Meine Vertreibung

Sonntag erscheint Boris Reitschusters Buch „Meine Vertreibung“ in der Achgut Edition. Der Journalist beschreibt darin, wie er geächtet und letztlich aus Deutschland weggemobbt wurde, weil er es gewagt hatte, kritisch über Politik und Medien zu berichten. Hier als Buchauszug das Kapitel „Die Polizei im Haus“.

Meine Großmutter war Jahrgang 1902 und ist in ihrem Leben kaum aus dem Raum Augsburg herausgekommen. Ihre einzige Reise ins Ausland und ihre weiteste überhaupt war die Hochzeitsreise nach Venedig. Zu den Dingen, auf die sie neben der Familie und ihrer Arbeit am meisten stolz war in ihrem Leben, gehörte es, dass sie nie mit der Polizei zu tun hatte. Ich musste deshalb unvermittelt an meine Oma denken, als mich am 19. Mai 2021 ganz aufgeregt der Hausmeister meines Mietshauses in Berlin anrief. „Die Polizei war da, und die haben nach dir gesucht, die haben mich nach dir ausgefragt“, sagte er mir. Ich konnte es zuerst nicht glauben. Und er auch nicht. „Vielleicht waren das gar keine echten Polizisten“, sagte er mir: „Die haben nur ganz kurz etwas vorgezeigt, vielleicht waren das gar keine echten Dienstausweise!“ Er versuchte, mir die beiden unerwarteten Besucher zu beschreiben – aber natürlich konnte ich mit der Beschreibung nichts anfangen.

Es war eine merkwürdige Situation: Ganz in Sinne meiner Oma wäre es alles andere als beruhigend gewesen, wenn wirklich die Polizei nach mir gesucht hätte. Vor allem: Warum sollte sie den Hausmeister ausfragen, statt direkt zu mir zu kommen? Umgekehrt war aber auch die Vorstellung, dass es keine echten Polizisten waren, die nach mir suchten, alles andere als beruhigend. Dass mich die „Antifa“, die heute agiert wie eine Hilfstruppe der Regierung, im Visier hat, war mir bekannt.

Ebenso wie die Tatsache, dass inzwischen auf irgendeiner dubiosen Webseite meine Privatadresse in Berlin zu finden war. Und das trotz einer Auskunftssperre im Melderegister – die eine Weitergabe meiner Adressdaten im Normalfall unmöglich macht oder zumindest unmöglich machen sollte. Die Vorstellung, dass nun möglicherweise irgendwelche militanten „Antifaschisten“ – die für mich genau dem ähneln, wogegen sie zu kämpfen glauben oder vorgeben – auskundschafteten, wo ich mit meiner Familie lebe, hatte für mich und meine Angehörigen etwas nicht gerade Beruhigendes.

„Das riecht nach Schikane“

Ich entschloss mich, eine Presseanfrage an die Berliner Polizei zu senden: Ich teilte ihr von dem Besuch mit und von dem Verdacht, dass es sich um „falsche“ Polizisten handeln könnten. Anfragen bei der Pressestelle der Berliner Polizei sind oft wie ein Roulette-Spiel. Man weiß vorher nie, was dabei rauskommt. Manchmal wird schnell, freundlich und kompetent geantwortet. Manchmal hat man den Eindruck, oberstes Ziel sei es, keine (wirkliche) Antwort zu geben. Im konkreten Fall kam umgehend die Rückmeldung, dass man sich um meine Frage kümmern werde. Ich war erleichtert. Zumindest etwas. Umso größer war meine Überraschung, als es später hieß, die Sache habe ihre Richtigkeit und es habe sich um echte Polizisten gehandelt. Warum die nach mir suchten, konnte oder wollte mir die Pressestelle der Berliner Polizei aber nicht mitteilen. Somit war klar: Die Polizei suchte nach mir, aber sie teilte mir nicht mit, warum. Eine Erkenntnis, die nicht sonderlich beruhigend ist, um es vorsichtig auszudrücken.

