Die Zustände in Leipzig Connewitz spotten jeder Beschreibung. Der Leipziger Oberbürgermeister hat die Szene jahrelang gefördert und auch aktuell werden bekannte Rückzugsorte der Antifa mit ehemaligen Geld des Steuerzahlers unterstützt. Das Leipziger Lokalblatt hat mit MPU (Matthias Puppe) einen willigen Angestellten, der an Danny Hollek vom WDR erinnert. Die Berichterstattung des Bezirksorgans über Demonstrationen der Guten kann bestenfalls als Propaganda abgetan werden. Als die Kritik in den Kommentarspalten der RND-Blätter überhand nahm wurde die Kommentarfunktion komplett geschlossen. Kurzum: Die Zustände sind nicht vom Himmel gefallen, sondern die Saat ist aufgegangen.
Die Linke ist nicht zu befrieden. Einzig die harte, scharfe Kante des Rechtsstaates bringt diese Verbrecher wenigstens zum Stehen. Ein Typ wie Kretschmer, der sich mit seiner Lebensabschnittsgefährtin beim Kuscheln im Connewitzer Antifa-Nest “WERK II” filmen läßt, ist schon mental völlig ungeeignet, die angezeigten Mittel beim Kampf gegen die linken Brandstifter und Schläger zum Einsatz zu bringen. So ist denn auch sein Koalitionsvertrag mit politischen Paten der Antifanten ein einziger Beleg für die Waschlappenhaftigkeit und Merkelunterwürfigkeit des Herrn Kretschmer und seiner sächsischen CDU. Der Herr hat keinen politischen Kompass und wird deshalb immer weiter zurückweichen und zulassen, dass Linke Sachsen weiter spalten und am Ende in den Abgrund treiben - aus Angst vor der AfD.
Die Permissivität, die weite Teile der Politik, der Medien und leider auch der Justiz gegenüber linksextremistischer Gewalt an den Tag legen, zeugt von Vorsatz. Ein Rechtsstaat im eigentlichen Sinne ist damit nicht vereinbar. Jeder Bürger soll und sollte sich dessen bewusst sein. Ein Zurichtungsinstrument unter vielen. PS: das Selbstverständnis, das die Antifaszene von sich selber zu haben zumindest vorgibt („hochintelligente, bewaffnete, organisierte Freigeister“), zaubert jedem, der die Szene einwenig kennt, ein fettes Grinsen ins Gesicht.
Dass die permanenten Gewaltaufrufe auf de.indymedia.org die Staatsanwaltschaft nicht ebenso permanent auf den Plan rufen, ist ein Skandal. Für die Linken ist die Polizei immer der Übeltäter; und die Gewalt gegen Polizisten wird halt toleriert, wenn nicht sogar gutgeheißen. Meiner Meinung nach dürfte es zu der (irgendwann einmal zulässigen) Notwehr gehören, dass ein Molotov-Cocktail-auf-Polizisten-werfender Chaot mit der Schusswaffe von seinem Tun abgehalten wird. Der Molotv-Cocktail Werfende nimmt ja billigend den Tod des Polizisten in Kauf. Aber in unserem Land zählen die Polizisten ja weitaus weniger als die Chaoten. Armes Deutschland ...
Frau Lengsfeld, ich sehe da einfach keine Grundlage mehr für einen gemeinsamen Staat. Weder mit den IS Anhängern im Land noch den Linksextremen. Es ist meines Erachtens nach an der Zeit, dass sich Konservative zusammensetzen & ernsthaft darüber nachdenken, einen eigenen Staat zu schaffen.
Mich wundert ein wenig, daß in den Medien bisher noch nicht vor einer Instrumentalisierung der Vorfälle durch Rechtspopulisten gewarnt wurde. Fairerweise muß jedoch erwähnt werden, daß auch aus verschiedenen linken Kreisen klare Distanzierung von den Gewalttätern zu vernehmen ist.
Wenn gewaltbereite Linksextremisten sich dreisterweise als “Freigeister” bezeichnen, haben Jürgen Trittin und seine Grünen ganze Arbeit geleistet. Das Trojanische Pferd lässt grüßen: Man bezeichnet sich als liberal oder sogar libertär und ist doch nichts anderes, als der gleiche alte und vollkommen totalitäre rotbraune Rotz, der uns bereits in den 70ern den Terror brachte. Die Tarnung ist aufgeflogen, der Marsch durch die Institutionen stockt und deshalb verfällt man wieder in bekannte Verhaltensmuster. Die Antwort darauf muss die selbe sein, wie damals in den 70ern.
Merkels Saat geht auf.
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