Die kommenden kurz oder länger dauernden Blackouts werden immer mehr Lichtlein aufgehen lassen, selbst bei hoch überzeugten Grünen Dummmbeuteln, besonders wenn sie Gelegenheit hatten, längere Zeit ohne gendergerechte WCs und Tagesthemen in Aufzügen von Wohnung (EFH!), Hotel, Kaufhaus, Bundestag, Parteizentrale ...) „über alles“ noch mal ergebnisoffen nachzudenken. Das mit dem heißen Wasser aus dann wohl hunderten von Hubschraubern stelle ich mir sehr spannend vor, doch leider nicht live vermittelbar, fehlt dann doch den Sendern und meinem Empfänger der Strom. WELT habe auch ich endgültig ade gesagt, lese nur noch WO, aber VOR der Bezahlschranke. - Was oder wer zog eigentlich Henryk Broder dorthin?? Aust, vermute ich.
3sat hatte vor Jahren verschiedene Projekte der USA mit Vertikalturbinen vorgestellt. Die sind 10 mal so effizient, wenn man so will, 10 mal so billig, kleiner als die Bäume, müssen dicht stehen (Fischschwarmprinzip), sind leise, springen leichter an, brauchen nicht in den Wind gedreht zu werden, können Sturm ab, sind wartungsfreundlich (weil die alle vom Boden zugänglich sind und dicht stehen) und brauchen wenig Öl bei der Produktion und keine Seltene Erden. Der Strom wird Null-Euro teuer. Bei -Temperaturen könnten Kohlekraftwerke die Energieversorung übernehmen und wenn’s taut, wird einfach umgeschaltet. Zudem wäre es noch billiger, wenn die Energieversorger verstaatlicht würden. Strom ist für alle da. Der Staat nämlich darf keine Gewinne machen und in der Hand von Gemeinden und Landkreisen wären die nicht mehr erpressbar. Über den Strompreis abstimmen können die Gemeindemitglieder. - Mir ist die Darstellung zu einseitig. Das ist der Kampf der Ideologien.
Eigentlich sollten wir über die (angebliche) Klimaerwärmung froh sein. Die Wahrscheinlichkeit eines drastischen Kälteeinbruchs müsste theoretisch abnehmen - gemittelt über den Erdball. Wie man sieht kann es trotzdem passieren - aber nicht so häufig. Allerdings ist die deutsche Kommandowirtschaft besonders gründlich und shreddert sämtliche konventionellen Kraftwerke. Um den Wettergott gnädig zu stimmen sollten wir unbedingt wieder altes Brauchtum aktivieren: Singen, tanzen, Gebete sprechen, Weihrauch, kleine Opfer (große Opfer können wir uns nach der Energiewende nicht mehr leisten). Und wenn es richtig kritisch wird, dann helfen uns ganz bestimmt die Nachbarstaaten: Minimale Notversorgung, und die elektrische Energie für den Restart, falls sich die 30.000 + x Windräder wieder drehen können und der Wind auch noch weht.
Die Entfernung Texas (Mittelpunkt) <—> Berlin beträgt per Luftlinie.org 8.624 km. Die Entfernung Fukushima <—> Berlin beträgt 8.753 km. Nach Merkelscher Logik dürfen wir nun hoffen, dass nach dem Energie-Blackout in Texas nun die Abschaltung des letzten Atomkraftwerks Grohnde ausgesetzt wird, um den drohenden Blackout in Deutschland hinauszuzögern und durch neue Kernkraftwerke mittelfristig auszuschließen.
Warum nur nach Texas schweifen - sieh, der Blackout liegt so nah!
Soweit ich aber gelesen habe lag das Hauptproblem in Texas nicht an den erneuerbaren Energien, die waren vorhanden, sondern an den Kohle- und Atomkraftwerken die völlig unzureichend liefern konnten ???? really? Und wo bleiben die hüpfenden Kinder von FFF; in der Kälte hilft das wirklich. Aber ich habe gehört, die sind gerade auf einer Demo gegen Rassismus.
Über diese Katastrophe wird in den Deutschen Medien allgemein geschwiegen. Ja, ein verschämter Artikel in der Welt und zwar im Sinne von “die wollen die Windkraft madig machen”. Wenn in Trump USA ein 80 jähriger an oder mit Corona gestorben ist, oder Trump die Hand von Melania nicht gehalten hat, überschlugen sich die Schlagzeilen. Diese humanitäre Katastrophe in Texas interessiert scheinbar nicht. Ich erwähnte diese soeben gegenüber einer Bekannten, diese wusste von nichts. Mitten in der sog. Pandemie steckend, die verheerend regierungsseitig gemanaged wird, stellt niemand in der Medienlandschaft einmal die Frage, wie die Bundesregierung mit einer solchen Situation umgehen würde. Wie sieht die Strategie bei einem Blackout aus? Händeklatschen und Kniebeugen (altbewährte Merkel Empfehlungen bei kalten Klassenzimmern) wird bei eisiger Kälte ohne Wasser, Strom und Heizung wohl nicht ausreichen. Womöglich empfiehlt Merkel ja auch die Katze und den Hund (gerne auch aus der Nachbarschaft, so man keinen eigenen hat) mit ins Bett zu nehmen. Und wenn kein Wasser da ist, tut es ein heißer Tee - ist sowieso besser :-)
Es gibt haufenweise Videos aus Russland/Sibirien, wo Leute heißes Wasser bei heftigen Minustemperaturen in die Luft schütten - gefriert sofort!. Aber bei den Klimajüngern von welt.online wird auch noch die Schwerkraft aufgehoben, wenns dem Erhalt des Glaubens dient. Dass der ganze Wind- und Sonnenenergiemurks nix ist, konnte man immer schon durch nachdenken erkennen. Aber die allermeisten Menschen lernen nicht durch Erkenntnis sondern nur durch Erfahrung. Und heißgelaufene Ideologen lernen nicht mal dann.
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