Redaktion / 24.08.2023 / 11:15 / Foto: Imago / 126 / Seite ausdrucken

Sie gingen Prigoschins Weg

Jewgeni Prigoschin, der Chef der Gruppe Wagner, ist gestern vermutlich bei einem mysteriösen Flugabsturz ums Leben gekommen. Auch sein Tod kam nicht unerwartet. Er reiht sich damit in eine lange Liste rätselhafter Todesfälle in Putins Russland ein. Hier die Top 20.

Bevor wir auf weitere mysteriöse Todesfälle im Kreise der bei Putin in Ungnade gefallenen Zeitgenossen blicken, hier noch ein rascher Blick auf die Vita Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschins.

Der spätere Chef der Söldnereinheit „Gruppe Wagner“ wurde 1961 in Leningrad geboren und wuchs als Halbwaise auf. Seine kriminelle Karriere begann schon in jungen Jahren: Diebstahl, Raubüberfälle, neun Jahre im Knast. Danach stieg er zunächst zum Betreiber einer Gastronomiekette auf, kam mit Wladmir Putin in Kontakt. Öffentliche Aufträge machten ihn reich, sein Unternehmen belieferte Staatsbankette, aber auch die Streitkräfte, Schulen und Krankenhäuser. Der ausgekochte Prigoschin bekam den Spitznamen „Putins Koch“.

Später sattelte er auf Cyber-Krieger um, heuerte eine Troll-Armee fürs Internet an, war für allerlei Propagandaaktionen verantwortlich. Überall hatte der umtriebige Russe seine Finger im Spiel, in der Glücksspielszene etwa, aber auch im syrischen Bürgerkrieg, wo er als Inhaber eines Firmennetzwerks, zu dem auch die Ölfirma Evro Polis gehörte, 25 Prozent der Gewinne aus Öl- oder Gasfeldern einstrich, die vom Islamischen Staat zurückerobert worden waren. Seite etwa 2012 war er an der Schaffung der privaten Militärorganisation Gruppe Wagner beteiligt, die für verdeckte Operationen in ausländischen Konfliktherden eingesetzt wurde, überwiegend in Asien und in Afrika. So konnten russische Interessen militärisch vertreten werden, ohne dass mit offiziellen Streitkräften eingegriffen werden musste.

Der Putsch am 23. Juni 2023, als Prigoschin die russische Bevölkerung zum Widerstand gegen die Militärführung aufrief, endete als Eintagsfliege. Schon am nächsten Abend wurde der Aufstand und Vormarsch auf Moskau abgebrochen. Damit begann auch Prigoschins Restlaufzeit, die wohl gestern ablief.

Übrigens trat Prigoschin während seiner Zeit als Restaurantbesitzer auch als Autor und Illustrator eines Kinderbuchs (!) in Erscheinung, womit er auch eine einfühlsame Seite seines doch sonst recht robusten Charakters bewies. 

Die Top 20

Alexander Tjuljakow

Am 25. Februar 2022 wird die Leiche des stellvertretenden Generaldirektors von Gazprom, Alexander Tjuljakow, gefunden. Medienberichten zufolge soll er sich erhängt haben. 

Wassili Melnikow

Am 23. März 2022 wird Wassili Melnikow, der Besitzer des russischen Arzneimittelunternehmens MedStom, in Nischni Nowgorod mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen tot aufgefunden. Die offizielle Version: Er habe zuerst seine Frau und seine beiden Söhne, dann sich selbst erstochen.

Wladislaw Avayew

Am 18. April 2022 werden die Leichen von Wladislaw Avayew, seiner Frau und seiner 13-jährigen Tochter in einem Moskauer Apartment gefunden. Alle drei sollen Schusswunden aufweisen. Bis kurz vor seinem Tod war Avayew Vizepräsident der Gazprombank. Die Ermittler sprechen von einem erweiterten Suizid, die Angehörigen bezweifeln dies.

Sergej Protosenja

Am 19. April 2022 wird Sergej Protosenja, Manager beim russischen Energieunternehmen Novatek, erhängt im Garten seines Ferienanwesens im spanischen Lloret de Mar gefunden. Ebenso die Leichen seiner Frau und seiner Tochter, jeweils mit tödlichen Stichverletzungen. Die Ermittler sollen von einem erweiterten Suizid ausgehen. 

Andrej Krukowski

Am 2. Mai 2022 stürzt der Chef des Gazprom-Skiressorts Krasnaja Poljana, Andrej Krukowski, bei einer Bergwanderung nahe Sotschi tödlich ab. In sein Ressort waren im Zuge der Olympischen Winterspiele 2014 Milliardensummen geflossen.

