die Kids agieren doch wie einst die Flagghelfer im Interesse unserer hl . St. Angela .Mit der Schleuder gegen Bomber . Gerald Grosz bringt es auf den Punkt.
Staatshörfunk, HR 1, um ca. 12:48 Uhr: Zwei Moderatoren im Märchentanten-Fürsorge-Erzählton - als wenn Sie mit einem behinderten Kind sprechen würden. Sie freuen sich, dass es bei der IAA jetzt ‘ein bisschen’ zugeht, wie bei einer Hausmesse. Ja - früher haben sich die kleinen Jungen begeistert die Nase an der Scheibe zu den großen Boliden platt gedrückt - aber das ist ja heute (Gott sei dank) nicht mehr so. Unverhohlene Freude. Schön ist scheinbar auch, dass der Messebau-Gesellschaft der Erlös fehlt, um lose Teppichkanten zu befestigen, über die man drüber fallen kann. Wie schön, - sieht alles so ausgestorben und arm aus. Schön so wenige Besucher interessiert das alles noch. Fein. Feinifein. Ja ist das schön. Toll. Da gibt es noch ein paar Zulieferer in dieser einen Halle und nur noch bei Mercedes wäre noch ein bisschen Glanz der alten Zeit zu sehen. Aber mit tröstender-Betreuungsstimme wird dem Zuhörer versichert, dass die Autoindustrie ‘Schon noch ein Ohr für die Anforderungen der Zukunft - die Wünsche der Menschen nach Elektromobilität hätte…’ Ist die Autoindustrie für die Zukunft richtig aufgestellt?? Ich könnte kotzen, welche Zukunft. Wer in Gottes Namen bezahlt das Essen für diese Greenpeace-Spinner? Wir bezahlen jedenfalls das Essen dieser Moderatoren. Ich habe 30 Jahre im Rhein-Main-Gebiet gelebt und gearbeitet. Die Moderatoren des Hörfunks haben jedes Jahr über den Erfolg der IAA berichtet und sich mit uns über das Geld gefreut, welches nach Frankfurt gespült wurde und über die florierende Autoindustrie, die tausende Arbeitsplätze sichert. Von den schönen Autos mal ganz abgesehen. Wir sind gerne hingegangen zur IAA. Ich würde schon aus purer Opposition jetzt heute einen SUV kaufen. Von einem (alten) 5er BMW-Kombi wurde uns in einem Links-Grünen Hamburger Viertel die Radmuttern gelöst. Willkür und Wahn. Neid und Dummheit. Wer soll die Irren alle ernähren, wenn die stabilen und profitablen Wirtschaftszweige kaputt gemacht wurden. Die freuen sich?!
Zu diesem Auto samt Fahrzeughalter gibt es ein Statement des Herrn Henryk M. Broder. Ich denke, eine durchaus zitierfähige Quelle. Es ist, wie gewohnt, kurz, en pas- als auch suvisant. Zwar befinde ich mich aktuell noch im Recherche-Modus, bin aber hoffnungsfroh, die Originalstelle rechtzeitig aufgespürt zu bekommen. “Ich freu’ mich drauf”. Notabene “Neid”. Laßt uns vorsichtig mit diesem Begriff umgehen, es wird zu schnell zu einem Totschlagargument, sehr nah bei “Nazi”.
Man wird die Bürgerinnen und Bürger nicht nur vom Auto befreien, sondern auch vom Stress der täglichen Arbeit. Es werden nicht viele Arbeitsplätze übrig bleiben. Ich nenne das ” Humanisierung der Arbeitsplätze “.
Diese Anti-SUV-Kampagne passt zu der üblich gewordenen Berichterstattung ala “Messer tötete Mann mit 50 Stichen!” Das Messer oder in diesem Fall das Auto ist/war der Schuldige, nicht etwa der Mensch, der es führte. Aber dieser Kunstgriff muss wohl sein, damit man die Identität des Täters nicht nennen muss. Eigentlich ist es ja immer derselbe: Einmann, dieser Hochkriminelle, der für fast alle Untaten hier in Deutschland verantwortlich ist, die er frecherweise auch noch stets als Einzelfall ausführt. Auch hier war wieder Einmann am Werk. Diesmal will er es aber nicht gewesen sein, sondern angeblich einen Krampf im Fuß gehabt haben, der ihn veranlasste, mit hoher Geschwindigkeit eine ganze Fahrzeugkolonne zu überholen und in die Menschenmege zu rasen (siehe Video auf youtube, das auch auf n-tv gezeigt wurde). Der Einmann wird wieder einmal nicht benannt, seine Identität bleibt im dunklen. Es würde mich nicht wundern, wenn er einer Bevölkerungsschicht angehört, die mittlerweile qua Familiengröße starken Einfluß auf die Berliner Politik und Justiz nimmt. Ein durchschnittlicher Berliner wird sich so einen Porsche nämlich kaum leisten können.
