@Michael Müller : >>@ A. Ostrovsky: Jetzt machen Sie erst klar, dass Sie mit den “Gegnern” der Stasi << Da sind wir wieder am Anfang. Ich habe ganz am Anfang klar und verständlich ausgedrückt, dass ich jene meine, die behauptet haben, die Akten der Stasi würden verlässliche Wahrheiten über die Opfer enthalten. Keines der Opfer wäre je auf so eine Idee gekommen. Dass Sie das zuerst anders verstanden haben, kann eigentlich nur daran liegen, dass Sie die Opfer gar nicht auf dem Schirm haben. Und dann ist es umso unverständlicher, dass sie die dann doch wieder mit den Gegnern verwechseln, zumal ich ja auch mit der Gegenüberstellung Hitler/Chuchill, Putin/Selenski usw. auch immer die konkreten Gegner genannt habe, nicht ihre millionenfachen Opfer. Also unter dem Strich: Ich verstehe Ihre Verwechslung nicht. Sie ist mit meinem Weltbild nicht erklärbar. Aber wir sollten das beiseite lassen, weil es keine Bedeutung hat. Ihr Weltbild und meins passen einfach nicht zusammen. Das müssen wir aushalten. Sie schreiben ja selbst, dass sie in eine ganz andere Welt eintauchen, wenn sie meine Kommentare lesen. Vielleicht lernen Sie ja sogar dabei.
@Klaus Keller : >>Ein Entzug politischer Macht für eine Legislaturperiode kann hilfreich sein um die Not zu wenden.<< Auf jeden Fall. Der Zweispänner Markus Söder / Katharina Schulze würde ohnehin in der ersten Kurve straucheln. Dann lieber die Königin allein. Allerdings glaube ich, es gab in der gesamten Erdgeschichte noch kein erfolgreiches Matriarchat. Und man muss sich nur eine der affektierten Reden der Katharina ansehen und weiß, dass das keine beschauliche Zeit der Stabilität werden kann.
Sind das Dieselben, die den Rücktritt fordern, die sonst 100-prozentige ehemalige Stasi-Mitarbeiter mit Steuergeldern versorgen und in Ämter bringen, von denen diese nie Rücktritt verlangten?
Ich unterstelle Teilen der Bevölkerung eine Massenpsychose mit mehreren Irrtümern. Zum einen das die SZ eine glaubwürdige Zeitung sein, die anderen beiden Irrtümer sind das es gut sei für Bayern wenn man Söder und die CSU wählen würde. Ich wünsche den Betroffenen gute Besserung, eine bessere Einsicht in die wirklichen Sachverhalte und eine gute Wahlentscheidung für Bayern. Ggf könnte Herrn Söder und der CSU eine Auszeit gut tun in der sie zur Ruhe kommen und sich erden können. Ein Entzug politischer Macht für eine Legislaturperiode kann hilfreich sein um die Not zu wenden.
@ A. Ostrovsky: Jetzt machen Sie erst klar, dass Sie mit den “Gegnern” der Stasi die CIA oder den BND meinen. Da haben Sie natürlich recht, dass die ebenfalls mit Tricks und Lügen und dergleichen arbeiten. Aber, das weiß doch jeder, dass Geheimdienste keine Chorknaben sind. Ich habe früher viel John Le Carré gelesen, bin quasi Profi darin, wie die Geheimdienste arbeiten. Dass Sie das Wort “Gegner” in Anführungszeichen gesetzt hatten, ist merkwürdig. Sie hätten doch einfach “die gegnerischen Geheimdienste” schreiben können. Dann wäre klar gewesen, was Sie meinen. So, wie Sie es geschrieben haben - mit dem Verweis auf die Stasi-Akten - konnte sehr stark der Eindruck entstehen, Sie würden die Leute meinen, über die die Stasi so normalerweise Akten führt und das sind eben nicht andere Geheimdienste, sondern Opfer. Anmerkung: Die verschiedenen Schreibweisen, die Sie verwirren, sind verschiedene Personen. Zu dem Thema bekamen Sie nur von Michael Müller - das bin ich - Stellungnahmen. M.Müller oder Michael Mueller sind andere. Ich habe auf jeden Fall immer den Namen Michael Müller, nie anders. Das, was Sie da also an unvereinbaren Statements beklagen, liegt daran, dass es verschiedene Personen sind. Aber geantwortet haben Sie auch immer an @Michael Müller.
Ihr wundert euch über die Machenschaften der SZ? Dass die einen Unhold gefunden hat, der auf den Scheiterhaufen gehört? Und die den Scheiterhaufen auch noch selbst genüßlich anzündet? Wie hat sie schon am 23.01.13 geschrieben (würde heute niemals mehr geschehen, da die damalige Protagonistin heute auf der richtigen Seite mitspielt): “FDP: Sexismus-Vorwurf gegen Rainer Brüderle”, als eine Stern-Journalistin nach einem Jahr bei diesem dreckigen Spiel mitmischte, also eine frühe Version des me-too-Apparates. Nur geht es heute bei den me-too-Anwürfen meistens um Vorfälle, die 30 - 40 Jahre zurückliegen. Moment mal, ich werde gerade wach, heute geht es bei den Schreiberlingen der SZ ja auch um 35 Jahre, sogar mit dem Wunsch von weiteren Intriganten:Innen (!) nach Sippenhaft; wie beim Ad… selig und in der DDR.
@ B. Zorell Wenn es sich nicht nur um ein Gerücht handelt, bitte mit Nachweis. Das klingt zwar schlüssig, aber zu Ruhm und Ehren hat es das Wort dann wohl ehr nicht gebracht, das wäre bekannt. Ich habe die Quellen schon mehrmals offen gelegt. Der “Nazi” was auch in der NSDAP ein Schimpfwort für besondere Skrupellosigkeit. Nachzulesen im ersten Buch nach der Kapitulation, welches sich der Hitler-Diktatur gewidmet hat: Die autoritäre Anarchie, erschienen 1946 bei Hoffman und Campe, Autor: Walter Petwaidic. Sollte es keinen Nachweis geben, wäre das sowas wie eine Bestätigung, daß ich recht habe. Und wenn es einen gibt, änderte das auch nichts an der Ableitung vom “Narziss”.
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