Alexander Subbotin

Am 8. Mai 2022 wird Alexander Subbotin, Milliardär und Ex-Vorstand bei Lukoil, tot in der Moskauer Wohnung eines „Schamanen“ gefunden. Er soll nach einem gescheiterten Heilversuch wegen Alkoholsucht verstorben sein, heißt es in der russischen Presse.

Juri Woronow

Am 4. Juli 2022 wird Juri Woronow tot im Pool seines Hauses gefunden. Laut verschiedener Medienberichte habe er eine Schusswunde am Kopf gehabt. In der Nähe seiner Leiche soll eine halbautomatische Waffe und im Pool mehrere Patronenhülsen gefunden worden sein. Laut der Behörden in Russland ließe sich der Tod des 61-Jährigen auf einen „Streit mit Geschäftspartnern“ zurückführen. Woronow besaß ein Transport-Unternehmen, das mit dem russischen Energieriesen Gazprom Geschäfte in der Arktis gemacht haben soll.

Rawil Maganow

Anfang September 2022 stirbt Rawil Maganow, Vorstandsvorsitzender beim Öl-Giganten Lukoil, nach dem Sturz aus einem Krankenhausfenster. Russische Medien hätten berichtet, er sei beim Rauchen gestolpert. Lukoil hatte sich zuvor öffentlich für ein Ende des Krieges in der Ukraine ausgesprochen.

Anatoly Gerashchenko

Ende September 2022 berichten die Medien über den Tod des früheren Leiter des Moskauer Luftfahrtinstituts (MAI), Anatoly Gerashchenko. Er soll den offiziellen Berichten zufolge am Hauptsitz des Instituts in Moskau ausgerutscht und mehrere Treppen hinuntergestürzt sein. Das MAI ist eine der führenden Forschungseinrichtungen Russlands. Es ist für die Entwicklung der Luft- und Raumfahrttechnologie verantwortlich.

Wladimir Sungorkin

Eine Woche zuvor starb der Chefredakteur der auflagenstärksten russischen Boulevardzeitung „Komsomolskaja Prawda", Wladimir Sungorkin, auf einer Expeditionsreise in einem Dorf gut 500 Kilometer nördlich von Wladiwostok angeblich in Folge eines Schlaganfalls. Sungorkin galt als einer der Top-Propagandisten Russlands.

Iwan Peschorin

Ebenfalls in dieser Zeit stirbt Iwan Peschorin, Chef der Russischen Gesellschaft für die Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis und so unter anderem für die Erschließung von Bodenschätzen in der Arktis verantwortlich. Er sei von seiner fahrenden Privatjacht nahe der Russki-Insel bei Wladiwostok gestürzt, hieß es offiziell.

Grigorij Kochenow

Der Manager des IT-Konzerns Agima, Grigorij Kochenow, stürzt Anfang Dezember 2022 in den Tod. Der 41-Jährige soll nach offiziellen Angaben vom Balkon seiner Wohnung in Nischni Nowgorod gefallen sein, während Polizisten seine Wohnung durchsucht hätten. Lokalen Medien zufolge habe die Polizei wegen Kinderpornografie gegen ihn ermittelt. 

Pawel Antow

Ende Dezember 2022 wird Pawel Antow tot in einer Hotelanlage im ostindischen Bundesstaat Odisha aufgefunden. Der Wurstfabrikant Antow gehörte der Regierungspartei „Einiges Russland“ an, wurde einmal vom Wirtschaftsmagazin Forbes zu den reichsten russischen Beamten gezählt und hatte allerdings den Einmarsch Russlands in die Ukraine öffentlich kritisiert. Der Milliardär habe in dem indischen Hotel mit Freunden seinen 65. Geburtstag gefeiert. Nach der Feier sei ein Freund in einem Hotelzimmer bewusstlos zwischen leeren Alkoholflaschen gefunden worden und auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben. Kurz darauf wäre Antow aus dem dritten Stock des Hotels gestürzt. Die indische Polizei habe nicht ausgeschlossen, dass der Milliardär über den Tod des Freundes verzweifelt war und Selbstmord begangen hätte.

Alexei Maslov

Ebenfalls Ende Dezember 2022 stirbt General Alexei Maslov in Moskau. Der frühere Befehlshaber der russischen Bodentruppen, sei zuletzt Sonderbeauftragter des Militärunternehmens Uralvagonzavod gewesen, ein auf die Herstellung von Kampfpanzern spezialisierter Konzern. Er sei Berichten zufolge in einem Militärkrankenhaus gestorben. Weitere Angaben habe es nicht gegeben. Wenige Tage vor dem Tod Maslovs habe Russlands Präsident Wladimir Putin eine Reise zu der Panzerfabrik in Nischni Tagil plötzlich abgesagt. 

