Boris Reitschuster leitete von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Nachrichtenmagazins Focus und ist Autor zahlreicher Bücher über das zeitgenössische Russland. Er lebt in Berlin und stammt aus Augsburg.
Sonntag erscheint Boris Reitschusters Buch „Meine Vertreibung“ in der Achgut Edition. Der Journalist beschreibt darin, wie er geächtet und letztlich aus Deutschland weggemobbt wurde, weil er es gewagt hatte, kritisch über Politik und Medien zu berichten. Hier als Buchauszug das Kapitel „Mediale Hinrichtung“./ mehr
Söldner kämpfen gegen die Armee, unglaubliche Szenen spielen sich ab. Hier eine erste Einordnung des langjährigen Moskau-Korrespondenten und Putin-Kenners Boris Reitschuster./ mehr
Heute Abend findet in Berlin der Bundespresseball statt. Für den aus der Bundespressekonferenz herausgemobbten Boris Reitschuster ein Anlass, die Veranstaltung und ihre Ausrichter ein wenig kritischer zu würdigen als man es dort gerne sieht. / mehr
Der populäre Journalist Boris Reitschuster, der unter anderem mit seiner kritischen Corona-Berichterstattung auffällig wurde, sah sich über viele Monate einer obskuren Polizeifahndung ausgesetzt. Jetzt erfuhr er endlich die Hintergründe – und welche Rolle dabei der Öffi-Sender WDR spielt. Hier sein Bericht./ mehr
Ab sofort dürfen nur noch Geimpfte und Genesene auf der Bundespressekonferenz der Bundesregierung persönlich gegenübersitzen. Das bedeutet faktische eine Einschränkung der ungehinderten Berichterstattung./ mehr
Auf der Bundespressekonferenz habe ich weitere Fragen zum Thema Corona gestellt, die der Arzt und Achgut.com-Autor Gunter Frank im Dialog mit mir angeregt hat. Hier die Antworten der Bundesregierung und was Gunter Frank davon hält. / mehr
Boris Reitschuster fragte auf der Bundespressekonferenz in Sachen Corona-Krankenhausbelegung ("Zwei-Prozent-Skandalzahl" auf Achgut.com) nach. Das Gesundheitsministerium bestätigt die Zahl und sagt, man habe nie einen flächendeckenden Krankenhaus-Notstand behauptet.
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