@ U. Unger Geopolitisch war die Macht der europäischen Staaten mit einer viel intelligenteren und besser ausgebildeten Bevölkerung und deren Widerborstigkeit, z.B. als das Thema Globalisierung aufkahm, also bevor nach 911 plötzlich alle dafür waren, immer ein Dorn im Auge. mit ihrer Multikultitruppe können sie da nicht gegen halten, bis in die 70er haben sie es versucht. Die Angst vor einer gedeihlichen Verbindung nach Osten, was ja geopolitisch für Deutschland als Transitland mache sagen auch Schlachtfeld eigentlich natürlich wäre, muss unbedingt verhindert werden. Denn dann wäre der Traum von der einzigen Weltmacht, fußend auf der Überlegenheit und Meereskontrolle der US-Flotte, endgültig perdu. Deswegen hat man auch China fett gemacht, alle Waren aufs Wasser. Nicht ohne Ironie aber wieso sollten US-Strippenzieher Geschichtsbücher lesen. Haben ja andere anscheinend auch nicht getan: Beim Griff ins obere Regal gehen die USA von Innen zugrunde. Sie haben China und den Islam supportet ohne Ende, ja sind zumindest Mitgründer der Terrorzellen, die ihnen jetzt das Leben schwer machen wie Taliban und IS. Das konnte keiner ahnen. Das ist ja noch nie passiert, dass jemand auf dem Weg zur Weltherrschaft von innen verfault, seine Gegner stark macht und so seinen eigenen Untergang eingeleitet hat.
Der Autor muß ein großer Fan von Röttgen von der CDU sein, der ähnlich halsstarrig wie ein greinendes Kleinkind vor der Supermarktkasse mit all den süßen Kleinigkeiten die Verweigerungshaltung der Mutter den weisen Abzug der Amerikaner aus der unendlichen Geschichte in Afghanistan partout nicht einsehen will. Der Autor wähnt sich ähnlich wie ARD-Reporter in Afghanistan und weiß aus sicherer Kenntnis, der Abzug ist aus dem Ruder gelaufen. Muß man tausende Tonnen Schrott noch in die USA abtransportieren? Oder ist der Autor auf der Grünen Welle der deutschen Mülltrennung als Weltbeglückung? Jetzt fehlte noch etwas Pfeffer in der Heimatanalyse? Natürlich, etwas Iranverdächtiges wie Abtransport von Schrott geht immer. Immer noch nicht richtig rund? Was hat der Autor noch gelesen. Richtig, ein reicher südafrikanisch-amerikanischer Unternehmer greift in Brandenburg fette Subventionen ab. So, nur noch etwas verrühren, damit das Restegericht halbwegs vermarktbar ist. Schmeckt zwar nicht, ist faltenfrei, aber dem Ami hat der Autor für Opa eins mitgegeben. Deutschland 2021.
Das Artikel-Spektrum von US/Afghanistan bis Tesla-Subventionsmilliarden reizt zu weiteren Gedankenverbindungen. Aus der früheren US-Feindlichkeit der Grünen und der SED ist eine auffallend Zuneigung der Grün-Linken zu dem US-Kapitalismus geworden. Diese Neu-Linken passen zu dem Neo-Liberalismus und der totalen Globalisierung von Märkten und Mächten wie Deckel auf Topf. Auffallend ist auch, dass die um die Grünen und Linken gruppierten NGOs gleichermssen von der Bundesregierung (- d.h. dem deutschen Steuerzahlern) wie den US-Kapitalisten finanziert werde. Von Rockefeller über Ford und Gates bis Soros (- ja, auch der) mischen alle mit. US-Finanzgigant BlackRock konzipiert für die EU die Verteilung der EZB-Geldströme, nachdem sie noch vor 15 Jahren mir der US-Subprime-Katastrophe einen weltweiten Crash inszeniert hatten und die Verschuldung der EU-Länder vervielfacht haben. Anstatt diese Finazhaie nur noch mit der Kohlenzange anzufassen, werden sie von EU und speziell von der Leyen zur weiteren Umverteilung gelden. (Dass speziell Soros dazu beigetragen hat, den EURO zur Weichwährung zu machen, hindert keinen Grünen, Linken und Merkelisten, ihn zu hofieren. Verschwörungstheorien? Seit Corona beträgt der Unterschied zwischen Verschwörungstheorien und der Realität nur noch wenige Monate. Ich halte die deutsche und die EU-europäische Politik für vom USA-Großkapital gesteuert. Das hat Tradition sei mehr als 100 Jahren.
Es wird immer unglaublicher in diesem Land. Selbst, wenn man alternative Medien wie die Achse usw. nicht liest oder anderweitig kosumiert, muss doch jeder Mensch trotz der manipulierten Nachrichten der Staatsmedien selbst eststellen, dass in diesem Land ja fast alles gegen die Wand gefahren wird. Ich war jetzt 14 Tage im Urlaub und habe auch bei einigen Menschen vorgefühlt, wie sie politisch denken. Es ist das übliche Spektrum. Ein großer Teil wird am 26. in die Wahlkabine gehen und um mehr und schneller gegen die Wand fahren betteln. Einziger Trost waren Besuche in Polen. Dort macht man sich über den deutschen Impfwahn lustig. Wahrscheinlich über noch mehr deutschen Unsinn.
Wir werden von ungebildeten Kretin/innen regiert. Und Demokratie ist nichts anderes als die Diktatur der Mehrheit. Kein Mitleid mehr mit euch Schafen, die ihr das wiederwählt. Ihr hättet es wissen können, wenn ihr gewollt hättet.
Gute Zeiten machen schlechte Menschen, schlechte Menschen machen schlechte Zeiten. Dort stehen wir jetzt, nachdem schlechte Zeiten seit ab vor 75 Jahren gute Menschen gemacht hatten, die gute Zeiten erschufen. Bequemlichkeit/Faulheit, Großfrausucht, Besserwisserei, Kontrollzwang, Kritikunfähigkeit und Agitprop statt befähigender und humanistischer Bildung sind der Weg in den gesellschaftlichen Abgrund. Es geht nicht anders und hoffentlich bald, damit nicht unnötig viel noch kaputtgeht, bevor schlechte Menschen nichts mehr zu sagen haben. (Ich weiß nicht, von wem der Spruch ist, aber er ist einfach gut. Wer sich angepi.t fühlt: Sie sind gemeint!)
Das Schöne ist, dass sich alle Fragen in der Realität beantworten werden. Wir müssen nur abwarten und hinsehen. Mal sehen wie fie Arbeit des Herrn Erös in einem Jahr in Afghanistan da steht.
Man stelle sich nur einmal vor, wie dieses Land blühen könnte, wenn unsere Polit-Verbrecher unsere sauer verdienten und entrichteten Steuern nicht jenseits der Landesgrenzen mit vollen Händen aus zahllosen Fenstern werfen würden! Nicht auszudenken! P.S.: Die beiden kleinen Heikos sind ganz sicher nicht wegen Auschwitz in die Politik gegangen, sondern weil kleinen Männern mit kleinem Gemächt nichts anderes übrig bleibt, um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren, als eine Machtstellung anzustreben. Ach, beinahe hätte ich es vergessen; das Geld ist ja auch nicht ganz zu verachten ...
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