Ich werde dieses Buch selbstverständlich nicht erwerben! Ich frage mich, wie eine Frau viele Jahre lang so naiv gewesen sein kann, dass sie sich vor gierig glotzenden muslimischen und anderen Männern (und zum Teil auch Frauen) halb entblößt windet und zuckt! Mir wurde schon vor über 30 Jahren als alleinreisender, weltoffener, aber keineswegs naiver Rucksacktouristin durch islamische Länder (Nordindien; Malaysia) ganz schnell klar, was für einen “Wert” Frauen im Islam haben (bei Hindus übrigens auch). Ich fand es schon damals ganz schrecklich, dass bereits kleine Mädchen (6, 7 Jahre alt) wie - man verzeihe mir das Bild - aber das war damals mein Gedanke - kleine Rabenkrähen zur Schule marschierten - total in ein langes schwarzes Gewand gehüllt, lediglich das Gesicht blieb frei. Wie sich ausgerechnet eine westlich orientierte Frau so lange diesem seltsamen Tanz hingeben kann, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Ist es die Lust an der Selbstdarstellung? Ein gewisser Exhibitionismus? Ich habe hier einige deutsche Frauen kennengelernt, die sich dem Bauchtanz verschrieben haben - Frauen, die bei aller Toleranz wirklich z.T. wegen gewaltigen Übergewichtes nicht ästhetisch anzusehen sind - und erst recht nicht, wenn sie bauchtanzen. Dann werden sie peinlich - aber sie merken es nicht einmal. Antje Sievers - lange haben Sie es wohl genossen, halbnackt von muslimischen Männern angestarrt zu werden, die ihre eigenen Frauen unsichtbar machen. Nun sind Sie etwas älter - und nach vielen Jahren kommen Ihnen erst jetzt Erkenntnisse, die Ihnen als intelligenter Frau schon sehr viel früher hätten kommen müssen. Die weltoffene, aber keineswegs naive junge Rucksacktouristin aus Deutschland hatte ihre Augen immer nur ganz weit geöffnet und hat schon damals hautnah - ja, leider auch hautnah - erlebt, was es mit dem Islam und muslimischen Männern auf sich hat!
@ Timm Koppentrath Ich habe seit der ersten Asylwellen in den 1980ern damit zu leben, daß meine Warnungen vor der Einwanderung in die Soziale Hängematte, wie auch der wenig bis gering vorhandenen Integrationsdbereitschaft der zum “Aufbau der in Trümmern liegenden Republik” (wie Linksgrüne heute die Arbeitsmigration durch vor allem Türkischstämmige bejubeln), mit allen damit eingewanderten Negativfolgen mit der Antwort, ich sei rassistisch bis Nazi quittiert wurden, sich der Kreis von Bekannten und sog. Freunden zunehmend ausgedünnt hat, weil diese dem öffentlichen Bild des “Edlen Wilden” nachhingen. Daß mir die seit 2015 zunehmend nicht mehr aus der Öffentlichkeit zu verdrängende Entwicklung heute recht gibt, hat angesichts der Opfer einen mehr bitteren Beigeschmack. Um so deprimierender, daß viele im Lande die Zeichen an der Wand immer noch nicht erkennen wollen, daß der Rechtsstaat, wie wir ihn kannten, in vielen Bereichen von den selbst ernannten Eliten preis gegeben ist, geopfert dem vorgespiegelten Ideal des bunten und friedlichen Miteinanders einer multikulturellen Spaßgesellschaft, ausblendend, daß der Spaßfaktor ungleich verteilt ist. Da ja von den selbst ernannten Stützen im Lande vor Wochen auch die Änderung der Nationalhymne angeregt wurde, empfehle ich als treffliche Beschreibung der Realität durch die Merkel-Regierenden Reinhard Mey’s “Narrenschiff” als Ersatz.
Die Bedrohung der Frauenrechte durch den Islam ist im Moment eines der wichtigsten Themen der Frauenbewegung. Es werden nicht nur den muslimischen Frauen die Rechte verweigert, die sie in einem westlichen Land haben sollten, auch den Europäerinnen werden ihre erkämpften Rechte Stück für Stück entzogen. Man denke nur an die Sicherheit im öffentlichen Raum. Ich bin sehr glücklich, dass Antje Sievers, wie auch Alice Schwarzer, diese Problematik diskutieren und die Frauenbewegung hoffentlich vom “GenderGaGa"in die Realität zurückfindet. Nebenbei bemerkt gibt es auch genug muslimische Frauen, die von einer vernünftigen Frauenpolitik profitieren würden.