Noch weitaus weniger beruhigend war, was ich wenige Tage später erlebte. Am 22. Mai 2021 wollte ich nach der Corona-Zeit mit meiner Familie endlich wieder einmal nach Moskau. Die Stadt ist mir nicht nur in 16 Jahren dort zur zweiten Heimat geworden, die ich weit besser kenne als jede andere Stadt auf der Welt, meine Geburtsstadt Augsburg eingeschlossen. Die Verwandten meiner Frau leben dort, meine große Tochter ist dort aufgewachsen. Wir freuten uns alle riesig darauf, endlich wieder in die zweite Heimat fliegen zu dürfen. Bei der Passkontrolle am Flughafen Berlin-Brandenburg bat der Polizeibeamte meine Familie zur Seite und dann mich, dazubleiben. Ich kann mich nicht mehr an den genauen Wortlaut von dem erinnern, was er mir sodann ausführte. Ich weiß nur noch, dass es sich anfühlte, als hätte ein Blitz eingeschlagen. Und ich kann mich noch daran erinnern, dass der Beamte sagte, ich sei laut Computer „zur Fahndung ausgeschrieben“. Und offenbar „im Konflikt mit dem Gesetz“. Stellen Sie sich vor, was das mit einem macht. Am Flughafen. Von der Familie getrennt, vor einer langen Warteschlange.

Der Beamte forderte mich auf, ihm zu erklären, wo ich wohne. „An meinem Wohnsitz“, antwortete ich – und fügte lakonisch hinzu: „Den finden Sie auch auf meinem Personalausweis und in Ihrem Computer.“ Der Beamte war genauso verdutzt wie ich und schrieb sich auf, was ich ihm sagte. Was mir vorgeworfen werde, wollte ich immer wieder wissen. Zuerst wollte er mir nicht antworten und druckste herum. „Irgendetwas mit Verleumdung“, meinte er dann nach einer Weile. Genaues könne er mir auch nicht sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er mir dann, ich könne weiterreisen. Ich rufe sofort zwei Anwälte an – einen nahen Verwandten und einen, mit dem ich befreundet bin. Beide können sich keinen Reim auf die Sache machen und raten mir, mich nicht aufzuregen. „Das riecht nach Schikane, so ein Vorgehen“, sagt einer der beiden. Nach 16 Jahren Russland und diversen Kriegen, die ich als Berichterstatter miterlebte, bin ich zwar bis zu einem gewissen Grad tiefenentspannt. Aber dennoch nagen solche Erlebnisse an einem.

Kein einziger Hinweis, was mir genau vorgeworfen wird

Eines der wichtigsten Mittel, um Stress zu verarbeiten, ist das Lachen. Insbesondere der Galgenhumor. Der hilft mir auch bei der Rückreise aus Moskau wenige Tage später. Und so muss ich zuerst lachen, als nach der Ankunft in Berlin und dem Andocken des Aeroflot-Flugzeugs am „Finger“ plötzlich alle Passagiere per Lautsprecher von der russischen Besatzung aufgefordert wurden, sich wieder hinzusetzen. Weil die Polizei in den Flieger müsse. „Wie in einem schlechten Film, die hätten doch auch warten können, bis ich rauskomme“, sage ich mir. Ein Team der Berliner Polizei erscheint im Flugzeug. Lachen hin oder her – es ist ein mulmiges Gefühl. Richtig lächeln kann ich erst, als die martialisch auftretenden Beamten schnurstracks an mir vorbei in die hinteren Reihen laufen und sich dort jemanden herauspicken. Der, wie mir später Mitreisende erzählen, über den Wolken randaliert hatte.

An der Grenzkontrolle ist eine längere Warteschlange, die hinter uns immer weiter anwächst. Hier geht wieder alles von vorne los: „Sie sind zur Fahndung ausgeschrieben.“ Wieder die Fragen nach der Adresse. Wieder die identische, lange Prozedur. Kein einziger Hinweis, was mir genau vorgeworfen wird. Worum es geht. Wie es der Zufall will, steht der Chef und Eigentümer des russischen Fernsehsenders, bei dem ich zu diesem Zeitpunkt noch eine eigene Sendung habe, neben mir in der Schlange zum benachbarten Schalter. „Warum haben die dich aufgehalten?“, fragt er mich. Ich erzähle ihm die ganze Geschichte. Und dass ich nicht weiß, was los war. Wir sind befreundet, und er glaubt mir. Aber offenbar nicht alle. Wenig später höre ich, dass es bei dem Sender „Gerüchte“ gibt, dass ich etwas ausgefressen habe und die Polizei hinter mir her sei. Tatsächlich erscheint die Polizei auch in dem Sender – dessen Adresse ich als c/o-Adresse im Impressum meiner Seite angegeben habe. Da es geradezu irrwitzig wäre, die private Adresse anzugeben.

