Ich frage mich ob es in anderen Ländern dieser Welt wie z.B. Kongo, Niger, Botswana, Suriname oder Guyana ebenfalls derartige Diskussionen gibt - und kann mir dies ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ist dem Westeuropäer denn so schrecklich langweilig ? Gibt es nichts anderes zu tun ? An alle Gender-Gaga-Sternchen: Geht mal raus - spazieren, guckt euch Die Welt an, genießt die Natur, solange das noch möglich ist und wir nicht alle verglühen oder ertrinken, oder beides, esst mal ein Schwarzbrot mit Käse, tanzt die Nacht durch, habt vielleicht sogar Spaß dabei. Meinetwegen guckt auch Netflix. Oder ÖR. Ach nee DAS ist vielleicht doch eher ne doofe Idee. Kurzum: Fangt an zu leben - zerbrecht euch nicht den Kopf. Mein Gott- und wenn es Menschen gibt die sich keinem Geschlecht zuordnen können oder wollen dann können diese immer noch an sich runter gucken - hat man zumindest schon mal einen vagen Anhaltspunkt. Oder war das jetzt verstaubtes Schubladendenken und der ein oder andere fühlt sich jetzt diskriminiert ? Das war nicht meine Absicht.
Ihr Werk und Ihre Worte, liebe Frau Stockmann, und mein bescheidener Beitrag: Einen geistig Minderbemittelten nennt man “Mattscheibe” oder mit einem reduplizierten Schallwort “Kamerad Balla Balla”; seinen Bestimmungsort Irrenhaus, “Klapsmühle”. [Fundort, Quelle: Wikipedia]. Auch Institution zu sein, schützt vor Torheit nicht - im Gegenteil: Lob der Torheit, und…dieser sei gehuldigt bis zum Gehtnichtmehr.
Auf die Dauer wäre es vielleicht klüger, gleich Hocharabisch zu lernen. Spart schon mal die Kosten für gendergerechte Deutsch -Förderkurse ein und Zeit. Warum also diese verkrampften Umwege ? Jeder Deutsche lernt den Koran lesen, Arabisch wird zweite Amtssprache. ” WIR schaffen das.” - Punkt. Ende der ” Sprachgerechtigkeitsnotstände “. Sozusagen die Geschlechterfragenendlösung. Die nächsten ” Tausend Jahre ” sind in trockenen Tüchern.
Wien war ja auch Vorbild für homosexuelle Ampelpärchen und das inzwischen völlig grün/rot/pink verseuchte München hat sich angeschlossen; zumindest am Viktualienmarkt. +++ In München stehen auch mehrere hunderte Straßennamen zur Diskussion. Dabei handelt es sich aber keinesfalls ausschließlich um nationalsozialistisch belastete Namensgeber. Eine von der Stadt beauftragte Kommission (!) hat in einer Untersuchung 320 Straßen in der bayerischen Landeshauptstadt ausgemacht, die sie teilweise für problematisch hält. U. a. wurden beanstandet: Franz-Josef Strauß, Arthur Schopenhauer, Werner von Siemens, Christoph Kolumbus, Ludwig Thoma und Erich Kästner!
leider gottes nimmt die verdummungsideologie des genderns - in wirklichkeit die neue, post-moderne rassenlehre par excellence- einmal begonnen, unbeirrbar ihren lauf durch alle institutionen. was altbackenen rassisten und nazis die rassisch-ethnische (meist fantasierte, s. ‘arisch’ oder ‘nordisch’) identität als allerheiligste kuh galt, ist heute den gender-identitären die ebenso fantasierte multiple geschlechtsidentität. ich würde vorschlagen: um das gender* adäquat auszudrücken: vor dem (feministischen) grossen I laut und schallend zu lachen :))
Das alles ist schon verblüffend lächerlich und vor allem kontraproduktiv. Hätte man/frau, wie auch immer, zur Not auch mit drakonischen Strafen, Schimpfwörter wie : Spasti, schwul, Homo oder Jude als Selbstverständlichkeit unter Schülern*innen unterdrückt, und wäre ebenso kompromisslos gegen Mobbing vorgegangen, ebenso wie gegen den Abfall, der manchen Rappern aus dem Maul fällt, so wäre viel mehr gewonnen. Aber dazu waren die Lehrenden zu feige und zu bequem. Ansonsten fällt mir immer der alte Tanzmusikerpruch bei der Schunkelrunde ein: Die Herren schunkeln nach rechts, die Damen nach links, der Rest nickt mit dem Kopf.
Natürlich kann man das Generstetnchen mit dem verlängerten Rücken artikulierrn. Aber wieso “Backen zusammenkneifen”? Das hör doch keiner! Ich hoffe, das war für den Moderator dezent genug ausgedrückt!
Leute, gebt keine alten Bücher weg. Versteckt sie! Damit wir später nachlesen können, wie wunderschön unsere Muttersprache ohne diese ganzen Verhunzungen wirklich ist. Und wem Deutsch zu anstrengend ist…üben, üben, üben.
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