Als Ergänzung und bereits auf dem Markt: Tuba Saricas Buch “Ihr Scheinheiligen”, eine eindrückliche Darstellung der deutschtürkischen Welt. @ Volker Kleinophorst: mea culpa, auch ich erinnere mich an eine gewisse Anfälligkeit für Exotik und fremdländische Glutäugigkeit - nennt man wohl Romantik und hat mannigfache Ursachen, ist aber zum Glück meistens auf ein paar Jahre begrenzt!
“am Anfang ihrer Karriere als orientalische Bauchtänzerin, als blutjunge Studentin, die mit großer Begeisterung ihre Liebe zur orientalischen Kultur und zum uralten orientalischen Bauchtanz entdeckt, ahnt die Autorin noch nicht das geringste von den Problemen, die auf sie zukommen werden”. Ehrlich gesagt: Frauen ahnen immer “nicht das geringste” besonders wenn “blutjung”. Wenn man es Ihnen sagt, hilft aber auch nicht. Was mit dem Islam los ist konnte man auch vor 10, 30, 50, 100 Jahren wissen. Die Ethnophilie ist das Problem. Und das müssen die Frauen sich schon selbst beantworten. Denn Männer sind davon seltener befallen. Vielleicht mal was für Gender-Studies. ;)
»Kulturelle Abgründe,die wir lernen müssen zu überbrücken..« Ist mit »Wir« die deutsche Mehrheitsgesellschaft gemeint oder gehören auch Personen,wie z.B die im Film interviewte Türkin dazu,die in fliessendem Deutsch hören liess,dass es Deutsche nichts anginge,ob sie in Deutschland für oder gegen Erdogan sei? Brücken existieren bereits zu genüge,Leih- Burkinis an Gymnasien zählen allerdings definitiv nicht dazu.Es ist an den sich rückwärts bewegenden Muslimen, darüber oder eben in jene Kulturkreise zu gehen,in denen diese Abgründe nicht bestehen.
Die Kirchen irren sich, wenn sie verbreiten, dass der Islam eine Religion wie ihre sei. Wer sich mit dem Islam befasst, stellt fest, das er eine Ideologie zur Erlangung und Aufrechterhaltung der Macht über andere Menschen, Familienverbände und Völker ist mit religiösem Anstrich zur leichteren Durchsetzung dieser Ziele. In Mekka hatte der noch friedliche Mohamed keinen Erfolg, er musste sogar fliehen. Erst als er in Medina gewalttätig wurde, verbreiteten sich seine Ansichten sehr schnell. Er überfiel Karawanen, was damals schon unmoralisch war, lebte davon und führte viele Kriege. Er war in völligem Gegensatz zu Jesu auch Kriegsherr, Richter und gewissermaßen Kaiser. Die scheußlichen muslimischen Gewalttaten sind dem Koran geschuldet und werden erst aufhören, wenn der Koran revidiert ist, was aber der Koran selbst ausschließt. Mit Zunahme der Moslems wird die Anzahl der Anschläge zunehmen (siehe Frankreich). Die Parallelgesellschaft ist inzwischen auch bei uns vorhanden. Von einer verantwortungsvollen Bundeskanzlerin und Regierung muss verlangt werden, dass sie sich entsprechend richtig beraten lässt und nicht solche offensichtlichen Fehlentscheidungen wie das ungefilterte Hereinlassen von 1,5 Millionen Muslimen (ca. 70 % davon junge kampffähige Männer, antijüdisch in Elternhaus und Schule erzogen) zulässt. Alle Voraussagen von Herrn Sarrazin und anderen Kritikern sind inzwischen eingetreten. Die Bundeskanzlerin übernimmt die Verantwortung (für was eigentlich sagt sie nicht). Sie muss zurücktreten, denn das Vertrauen in sie ist offensichtlich, wie viele Stimmen auch vor allem im Internet zeigen, aufgebraucht. Wir können uns keine weiteren Fehlentscheidungen dieser Person und ihrer Truppe erlauben.
Ich hatte oft das zweifelhafte Vergnügen in muslimischen Ländern, Bauchtanzdarbietungen zuschauen zu müssen und frage mich, was eine westlich sozialisierte Frau an diesen Lenden-Zuckungen interessant finden kann. Ich konnte nach 1 Minute nicht mehr hinschauen, zum Abgewöhnen. Aber ich weiß, es gab in den 70/80ern eine Zeit, in der es ganz schick war, dem Orientalisch Träumerischen zu huldigen. Trotzdem für mich unverständlich und warum daraus jetzt eine feministische Islamkritik abzuleiten wäre, erschließt sich mir nicht. Wirkt ehrlich gesagt eher unglaubwürdig.
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