Es sollte acht Monate dauern, bis ich erfuhr, was konkret mir vorgeworfen wurde – und von wem. Es sollte weitere zehn Monate dauern – insgesamt also fast anderthalb Jahre – bis ich erfuhr, dass die Ermittlungen eingestellt wurden, und bis ich Akteneinsicht bekam und mir endlich ein genaueres Bild machen konnte. Danach wirkte alles noch unglaublicher und gespenstischer. Aber alles der Reihe nach.

Boris Reitschuster: Meine Vertreibung, Achgut Edition, 22,00 €. Lieferbar ab 8.10.2023. Sie können das Buch hier in unserem Shop vorbestellen

 

Boris Reitschuster leitete von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Nachrichtenmagazins „Focus“ und ist Autor zahlreicher Bücher über das zeitgenössische Russland. Er lebt mittlerweile in Montenegro und stammt aus Augsburg. 

Foto: Achgut.com

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Steve Acker / 04.10.2023

Wir erleben den Niedergang von Demokratie und Freiheit auf allen Ebenen. Andersdenkende werden verfolgt . Wer sich gegen das Imperium erhebt, wird fertiggemacht. Die eigene Wirtschaft wird zerstört. Immobilienbesitzer sollen über Schikanen enteignet werden. Mit Klima terrorisiert man die Menschen. Mit Corona war man schon sehr weit mit der Diktatur. Man endoktriniert Kinder, damit sie ihr Geschlecht, und möglichst ihre Fruchtbarkeit zerstören. Familien sind das große Feindbild und werden massivst angegriffen. Reitschuster hat dies alles erkannt und wird deshalb übelst verfolgt. Tragisch finde ich dass er nicht erkannt hat, dass auch der Ukraine-Krieg, bei dem die Amis massivst die Finger im Spiel haben, auch ein Teil dieses Krieges des Imperiums gegen die Menschen ist. Es ist doch dermaßen absurd: die gleichen Leute die jetzt Freiheit rufen, und tönen die Ukrainer würden unsere Freiheit verteidigen, haben vor 2 Jahren noch auf die Querdenker geschimpft weil sie Freiheit forderten.  

Wolfgang Richter / 04.10.2023

@ Norbert Brausse / G. Solwig - “Zum Thema Russlanddeutsche:” Auch da gibts -wie überall- so’ne und solche. Ich hatte mal mit einem Kontakt, der im Wohnzimmer sein Bild aufgehangen hatte, daß ihn als stolzer Sowjetsoldat zeigte mit Orden auf der Brust, die er sich im Kampf gegen “Nazi-Deutschland” verdient hatte. Und als er das Rentenalter errreicht hatte, kam er ins befreite Deutschland, und zwar in den kapitalistischen Teil, wo er gerne die höhere Rente für sich und im Sozialismus gleichfalls arbeitende Ehefrau   und die staatliche Förderung für alles Mögliche, angefangen bei den im Gegensatz zu den “Länger-hier-Lebenden” günstigeren Krediten zum Erwerb von Wohneigentum für “mit gebrachte” Kinder- und Enkel-Generation in Anspruch nahm. Und auch aus dieser Richtung kommen heute die Hinweise auf den Beitrag zum “deutschen Wirtschaftswunder”. Dieser “unser” Staat war mit dem hier zwangsweise eingesammelten Geld der Untertanen schon immer freigiebig - für Andere - auch das eine Wahrheit, die eher keiner wissen will

Dirk Jungnickel / 04.10.2023

Boris Reitschuster wird hoffentlich mal Anspruch auf ein besonderes Denkmal haben. In Zeiten, die in Deutschland immer trüber werden und schon bei den Wetterberichten Panik angesagt ist, hat er trotz Auswanderung seinen Patriotismus nie verleugnet. Vielleicht wird er einmal der Tucholsky (Theobald Tiger) der 20er Jahre genannt; nur sollte er natürlich am Leben bleiben. UND : Reitschuster ist ein SU - bzw. Rußland - Experte.  Leider wissen und ahnen nur wenige in diesem Lande , wie die Russen und ihr Peiniger ticken ...

