Wenn ich meine Erkenntnisse über den Islam zusammenfasse, lautet dies so: „Es gibt viele Wege zur Spiritualität. Mohammedanismus bietet keinen einzigen. Alles, was Sie zu einem besseren Menschen macht, ist ein spiritueller Pfad. Je tiefer Sie jedoch in den Mohammedanismus eintauchen, desto schwärzer wird Ihre Seele. Geboren, das Licht Gottes zu tragen, werden Sie dann böse, wenn Sie beginnen, Muhammad zu folgen. Ihre Gedanken werden dämonisch. Der Abscheu auf Ihre Mitmenschen erfüllt Ihr Herz und lässt keinen Platz mehr für Liebe. Sie werden zu einer Manifestation des Teufels. Sogar die Augen besonders frommer Mohammedanisten zeigen diese Bosheit. Erstaunlicherweise werden Menschen hässlich, wenn sie fromme Mohammedanisten werden. Ich weiß nicht, wie man das rational erklären kann, aber es ist eine beobachtbare Tatsache. Schauen Sie sich mal die Gesichter der Terroristen an. Das sind die allerfrömmsten Mohammedanisten. Oder schauen Sie sich die Gesichter von Führern mohammedanistischer Parteien an. Es gibt etwas zutiefst Böses in ihren Augen. Mohammedanismus ist ein antispirituelles Bekenntnis. Es macht Sie nicht zu einer besseren Person. Je weiter Sie ihm folgen, desto schlechter werden Sie. Es ist ein Bekenntnis, das aus Engeln Scheusale macht. Wenn ich an Satan glauben würde, würde ich sagen, dass der Mohammedanismus seine Verschwörung ist, um diese Welt zu zerstören und jeden in die Hölle zu bringen.“ (Dr. Ali Sina) Wenn Muslime Angst bekommen, gehen sie zu einem deutschen Psychtherapeuten, der sein Wissen in diesem Buch zusammengefasst hat, höchst lesenswert: Dr. Burkhard Hofmann, “Und Gott schuf die Angst, ein Psychogramm der arabischen Seele.”
@Klara Altmann: Danke für Ihre deutlichen Worte, mit denen Sie mir aus dem Herzen sprechen!
Danke, Frau Goldstein-Wolf. Ja, es betrifft auch Atheisten.
Seien Sie versichert, Frau Goldstein-Wolf, Menschen wie Sie sind vielen Deutschen willkommen. Sehr viele Deutsche fühlen sich von ihrer Regierung ähnlich gut vertreten wie jüdische Bürger durch den “Zentralrat der Juden”!
Sehr geehrte Irene Luh, Ihr Kommentar hat mich sehr berührt, besonders Ihr solidarischer Appell am Schluss. Ich fühlte mich an meine Schulzeit der 60er Jahre erinnert, als wir täglich, (unserem Geschichtslehrer sei gedankt), mit bangem Herzen den mutigen Kampf Israels gegen übermächtige Feinde verfolgten. Dieser Existenzkampf hat alle Klassenkameraden sehr beeindruckt. Meine Solidarität, meine Bewunderung und meine ganze Sympathie gilt bis heute diesem Volk, die auf die niederträchtigste Feigheit ihrer Gegner stets die richtige Antwort gefunden haben und noch finden werden. Ich wünsche mir inständig, dass den hier lebenden Juden von großen Teilen der Bevölkerung Schutz und Solidarität gewährt wird, indem man dem ” schlafenden Riesen” (Demo Hamburg, Kalifatsforderung), auch ohne Unterstützung unserer peinlichen Politdarsteller, energisch die Stirn bietet.
Was ist denn schief gelaufen? Hätten wir etwa die Kämpfer des IS aus Syrien nicht aufnehmen sollen, als sie dort vom Russen die Fresse voll bekommen haben? Thomas die Misere hat doch extra gesagt, Menschen aus Syrien und Afghanistan sind alles Ärzte und die kommen mit ihrer ganzen Familie und deshalb müssen die auch dann hier rein gelassen werden und rundum versorgt werden, wenn sie ihre Ausweispapiere weggeworfen haben. Wenn jemand aus Syrien oder Afghanistan kommt, ist er asylberechtigt und darf niemals nicht abgewiesen werden. Und der König Markus hat dazu immer wissend genickt. Was wäre denn gewesen, wenn wir denen keine deutsche Staatsbürgerschaft hinterher werfen würden? Hätte es da vielleicht böse Bilder gegeben, die Erdogan sofort zur Deutschenhetze verwendet hätte? Wo genau war der Fehler. Was soll ich mit der Zustandsbeschreibung anfangen, die ich selber auch erkenne? WAS hätte man WIE anders machen müssen!! Und wer hat nun wieder und immer Recht? Erkennt Ihr wenigstens, dass die Anführer der Kalifatsdemonstrationen die selben Typen sind, wie die Kämpfer der Freien Syrischen Armee a.k.a ISIS? Der Russe hat sie aus ihrem Schlaraffenland vertrieben und nun wollen die in Deutschland das Kalifat. Das ist doch sogar folgerichtig. Wer versteht das denn nicht. Und wer hat die denn alle hier her geschleppt und hier mit Kleidung, Wohnung und Unterhalt versorgt? Tut doch nicht so, als wenn Ihr das nicht wisst! Nein, die Nennung des Namen Görgy Schwartz ist Antisemitismus, wehret den Anfängen! Die DEUTSCHEN, sind ewige Nazis! EWIGE!
Bis die Deutschen begreifen wen sie sich Tag um Tag ins Land holen, wird es wahrscheinlich schon zu spät sein. Wir werden gar nicht genügend Polizisten aufbringen können um die gewaltbereiten Jihadisten aus aller muslimischen Herren Länder noch davon abbringen zu können ihren “heiligen Krieg” in Deutschland auszuleben. Diejenigen deutschen Narren, die nach dem 7. Oktober von einer Intifada schwärmten, werden dann hautnah zu spüren bekommen, was sich ihre fanatisierten muslimischen Mitbürger (oder angeblich nicht abschiebbaren Geduldeten) darunter vorstellen.
Islam ist eine Ideologie, seine Anhänger sind Mohammedaner, denn sie folgen seinem Begründer. Der hatte Visionen, ging damit nicht zum Arzt, ließ sich von seiner Frau beruhigen und hatte dann die sehr erfolgreiche Geschäftsidee weitere Visionen, die ihm zum Vorteil gereichten, unters Volk zu bringen. Er sorgte für Glaube statt Wissen durch die von ihm festgelegte ewig währende und unveränderliche Gültigkeit des Korans. @Harald Hotz >...möchte jedoch noch eine Forderung ergänzen: der gesunde Selbsterhaltungstrieb sollte auch zu einer Solidarität mit all den Millionen gut integrierten, zivilisierten ,weltoffenen Muslimen in unserem Land führen, die ihren Glauben nicht als politische Ideologie leben, sondern als Teil einer Tradition, die in allen Menschen Gottes Geschöpfe sieht. Das ist sicher die absolte Mehrheit der Muslime…< Und ich erwarte von all den Millionen gut integrierten, zivilisierten, weltoffenen Muslimen in unserem Land, die ihren Glauben nicht als politische Ideologie leben, sondern als Teil einer Tradition, die in allen Menschen Gottes Geschöpfe sieht, dass sie sich mit Juden, Christen, Ungläubigen solidarisieren. Da höre uns sehe ich nichts.
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