@nochmals A. Ostrovsky: »man darf Frauen keine macht geben [...]«. Ich stimme Ihnen zu! Und ich stimme dem Apostel Paulus zu: Von Kirche - und Politik - sind Frauen unter allen Umständen fernzuhalten. Männer richten schon genug Schaden in der Welt an, aber der Schaden, den Frauen anrichten, ist nach meinem Dafürhalten „nachhaltiger“. Wir brauchen zupackende Frauen, aber weder Feministinnen noch Transfrauen mit Gemächt.
Die deutschen Kicker von jeder politischen Ambition freizusprechen, ist recht blauäugig. Man hat schon vorher gekniet bis die Bänder krachten. Zumindest Manuel Neuer war nach allen internen Berichten eine treibende Kraft bei dieser peinlichen Sache. Er hatte durchaus Gefolgsleute. Leider scheuten sich die anderen, wenn sie denn überhaupt einer anderer Meinung waren, dies auch laut zu sagen. Das schreibe ich aber dem IQ der meisten Fußballer zugute. Kein Gas aus Katar! Volle Zustimmung! Lächerlicher kann sich ein Staat kaum noch machen. Aber in Deutschland ist nach unten offenbar jede Grenze gefallen. @ Michael Neus: Zum erhofften Untergang von Frau Faser in Hessen. Ich fürchte, da werden Sie sich wundern, was DER WÄHLER in Deutschland alles möglich macht. Nur Ihr erhofftes Ergebnis wird dabei nicht heraus kommen.
Dass Sport völkerverbindend sei, war schon immer ein schönes Märchen. Bereits im alten Rom war Sport Bürgerkrieg. Zwischen den Zirkusparteien der Grünen und Blauen ging es hoch her, einmal haben sie sogar Byzanz abgebrannt.
Von Fußball habe ich nur so viel Ahnung wie ein Torwart in der Schülermannschaft vor fast sechzig Jahren. So viel weiß ich noch: Viele Fußballmannschaften haben ein Maskottchen. Das bekannteste ist wohl der Geißbock der Kölner Mannschaft, der bei den Spielen auch im Stadion ist. Die Deutsche Nationalmannschaft hat wechselnde Maskottchen, manchmal ist es eine pfiffige Plüschfigur. Das in Katar habe ich gesehen: Keine Plüschfigur. Mit roter Hose, enger, kurzer Bluse und mit komischer Armbinde konnte es sich ‘vorne hinstellen’.
Andreas Zöller- der Heinz-Rudolf Kunze hat sich immer wieder sehr klar und sehr energisch (!) gegen die Auswüchse der “Erwachten” wie das Gendersternchen-Gaga klipp und klar ausgeprochen. - Er ist einer im SPD-Umfeld, mit dem ich doch einiges zu besprechen wüsste. - Unter der - wechselseitigen! - Voraussetzung, dass man die Differenzen auch mal ausklammern kann. - Diese Tugend insbesondere, also sich über Gräben hinweg zu verständigen, wird in der Schweiz mit großem Geschick gepflegt. Das bewundere ich. - Apropos: Die NZZ zensiert mich noch weniger als Achgut - und viel weniger als Tichy’s Einblick. - Die Zürcher Weltwoche lässt Thilo Sarrazin gegen Putin wettern, obwohl die Redaktionslinie klar pro Putin ist: so ist das richtig!
Hitler, Putin, geht’s noch? Sie sitzen hier mitten drinnen in der Nazi-Union, Herr Sarrazin, die europäische Großraumwirtschaft war der Kriegsgrund der Nazis. Die organisierte Bande, die hier seit Jahren die Deutschen verhetzt und ausrottet, sind nach dem Völkerrecht Rassisten, Faschisten und Völkermörder. Die Nazis haben sich nur grün und rot angestrichen. Ich frage mich allen Ernstes, worüber hier in den letzten 30 Jahren so nachgedacht worden ist? Sie versuchen hier Sachen zu bekämpfen, die in der Natur brauner Tyrannen stecken. Man kann das auch im Einzelnen nachweisen, die Windparks waren ein Plan Adolf Hitlers, genauso wie der millitante Nichtraucherkurs und Vegetarismus. Hier ist 30 Jahre lang konsequent unterwandert (wie vom Führer empfohlen), Kultur zerstört und verhindert worden. Deshalb kocht die Scheiße über. Die dämlichen Neurechten, bei denen man eben nicht weiß, ob sie nicht doch Agenten des Systems sind, haben mit ihrer beweislosen Quaksalberei den Haß auf die Deutschen verstärkt und denen Gründe geliefert, aufzurüsten und die Hetze gegen die Deutschen zu verstärken. Steine wirft man nicht, wenn man im Glashaus sitzt. Haben Sie Maastricht zugestimmt?
„Deutsches EMPÖRIUM“ - Perle in einem Artikel der WELTWOCHE.
@A. Ostrovsky: BERLIN - Der Name kommt aus dem Slawischen - genauer dem Altpolabischen - und bedeutet: „Ort im Sumpf, Morast“. Passt also.
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