Könnte mir kaum etwas besseres vorstellen, als wenn Olaf und seine ganze rot/grün/gelbe Dilettantentruppe das Land und seine Bevölkerung endlich alleine liessen.
In Orwells “1984” werden die Überschüsse der Wirtschaft mit Absicht für Kriege verschwendet, um die Bevölkerung in Armut & Dummheit & Unterdrückung zu halten. Kommt uns das irgendwie bekannt vor?
Stimmt Herr Schneider, das hat er diese Tage gesagt, der Olaf : Niemand wird zurückgelassen. Oder war es : Allein gelassen? Oder im Stich? Irgend so etwas jedenfalls. Ich war danach ebenfalls etwas beunruhigt. Denn eigentlich will ich doch nur in Ruhe gelassen werden. Und wir sind doch nicht auf einem Feldzug in Russland oder so. Also, wo zurückgelassen werden, gleichbedeutend mit dem nahen Tod sein könnte, oder mit Zwangsarbeit in Sibirien. Mein Onkel W. musste dort Ratten und Brennesseln essen, um zu überleben. Also wie sieht das nun aus mit den „schweren Zeiten“? Geht es konkreter? Niemand wird … Was denn nun genau? Brennesseln?
Da ich mich als umweltbewußter und Energie sparender Untertan nur einmal in der Woche dusche (das berüchtigte einstige „Bad am Samstagabend“), ist die Schangse, den Bubi Scholz vor mir stehen zu sehen, vielleicht auch noch nackig, Gott sei Dank ziemlich gering. Aber das Versprechen, daß wir von dieser Sozi-Mischpoke nicht alleine gelassen werden, läßt nichts Gutes erwarten. Mein Wunsch wäre: bitte verschwindet. Und das spurlos.
“You never walk alone!” - Daß der Kanzler ständig dieses Mantra wiederholt, könnte auch auf Verlustängste seinerseits deuten. Bald könnte es auch heißen: “Olaf allein zu Haus.” Das könnte auch für die ganze politische Elite gelten samt der Mischpoke aus dem feudalistischen Medienadel.- Mag sich einer vorstellen, was in jungen gut ausgebildeten Fachkräften oder angehenden Ingenieuren vorgeht, denen in anderen Industrieländern der rote Teppich ausgerollt wird, ein gutes Gehalt bei Aussicht auf zuverlässige Stromversorgung winkt und die Perspektive, eine Familie gründen zu können, finanzielle Vorsorge fürs Alter betreiben zu können und sich vielleicht sogar ein eigenes Häuschen leisten zu können? Selbst der deutsche Durchschnittsrentner wird noch anfangen zu rechnen, ob es nicht doch günstiger ist und lebenswerter, woanders seinen Lebensabend zu verbringen als im besten Deutschland, das Hr. Steinmeier je hatte.
Herr Schneider, haben Sie schon mal überlegt, das Baden ganz sein zu lassen und nur noch fünf Sekunden zu duschen? Es war immer so, dass sich die Menschen an ungünstige bis blödsinnige Situationen anpassen mussten. Die Frage ist aber, von wo der Unsinn ausgeht. Ich habe da einen Verdacht. Leute, die da mit grün und rot und gelb und schwarz um sich werfen, denen wünsche ich eine manifeste Farbenblindheit nach der vierten Impfung. Aber die werden dann als Farbenblinde weiter von den Farben reden. Das macht sie schwer erträglich, aber Menschen, so etwa ab der Einschulung lernen nichts neues mehr. Das ist ja der Sinn der Schule. Wer vorher die Farben richtig gelernt hat, der hat gut lachen. Aber die politischen Farben, naja. Ich würde sie verbieten, weil sie nur Ärger machen. Beamte sind ja auch keiner politischen Farbe verpflichtet, sondern ihrer Blase und gleich danach dem Land. Und ich habe festgestellt, das der übermäßig meiste Blödsinn von Beamten kommt. Ich weiß nicht ob eine einfache mathematische Statistik schon strafbare Delegitimierung ist. Ja, doch, sonst müsste man die Delegitimierung gar nicht bestrafen. Naaana, bestraft werden ja nur Feinde der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung und verstockte Rechthaber, die einfach nicht erkennen wollen, dass ... ja, was eigentlich. Diese UNKLÄRBARKEIT mitten in der BLÖDSINNIGKEIT ist die stärkste Waffe der Bürokraten. Sie zeigen samit, wer das Sagen hat. Füllen Sie Ihr Formular aus und halten Sie den Mund, sonst kann es nur schlimm ausgehen. Für Sie natürlich, haha!
Duschen mit der"Damenriege” aus Berlin- geht doch nicht. Große Badewanne vorhanden Lang wie breit und die Claudia dazu: Wasserbedarf 4 Liter. So spart man richtig.
Nichts ist unmöööööööglich! Im besten Deutschland ever! Danke, Herr Schneider, wenigstens gelacht am Sonntag!
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