Danke für die klaren Worte, liebe Autorin. Mich kotzt der ganze Irrsinn genauso an wie Sie. Dass Frau Knobloch die Entschuldigung des Herrn Aiwanger nicht annehmen will, wirft ein ganz schlechtes Licht auf sie. Einem, der etwas bereut, das er wahrscheinlich gar nicht selbst “verbrochen” har, sollte man verzeihen können. Vielleicht sollte der “Delinquent” es einmal mit einem hundertfachen “Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa” schriftlich und mündlich versuchen. Ich denke allerdings, dass die - sehr freundlich ausgedrückt- merkwürdige Frau K. sich auch von soviel Bußbereitschaft nicht beeindrucken lassen wird. Da denke ich spontan an einen der ganz Großen unter den Geigern. Yehudi Menuhin hat gleich nach dem Krieg ein Konzert in Berlin unter freiem Himmel gegeben, um den Menschen in Deutschland nach der Katastrophe Trost zu spenden. Und das nach dem Holocaust. Eine Geste wahrer Größe. die mich bis heute zu Tränen rührt. Ganz nebenbei, hat Claudia Roth, ihres Zeichens Bundes-Kulturstaatsministerin, sich eigentlich bei den jüdischen Mitbürgern für ihren überlebensgroßen “Fauxpas” auf der Kasseler Documenta entschuldigt??? Ich habe nichts dergleichen vernommen, obgleich Roths Verhalten wirklich unverzeihlich war.
Zu gerne wüsste ich, was Frau Knobloch zu Herrn Wolffsohn sagt und Herr Wolffsohn zu Frau Knobloch. Was Herr Broder zu Frau Knobloch sagt, weiß ich noch - aber das hier zu zitieren, hieße ja, sich mit fremden Federn zu schmücken ... ;-)
Hat sich Frau Knobloch schon zur “Kussaffäre” von Rubiales in Spanien geäussert? Mir wäre es ein ganz wichtiges Anliegen ihre Meinung hierzu zu erfahren.
Diese selbstgerechten Nazis sind so blöde dass sie nicht mal merken dass sie Nazis sind. Leider sind diese strunzdoofen Politiker in Kombination mit den freiwillig gleichgeschalteten Journalistendarsteller brandgefährlich. Bald werden sie wohl wieder die Opposition und jeden der nicht mitläuft in Lagern konzentrieren.
Ich habe Ihren Beitrag mit Spannung und Hochachtung gelesen. Danke! Sie haben meine höchsten Respekt, sehr geehrte Frau Goldstein-Wolf! Bitte lassen Sie ‚nicht locker‘, wenn es um die Offenlegung fundamentaler Probleme geht.
Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Da werden bekannte TV Akteure zu politischen Statements genötigt. Michel Friedman im NDR3 TV , Freitag 22:00, im Gespräch mit Hubertus Meyer-Dingeskirchen. Da wird kräftig auf die AfD eingedroschen, dieser “ faschistischen” Partei. Nicht der Kindergarten der Ampel, sondern eine Partei die bislang totgeschwiegen wurde und nun mit 22% den Regierenden und der CDU das Fürchten lehrt wird als Ziel der Kritik ausgeguckt.
Ich finde viel wichtiger wäre gründlich kastrieren, um die genetische Linie zu korrigieren. Das ist unter Hirten so üblich und eine uralte Tugend. Besser als Teeren und Federn.
Bin nicht ganz auf dem Laufenden, was ist ein Böhmermann?
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