen”. Während zum Beispiel die Sachsen… Aber Scherz beiseite. Wahrscheinlich will der Artikelschreiber von WELT darauf hinaus, dass uns hier in Deutschland ja eigentlich gar nichts verbindent, jedenfalls bestimmt nichts, was wir gegen fremde Einflüsse zu verteidigen hätten. Wir sollen uns bei der ungesteuerten Massenmigration nicht so anstellen, mit unserer Deutschtümelei. Das sagt jedenfalls die Erfahrung. Wenn es “die Deutschen” nicht gibt, dann gibt es ja auch keine erhaltenswerte deutsche Lebensweise und Kultur und bald auch keine westliche, europäische Lebensweise und Kultur mehr. “Abendland” ist heute eh unmodern. Kann natürlich sein, dass ich überall schon Zeitgeister spuken sehe. Doch für Artikel mit solchen politischen Botschaften bekommt man als Schreiber heute jedenfalls immer gutes Geld. Von mir aus kann der Text aber gerne hinter seiner Bezahlschranke bleiben.
„Deutschland? Gibt’s nicht!“ – Ist ja schön. Dann werden ja auch andere die große Rechnung bezahlen, welche die Polen und die Griechen immer wieder adressieren mit „Dem deutschen Volke“. Gips nich, hamwa nich, kriegma auch nich wieder rein.“ Das wird dann sicherlich die Partyszene regeln. Allein schon aus Dankbarkeit.
Im Übrigen war es der germanische Stamm der Franken, der unter Chlodwig I. das Gebiet übernahm, das heute fälschlichwerweise als von Franzosen bewohnt bezeichnet wird. Die Franzosen hat es deshalb so nie gegeben, weshalb Napoleon eigentlich ein Germane und die Erfindung der Bürgerrechte typisch germanisch gewesen ist. “Der einzige Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht darin, dass Gott die Vergangenheit nicht ändern kann, wohl aber können das die Historiker.” (FJS, 1983)
Wenn es die Germanen nur nicht gäbe…. et ideo in mundo regeret: pax huminibus bonae voluntatis.
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