Dmitri Pawochka

Am 26. Januar wird die Leiche des Topmanagers Dmitri Pawochka nach einem Brand in seiner Moskauer Wohnung gefunden. Der 49-Jährige mit Verbindungen zur staatlichen Raumfahrtgesellschaft Roskosmos, soll nach offizieller Version mit einer Zigarette im Mund eingeschlafen sein.

Marina Yankina

Am 16. Februar stürzt die 58-jährige Putin-Vertraute Marina Yankina, die im Verteidigungsministerium arbeitete, in St. Petersburg aus dem 16. Stock in den Tod. Offiziell war es ein Suizid wegen gesundheitlicher Probleme. 

Vyacheslav Rovneiko

Am 22. Februar 2023 wird der Ex-KGB-Spion und Mitgründer von Urals Energy, Vyacheslav Rovneiko, „bewusstlos in seinem Haus aufgefunden". Anschließende medizinische Hilfe hätte sein Leben nicht retten können, hieß es offiziell.

Igor Shkurko

Anfang April 2023 wird der stellvertretende Generaldirektor des russischen Energieunternehmens Yakutskenergo, Igor Shkurko, tot in einem russischen Gefängnis gefunden. Er soll kurz vor seinem Tod beschuldigt worden sein, Bestechungsgelder angenommen zu haben. Die russischen Behörden hätten erklärt, dass es keinen Hinweis auf einen „kriminellen Tod“ gebe.

Kristina Baikowa

Am 23. Juni 2023 kommt Kristina Baikowa, die erst 28 Jahre alte Vize-Chefin einer russischen Bank, ums Leben, als sie angeblich aus einem Fenster ihrer Wohnung in einem Hochhaus in Moskau stürzte. Wie in solchen Fällen üblich, präsentierten die russischen Behörden eine krude Geschichte zu ihrem Ableben. Demnach soll Baikowa einen Bekannten namens Andrej zu sich eingeladen haben. Mit ihm hätte sie etwas getrunken und sich über ihr Leben unterhalten. Als Andrej „kurz mit etwas anderem beschäftigt war“, sei Kristina auf den Balkon gegangen und in die Tiefe gefallen. Zwar hätte Andrej noch einen Krankenwagen gerufen, für Kristina sei aber jede Hilfe zu spät gekommen.

Anton Cherepennikov

Anton Cherepennikov, Leiter des russischen IT-Unternehmens ICS Holding, im Volksmund auch „Putins Abhörspezialist" genannt, stirbt am 22. Juli 2023 im Alter von 40 Jahren. Als vorläufige Todesursache des Top-Managers sei ein Herzstillstand festgestellt worden. Britischen Medienberichten zufolge wurde Cherepennikov tot in seinem Moskauer Büro gefunden. Die ICS Holding von Cherepennikov gilt als das größte russische Unternehmen in Russland im Bereich der Informationssicherheit und Ermittlungssysteme. 

Foto: Imago

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N.Hodgson / 24.08.2023

Nix genaues weiß man nicht….und jetzt geh ich schlafen….gähn…...

Emil.Meins / 24.08.2023

Schöne Fleißarbeit, die Liste. Was mich aber schon länger nervt, oft auch hier auf der Achse, ist der fröhlich zu Tage getragene “Antirussismus”,, der sowohl im ÖRR, den Printmedien, wie auch Online überall bereitwillig zelebriert wird. Ich habe heute grade nochmal auf Röpers Antispiegel nachgelesen, wie auch an Schulen gehetzt wird, dort war ein Artikel über eine Broschüre der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, die mit Erlaubnis der grünen Kultusministerin heißt Theresa Schopper im Unterricht verwendet wird, und im Stil sowie inhaltlich zwischen Lehrmaterial der Zeugen Jehovas und Joseph Göbbels rangiert. In einem Comic wird dort einem (russischen)Soldaten der Satz in den Mund gelegt: „Sie sehen aus, wie Menschen, aber es sind blutrünstige, hasserfüllte Monster…!“ Was davon in den Köpfen der Kinder hängenbleibt? Nebenbei sind die zu beantwortenden Fragen mit blaugelben Stickern unterlegt, wie ja auch Bundesgebäude mit der entsprechenden Fahne geschmückt wurden, was rechtlich fragwürdig ist. Der Kindersender KIKA treibt auch offene, proukrainische Propaganda unter Herabsetzung der Russen. Es ist auch kein Problem öffentlich zu verkünden, Russen sähen zwar aus wie Europäer, wären aber in Wirklichkeit Barbaren, die nur auf Raub, Mord und Vergewaltigung aus seien. Zahlreiche, in der FAZ veröffentlichte Kommentare fordern offen die Tötung des “Mörders Putin”. Interessant dabei ist der zu Tage tretende, anscheinend mühelose Spagat, überall den Kampf gegen Hass und Hetze zu propagieren, und selbst die größten Hetzer zu sein. Ich zweifle keinen Moment, daß in Russland mißliebige Oppositionelle teilweise fragwürdige Tode sterben, nur passiert das in fast allen Ländern. Wer sich die Mühe macht, solche Fälle zu recherchieren, wird überall fündig, sogar im besten D aller Zeiten. Nur beweisen kann man fast nie etwas. Ich hoffe nur, irgendwann fällt den Betreibern dieser Kampagne ihr eigenes Treiben auf die Füße.

