@ Volker Altenaehr Das Verhalten der Kanzlette im vorliegenden Fall erinnert mich an ihre Reaktion auf die Ermorderung einer Ägypterin, die vor Jahren in Dresden von einem emotional gestörten Deutschrussen an einem Spielplatz, wo sie mit ihrem Kind war und den Deutschrussen um Freigabe eines Platzes auf einer Bank oder einem Spielgerät gebeten hatte, erstochen wurde. Jeder andere Richter hätte in diesem Falle über einen Totschlag geurteilt, aber hier war- emotionale Störung hin, emotionale Störung her - in den Augen des Richters ohne Zweifel ein MORD geschehen. Die Getötete war die Ehefrau eines ägyptischen Wissenschaftlers, der in Dresden tätig war. Aber was wollte ich eigentlich sagen? Das Besondere an diesem Fall war, dass die oben genannte Dame aus der Uckermark gleich nach der Tat den ägyptischen Botschafter in Privataudienz empfing…
Wer eine Armee ins Land lässt, muss sich nicht wundern, wenn er den Krieg verliert.
Glaubt denn irgend jemand diese armselige, gefühlskalte, zittrige Trulla vertritt die Interessen der Bundesbürger und hat Mitgefühl?! Diese lächerliche Scheinheiligkeit für Muslime offenbart ihre geistigen Schwächen und den Hass auf die Demokratie. Merkel ist schon gescheitert, es hat ihr nur noch niemand gesagt!
Esken und Lindh haben die Schuldigen gefunden. Nicht wirklich überraschend: Es sind die Migrationskritiker allen voran die AfD. Denn wenn die Moslems sich hier angenommen fühlten (also die Scharia gilt), dann rollen auch keine Köpfe mehr (wers glaubt). Soviel Dummheit wird durch Unverschämtheit auch nicht lustiger. Deutsche Politiker. Kein Islam, keine isalmischen Attentate. It´s so easy.
Die Straße, an der die NPD ihren Sitz hat, wurde vom Gemeinderat zur Geschwister-Scholl-Straße umbenannt. Eine solche Lösung böte sich hier für diverse Straßen an, z.B. dort wo die Moschee stand, die der Mörder vom Breitscheidplatz besucht hat. Usw.
Ein homosexuelles Paar in Dresden wird von einem Mann mit einem Messer angegriffen, einer der beiden wird dabei getötet. Normalerweise wäre sofort die längst vorbereite Empörungs- Maschinerie in Gang gesetzt worden, umgehend hätte man Mitschuldige und den ideologischen Hintergrund des Täters benannt. Die üblichen Akteure hätten klare Worte für ihre Betroffenheit gefunden und Warnungen an uns alle gerichtet. Aber dann erweist sich der Angreifer als Spielverderber, er ist einfach ein Muslim; Einzeltäter, ohne Bezug zu irgend etwas, selbst radikalisiert, wahrscheinlich psychisch krank. wie immer halt. So bleibt dieser Fall ein nur Touristenmord und wird schnell beiseite geschoben. Da muss man eben auf die nächste sich bietende Gelegenheit warten.
Zu „Simone, Thomas, Samuel“ werden sich „Angela, Frank-Walter, Heiko, Claudia und Co.“ nicht detailliert äußern. Eine kalt berechnende, islam-hörige Politikerkaste. Die Geschichte wird über sie richten, doch halt, spätestens in drei Generationen wird diese dann von „Mohammed, Idris, Salih und Co.“ in Deutschland geschrieben.
Christian Lives Matter. (CLM)
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