PS : Hier noch die Quellen zu meinem vorherigen Kommentar: (1) Mit SS-Symbolen und Hitlergruß, TAZ Bernhard Clasen 29.4. 2021 (2) Ukraine: SPD-Politiker ernten Shitstorm für Klitschko-Foto Münchner Merkur 27.07.2022 (3) siehe Ökumenischer Gottesdienst zum Pfingstmontag ‘Gib mir einen neuen Geist’: Unter diesem Leitwort steht der ökumenische Gottesdienst ... ARD Mediathek · 29.05.2023 (4) Fragen Sie Dr. Gniffke H. Broder Achgut 21.10.2022 (5) WDR-Kinderchor - „Oma ist ne alte Umweltsau“: Lied-Text ... Münchner Merkur 7.1.2020
Klartextsprecher werden heutzutage erledigt. Til Schweiger bezeichnete die Klimakleber als Vollidioten, Till Lindemann hat 2021 eine russische Heldenballade neu interpretiert und sich später nicht davon distanziert - zack weg mit ihnen. Rubiales hat im Freudentaumel eine Fußballerin auf den Mund geküsst, na und? Wenn ein anderer Trainer Messi oder sonstwen auf den Mund geküsst hätte, wäre dann auch so ein Fass aufgemacht worden? Nö. Hoffe (warum auch immer ich noch hoffe weiß ich auch nich), dass sich jemand die Mühe macht jetzt zeitnah Aufstellungen mit Zitaten, völlig egal wie alt die Aussprüche sind, von Fäser, Bärbock, Habeck und ganz vielen anderen Grünen, von Scholzschen Ausflügen in die DDR…usw usf…veröffentlicht damit die in den Wahlkampf einfließen.
Update: Ein ehemaliger “Lehrer” soll Hubert Aiwanger aus Ärger über seine “Erdinger-Rede” bei der “Sudeldeutschen Zeitung” verschuftet haben. Quelle: F.Locus Stellt sich die Frage: Ist dieser ehem. “Lehrer” nicht wie ein Arzt, Anwalt ua. zur lebenslangen Verschwiegenheit verpflichtet, und wenn er Beamter ist, könnte er nicht dadurch so richtig Ärger bekommen, we4nn sogar Dokument aus dieser Zeit ohne Zustimmung VERRATEN werden? Was ist das überhaupt für ein Charakter der einen ehem. Schüler sogar nach >30 Jahren versucht politisch, sozial und existentiell zu vernichten? Hat Aiwangert ihm mal die Tafel mit Öl eingeschmiert, oder ihm eine Reißzwecke auf den Stuhl gelegt? Sollte man so jemand Kinder anvertrauen?
Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass die SZ einen sog. “Rechercheverbund” mit WDR und NDR bildet. Es wäre also ggf. zu prüfen, inwieweit Journalisten des ÖRR aktiv an dieser Kampagne beteiligt sind.
@Klaus jürgen Bremm Ich denke eher, daß die SZ mit ihrem Artikel jemand einfach diffamieren will. Schon die Behauptung, daß er Hitler verehren würde, ohne dies zu belegen, klingt nach Schmutzkampagne.
@Michael Müller : >>bezog sich auf die Äußerung von Ihnen, in der Ihrer Logik gemäß selbst die Gegner der Stasi genauso sind wie die Stasi.<< Schon wieder alles verdreht. Die “Gegner” der Stasi haben Sie wieder mit den Opfern der Stasi verwechselt. Selbstverständlich sind die, die sich selbst als Gegner der Stasi bezeichnen würden, weil sie für oder bei CIA, BND, oder gar den beliebten Verfassungsschutz eines der Bunten Bundesländer unter Vertrag sind, GENAU SO, wie es die Stasi-Leute waren. Sie lügen, verdrehen, zersetzen, verleumden, und einige zerstören sogar die Gesundheit ihrer Opfer. Die “Gegner” der Stasi wären genauso bereit gewesen, für die Stasi die Opfer zu schikanieren, wenn sie durch einen Zufall ein paar Kilometer weiter östlich geboren worden wären. Das ist die selbe Sorte! Machen Sie endlich die Augen auf. Das Treiben des Verfassungsschutzes wird Ihnen doch jeden Tag in der Tagesschau beschrieben. Was fehlt Ihnen denn da an Informationen oder Lebensweisheit noch, um zu erkennen, dass es GENAUSO WIE BEI DER STASI läuft? Ich bin es übrigens leid, hier die verschiedenen Schreibweisen von Michael Mueller, Michael Müller, M.Müller usw. zu lesen mit unvereinbaren wirren Statements. Gehen Sie wieder in den Sandkasten spielen!
@Armin Ziegltrum / “Glaubt eigentlich jemand ernsthaft, eine Schreibmaschine ist nach dem Siegeszug des Computers nach 35 Jahren noch auffind - und identifizierbar?”==>> Herr Z., falls Sie nicht explizit gelesen haben, daß jemand diese Schreibmaschine in Händen hat, unterliegen Sie einem Irrtum über kriminalistische Methoden: für einen Schriftvergleich braucht man nur 2 Schriftstücke, die mutmaßlich auf der betr. Maschine geschrieben wurden. Die Maschine selbst ist irrelevant. Ich besitze übrigens noch meine Typenradmaschine aus den damaligen Zeiten, sie geht sogar noch. Nach Aiwangers Schreibmaschine kräht kein Hahn. Irgendein wohlmeinender Mensch hat die damaligen Flugblätter doch wohl aus niederen Motiven ans Licht gebracht, inklusive passender Zeugenaussagen. Ich kenne Aiwanger nicht, bin auch dort nicht wahlberechtigt und nur ein Bayer zweiten Grades, mütterlicherseits, aber die Niedertracht dieser Affaire geht mir gegen den Strich. Aiwanger stammt aus der gleichen Ecke wie der Euro-Weber Manfred, und kann wahrscheinlich wie der Zigeunerbaron singen: “Und schon von Kindesbeinen, beeeffoooast ich mich mit Schwainen!”, daher sollte er eigentlich mit dem Markus gut klarkommen. Ganz unbedarft in politischen Ränkespielen ist er jedenfalls auch nicht, wenn man seinen Wikipedia-Eintrag liest. Aber trotz allem sollte man diesen denunziatorischen Tendenzen, samt zugehörigem Gesetz entschieden entgegentreten. Sonst sagt sich jeder: “Ist der Ruf erst ruiniert, benimmt man sich ganz ungeniert”, und das tut keinem Land gut.
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