Steve Acker / 24.08.2023

Lisa Deetz / 24.08.2023 @Sam Lowry: “Ich glaube erstmal gar nichts. Das hat sich unter anderem bei der Impfkampagne als das Beste herausgestellt…”——- Sehe ich auch so, ...in Butscha war ich auch nicht Augenzeuge. Zu Butcha der zeitliche Ablauf ist bermerkenswert: Es war ein Mittwoch Ende März als die Russen abzogen. Am Donnerstag verkündet der Bürgermeister erfreut dass die weg sind. Am Samstag gibt es eine Meldung der ukrainischen nachrichtenagentur Lb.ua, dass gerade Spezialkräfte die Stadt von Kollaborateuren säubern. Und am Sonntag, 4 Tage nach Abzug der Russen, bemerkt man plätzlich dass lauter Tote auf den Strassen liegen.

F.Lux / 24.08.2023

Hach…so langsam mach ich mir Sorgen um unseren Gerhard…

T. Weidner / 24.08.2023

Ha - und was ist z.B. mi Frankreich? Die Wagner-Truppe in Niger? Das wird Macrönchen gar nicht schmecken. Und solche Beispiele gibt es wie Sand am Meer. Immer alles auf Putin schieben - das ist einfach bequem und billig… Putin braucht ja - um bei obigem Beispiel zu bleiben - nur weggeschaut haben…

Walter Ebert / 24.08.2023

@Thomas Hechinger; Sollte man meinen - dann schauen wir es uns doch einmal im Detail an. Aus Platz- und Zeitgründen beschränke ich mich einmal auf die Kaiser von Russland: Peter I . - 1725, natürlicher Tod Katharina I .  - 1727, natürlicher Tod Peter II. - 1730, natürlicher Tode (Pocken) Anna - 1740, natürlicher Tod Iwan VI. - mit zwei Monaten inthronisiert, mit nicht ganz zwei Jahren gestürzt, 1764 im Gefängnis gestorben (zur damaligen Zeit pflegten Franzosen und Engländer ihren gestürzten Köinigen den Kopf abzuschlagen) Elisabeth - 1762, natürlicher Tod Peter III. - 1762 aus familiären Gründen vom Liebhaber seiner Ehefrau ermordet Katharina II. - 1792, natürlicher Tod Paul I. - 1801 ermordet Alexander I. - 1825, natürlicher Tod Nikolaus I. - 1855, natürlicher Tod Alexander II. - 1881 von Anarchisten ermordet Alexander III. - 1894, natürlicher Tod Nikolaus II.  - 1918 von Kommunisten ermordet

Bodo Bastian / 24.08.2023

Ja, Krieg spielen ist nix für Weicheier, da kriegt man auch schon mal einen Ball an den Kopp. Nur schade um die Unbeteiligten im Flieger.

Matthias Heinze / 24.08.2023

Wer hier noch Illusionen hat, wie Putin agiert, dem ist nicht mehr zu helfen. Putin zeigt hier auch, dass kein Krieg notwendig ist, um ihn Morden zu lassen. Viele der Kommentare versuchen, eine Äquivalenz mit Vorgängen im Westen herzustellen, um Putin‘s mörderischen Charakter zu entlasten. Diese Anbiederung an einen Massenmörder ist abstoßend und erklärt die Popularität des Linken und Rechten Extremismus in Deutschland. Solang die Ukraine durchhält bleibt Putin weit genug weg, dass man sich so etwas leisten kann. Der Zynismus mit dem der Tot der Opfer Putins, in Russland und der Ukraine, billig in Kauf genommen wird, ist widerlich.

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