@ Franz Klein: Die ganzen Maßnahmen, die Sie beschreiben, würden nur einen Lehrer treffen, der als konservativ gilt - also nach heutiger Definition sogleich die Stempel “Rechter”, “Rassist” und “Nazi” aufgedrückt bekommt. Die linken Lehrer haben freie Fahrt - da bin ich mir sicher - und sie können nach Lust und Laune die Kinder und Jugendlichen im Sinne unserer Einheitspartei indoktrinieren. In der GRUNDschule in meiner Nähe, die sich mit der Auszeichnung “Schule gegen Rassismus” schmückt und deren Schulleiter ein Grüner ist (Es gab keinen anderen Bewerber) kann ich mir beim besten Willen das Fehlen von Indoktrination nicht vorstellen. Ich würde gern bei diesen Kollegen im Unterricht Mäuschen spielen. Als ich im Monatsblatt meiner Gemeinde gelesen habe, dass in dieser Schule - ich betone GRUNDschule - das Thema “Rassismus” am nicht aufgeklärten Tod des schwarzen Verbrechers F. aufgezogen wurde, brauchte ich nicht viel Phantasie, um mir vorzustellen, was im Unterricht der z.T. weltfremden, ungebildeten, gutmenschelnden Pädagoginnen vor sich geht. Ich kann nur allen skeptischen Eltern und Erziehungsberechtigten raten, manchen Pädagoginnen (Ich benutze die weibliche Form, weil den Lehrerberuf kaum noch ein Mann anstrebt - was zeigt, dass Männer wohl doch intelligenter sind als Frauen) auf die Finger zu gucken. Sie müssen sich nur mindestens 1 Woche vorher für den Wunsch nach einem Unterrichtsbesuch bei der Schulleitung anmelden (So war es jedenfalls in S-H noch vor 7 Jahren) - und dann muss diese schon triftige Gründe - die es durchaus geben kann - aufführen, um ihnen den Unterrichtsbesuch zu verweigern. @ Herr Klein: Eine Grundschulleiterin aus einer schleswig-holsteinischen Kreisstadt hat - als das Hüpfen füs Klima gerade Mode geworden war - den Kleinen für das Schulschwänzen grünes Licht gegeben, indem sie die Teilnahme an dieser Demonstration kurzerhand als “Schulausflug” deklariert hat. ...
Das könnte jeden Tag schreiben: Während die Weisen noch debattieren, erobern die Idioten die Stadt.
Unumkehrbare Fakten schaffen. Da ist Merkel ganz groß. Mit Migration, Geldverschwendung, EU… läuft es doch genauso. Nennt sich Demokratie?
Wie sagte schon Merkels Ziehvater: “Vorwärts immer, rückwärts nimmer”. Allerdings ist dieses “Vorwärts” ein “Zurück in die Höhlen”.
“Unumkehrbarkeit” ist von Herrn Altmaier als politisches Ziel verkündet worden. Und in der Tat ist man auf diesem Weg schon weit gekommen. Statt Naturwissenschaftler und Ingenieure auszubilden, werden mit Milliarden von Steuergeldern Schwatz- und Quatschfächer gefördert, aus denen sich die Politiker und Medienmacher der Zukunft rekrutieren. Leute, die Mühe haben erfolgreich ihre Schnürsenkel zu binden, aber unendlich viel über Gerechtigkeit daher reden können und immer ganz genau wissen, wozu der Steuerzahler zu seinem eigenen Glück gezwungen werden muss.
Es gibt nichts, aber auch wirklich gar nichts, was diese besserwisserischen Traumtänzerdiktatoren und Multinullen, die in diesem Land am lautesten schreien, nicht an die Wand gefahren und zerstört hätten. Aber nachdenken und leisten ist nicht so das Metier dieser Schmarotzer. Sie können nur zerstören, verbrauchen und von anderen abgreifen; aufbauen ist ein Fremdwort, nicht mal erhalten ist ihnen gegeben. @Julian Schneider: doch, die paar Schlauen wehren sich schon, aber Minderheit bleibt Minderheit. Und irgendwann ist man heiser.
Man kann nicht oft genug benennen, was das Schlimmste an alldem ist: Wir werden nicht von Aliens regiert, die überraschend vom Himmel herabgestiegen sind. Die Figuren, die all das verbrechen, werden immer und immer wieder vom Volk dieses Landes gewählt, und das selbst dann noch, nachdem diese dem deutschen Volk noch nicht einmal mehr seine Existenz zugestehen wollen. Wie kann ein Volk so irre sein und sich freiwillig von seinen schlimmsten Feinden regieren lassen, die alles tun, um das Land zu zerstören? Bis jetzt könnte es zumindest theoretisch noch möglich sein, durch Wahlen etwas zu ändern, noch ist ein wenig Rest-Demokratie übrig. In wenigen Jahren kann das schon anders sein.
Da brauchen wir uns nichts vor zu machen und keine falschen Hoffnungen zu pflegen: Es dauert mindestens 40 Jahre, bis in Deutschland eine politische Richtungsänderung eintreten wird (bestes Beispiel ist die DDR 1.0). Den nächsten Generationen der deutschen Untertanen werden die Obertanen den wirtschaftlichen Untergang Deutschlands und die Armut als Folge des Kapitalismus verkaufen, und die werden das glauben, weil Kinder und Jugendliche in Schulen und Unis heute so geprägt werden, dass sie das auch glauben.
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