dina weis / 04.10.2023

@Georg B. Mrozek Kann dem durchaus zustimmen und oft sind Diejenigen, die sich über Hetze und Ausgrenzung beschweren genau die Gleichen, die aber anderswo “zuschlagen” weil es nicht in ihre Ansichten passt oder nicht in das Forum, in dem sie unterwegs sind und vom dem sie auch nur die immer gleichen Sichtweisen erwarten. Ein Vegetarier und Atomkraftgegner zu sein ist dann zwangsläufig dem linken und grünen Spektrum zugeordnet und wird auch so verächtlich angemacht. Vegetarier und Regierungskritiker zu sein passt wohl nicht in deren Bild. Bei manchen Autoren als auch Kommentaren muss ich allerdings auch schwer schlucken. Natürlich sind jene kein Maßstab, aber es zeigt wie einseitig viele s.g. “kritische Leute” ticken, jene fühlen sich aber immer auf der richtigen Seite und üben dann gleichfalls Hetze und Abwertung des anderen aus. Die Solidarität, die man eigentlich von “Gescholtenen” erwartet , gibt es dann nicht wirklich.

Norbert Brausse / 04.10.2023

@Judith Panther: Trösten sie sich, das geht mir genauso. Ich hatte, obwohl von Anfang dabei, da ich H. Reitschuster noch vom Focus kannte, auch zwischendurch deswegen mal aufgehört. Und aktuell finde ich, der gerne diskutiert, meine bemüht auf Fakten basierenden Kommentare fast immer ganz unten auf seiner Webseite wieder. Aber in Abwandlung eines Werbeslogans kann ich ihnen nur empfehlen: Kommentieren sie mäßig, aber regelmäßig. Bei achgut wurde übrigens noch nie ein Kommentar von mir gelöscht.

Wladimir Kap / 04.10.2023

Tja Herr Reitschuster immer haben sie über das Böse Russland und den Beelzebub Putin berichtet. Schön das sie erkannt haben, woher die Diktatur kommt bestimmt nicht aus Russland. Bestimmt kommt einer mir mit putinversteher. Ja verdammt nochmal der bin ich. Da bin ich geboren.

A.Bauer / 04.10.2023

Lieber Herr Reitschuster, irgendwann im Jahr 2020 bin ich auf Sie aufmerksam geworden. Inmitten des Wahnsinns half Ihre Berichterstattung, einen kühlen Kopf zu bewahren. Sie schauten hin, wo andere Medien wegschauten. Unvergessen Ihre Serie „Kollateral“. Den Bericht von Johanna Wahlig über den kleinen kranken Jungen, der aufgrund der ganz auf „Solidarität“ getrimmten Gesellschaft ganz alleine im Krankenhaus sterben musste, und dessen Familie daran kaputtging, werde ich nie vergessen. Ich danke Ihnen fürs Hinsehen.

Patrick Meiser / 04.10.2023

@Georg B. Mrozek - nicht daß ich mich durch Ihren Kommentar angesprochen fühle, aber das, was Sie hier dem ein oder anderen vorhalten, halte ich gelinde gesagt für ziemlich starken Tobak. Man kann vüllig konträrer Meinung zu einem B.Reitschuster in Sachen Ukraine-Konflikt sein ohne sich als “Nachtreter” betiteln lassen zu müssen. Erst kürzlich war hier ein Artikel über Reitschusters Vertreibung eingestellt, in dem er sich persönlich auch an verschiedene Kommentatoren gewandt hat, u.a. auch an mich. In diesem Meinungsaustausch hat es ein B. Reitschuster vermieden, auf die unbestreitbare jüngere Geschichte (Maidan-Revolution) und die unumstößliche Faktenlage, daß die ukraine ein bis ins Mark korruptes , mit Nazis durchsetzes Land ist, einzugehen.  Ok, das ist sein gutes Recht. Im Umkehrschluß ändert diese Verleugnung aber weder etwas an den Fakten, noch macht das Leute mit anderer Ansicht in dieser Sache automatisch zu “Nachttretern”, die einen B.R. mit Häme überzögen. Ich bin der Auffassung, man sollte seine Worte vor dem Absenden besser wägen.

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