Genau so ist es. Es beginnt mit dem SUV und endet mit dem Fiat 500. Linksgrün will ALLE Autos vernichtet sehen. Ich hätte, wenn ich mir das leisten könnte auch gern einen SUV. Nicht, weil er PS stark ist. Das sind andere Autos ebenso. Man sollte die SUV-Fahrer nicht alle als überkandidelt bezeichnen. Vielfach haben den ältere Leute und warum? Weil sie in einen SUV besser einsteigen und auch wieder aussteigen können, wenn dann der Rücken nicht mehr so mitmacht und die Knie ebenfalls nicht so wollen, wie man möchte. Ich würde auch lieber anständig aus einen Fahrzeug aussteigen können, als mich jetzt aus unseren Golf quälen zu müssen. Ich hasse es, wenn den Menschen Vorschriften gemacht werden sollen. Es geht niemanden etwas an, warum und wieso jemand diesen oder jenen Wagen fährt. Unser Golf (recht alt) könnte ebenso diesen Unfall mit genau den gleichen Folgen verursacht haben wie ein SUV. Wenn das Auto dann aus den Stadtcentren verbannt ist, wenn man die nur noch mit Fahrrad erreichen kann, nun dann möchte ich mal die Händler dort hören. Der ÖPNV kann nie ein Ausgleich für das Auto sein. Wer wird dann nur noch in den Innenstädten sein? Studenten und junge Leute in den In-Vierteln und unsere Goldstücke, die jetzt schon die Innenstädte unsicher machen. Wenn man das will. Bitteschön. Man reicht dann den kleinen Finger und die Linksgrünen nehmen gleich beide Hände. Dann wird irgendein Grund - der findet sich immer - gefunden, den Fleischverzehr zu verbieten, dann der Import von Lebensmitteln, die Textilien nimmt man jetzt schon unter die Lupe. Es werden Labels erfunden, die Lebensmittel und Kleidung ungemein verteuern, weil die Händler bis zum Discounter dann linksgrün handeln, freiwillig oder gezwungener Maßen. Außer Smartphones wird es kaum ein Konsumgut geben, was den Linksgrünen nicht ein Dorn im Auge ist. Mit dem SUV beginnt es, mit unseren Lebensgrundlagen wird es enden.
87 % der Wähler wollen es so. Sogar der Nachbar mit dem Mercedes AMG SUV wählt CDU. Auch der mit dem Panamera Porsche ist in der CDU und sitzt im Stadtrat, mauschelt mit der SPD, den Grünen und den Linken. Haben gerade den Klimanotstand in meiner Stadt ausgerufen…………….... Noch Fragen ?
Für mich sind es, ganz dumm und paradox, großartige Reisefahrzeuge, die es ermöglichen, bis in den hintersten Winkel von Naturschönheiten vorzudringen, deren Fauna und Flora noch nicht verstümmelt ist von wirtschaftlicher Gier. Man kommt mit den Dingern fast überall hin : zu entlegenen Stränden, über unbefestigte Straßen in einsame Bergtäler, man kann Bäche und sogar kleinere Flüsse durchqueren und selbst schlammige Wege werden häufig befahrbar. Und am Ende lockt ein Fussmarsch in wirklich unberührter Herrlichkeit. Das alles ist möglich für den Individualreisenden dank dieser Fahrzeuge. Und schlafen kann man auch noch darin. Also fürs Reisen ungemein nützlich. Daheim in Berlin verlasse ich mich auf U-und S-Bahn, auf den Busverkehr, gelegentlich aufs Fahrrad und auf meine Füße. In ländlichen Regionen Europas sind es sehr hilfreiche Autos, besonders im Winter und in der Stadt sind es Statussymbole und ziehen zuviel Hass auf sich. Besonders in den USA sieht man das deutlich entspannter und das wäre auch hier angemessen. Der grüne Gartenzwerg regt sich hier zuviel auf und sollte besser seine ” Hausaufgaben “ machen, statt jeden Tag die Welt zu retten.
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