So wie ich sehe Ausgrenzung und Mobbing gibt es überall. Bei mir in einem international agierendem Konzern ist das schon sichtbar. Wer eine Meinung hat wird offen gemobbt. Tolerante Freunde fragen nur warum man sich das Leben schwer macht. Die andere treffe ich nicht mehr. So wie ich sehe als eine Alternative zu Impfen nur testen und das auch ist mit immer größer werdenden Beschränkungen verbunden. Testen ist für eine famie mit Kindern die nicht zu Schicht der Reichen gehört, kaum möglich - bleiben Kinder also außer Schule? Echt? Fliehen - wohin? Polen plannt den Zwang, NL wohl auch. Schweden? Was wer ich nicht fliehen will? Wie stoppt man den Wahnsinn wenn alle Möglichkeiten des Widerstands illegal oder ineffektiv sind? Würde des Menschen ist unantastbar. Nicht hier.
Werte Autorin, Sie beschreiben authentisch das „Klima“ unter angeblichen Profis. Meine Toleranz hat einen, ich hoffe nur vorübergehenden, ENDPUNKT erreicht. Es ist offensichtlich, GERADE FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL, daß es keine Pandemie gibt. SARS-CoV-2 ist uns mittlerweile hinreichend bekannt und wäre es AUCH DANN, wenn es, wie bewußt irreführend behauptet, gerade im Januar 2020 neu aufgetaucht w ä r e. Mit all den dilettantischen, pseudomedizinischen und politischen Maßnahmen wäre die Menschheit innerhalb einer realen Pandemie längst ausgestorben. Diese „Fachidiotie“ der Jugend ist ein Breitband-Problem. Für den medizinischen Nachwuchs ist unzureichende Information FATAL! Nur wenige jüngere Mediziner lesen „heimlich“ nach und flüstern mir ihre Impfskepsis ins Ohr. DAS IST FÜR DIE GESAMTE NATURWISSENSCHAFT EIN SKANDAL. Contergan wird diesmal nicht aus Unwissenheit und Pharmahörigkeit durchgezogen, sondern mit POLITISCHEM DRUCK ERZWUNGEN. Es ist eine Schande. Und w i e d e r machen alle mit. Präsentierten Ihre eigene Blödheit auch noch voller Stolz ! , ihren Impfstatus noch mit der Gewißheit der Mehrheitsbeschaffung, eingeflüstert von Staatsmedien. Ich bin dabei, gut und sozial, weil ich ohne selbst nachgedacht zu haben Sch@iße fresse. Nach dem Motto, LEUTE, 1 Millionen Fliegen können sich nicht irren. Der nächste „offizielle Schritt“: Impfgeschädigte kleinreden, umettiketieren, Maul halten, alles auf UNGEIMPFTE SCHIEBEN weiter impfen…Es ist mittlerweile schwer einen „echten Arzt“ zu finden und kein kleines Mitläufer@rschloch, das sich in einem weißen Kittel gesellschaftliches Ansehen und gute Verdienstmöglichkeiten ´anstudiertˋ hat. Leider ist es so. Sie haben mein volles Mitgefühl. Was können wir tun? Aufklären. Bevor noch mehr Menschen unnötig leiden müssen. Und es wird alles ans Tageslicht kommen, in einer Informationsgesellschaft. Über kürzer oder länger.
“In der Vergangenheit gab es einige große Rückrufaktionen, da sich neue Medikamente plötzlich doch als nicht ungefährlich erwiesen.” - Man stelle sich ein solches Szenario in dieser Dimension vor! Milliarden Menschen auf der Welt dürften inzwischen “geimpft” sein. Niederländische Forscher haben kürzlich festgestellt, daß mRNA-“Impfstoffe” das Immunsystem ändern und für die Abwehr anderer Viren schwächen. Was ist wenn ADE oder Autoimmunerkrankungen nach 1, 2 oder 3 Jahren in großem Umfang auftreten? Was sagen Spahn, Söder und Olaf Gersemann (Welt online hardcore Impfbefürworter) dann? Was ist, wenn unsere Volkswirtschaft zusammenbricht, weil Großteile der Bevölkerung chronisch “Impfkrank” werden? Unrealistisches Szenario? Meinetwegen, aber nicht undenkbar. Es ist ja legitim, daß jeder Mensch für sich selbst die Entscheidung einer “Impfung” trifft, aber bitte nicht für mich und bitte auch nicht für die Kinder.
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Praktischer Weise bietet Ihnen ein Artikel hier nebenan (Lisa Marie Kaus, heute, 06:25) die Möglichkeit, Ihr durchaus berechtigtes Unverständnis der Situation gegenüber etwas zu klären.
Ich bitte an dieser Stelle Achgut und ggf. Dr. Frank einmal den Zusammenhang zwischen massiv gestiegenen Blaulichtfahrten der Rettungsdienste und dem Impfgeschehen zu untersuchen. Wir haben hier auf der Landstraße seit der Impfaktion einen Einsatzverkehr, als wäre jeden Tag in Chicago eine Schießerei. Und diese massive Einsatzhäufung könnte etwas mit den Impfstoffen zu tun haben, ebenso, daß wir hier im Industriegebiet mittlerweile eine gut frequentierten Außenlandeplatz für den Hubschrauber haben.
Guten Tag, ich finde die Unterscheidung in Geimpfte und nicht-Geimpfte per se falsch. In DE Geborene sind fast alle Geimpfte (Pocken, Masern usw.). Für mich sind die Leute die sich den Peaks geholt haben Gespritzte. Es fehlen schließlich für eine ordentliche Zulassung als Impfstoff die notwendigen Untersuchungen etc pp. Wurde alles schon hundertfach beschrieben. Für die Abwicklung wurden die „Verträge“ in die EU verschoben, weil in DE und anderswo keiner so etwas unterschreiben wollte. Also ich bin ein Geimpfter aber kein Gespritzter. Ansonsten halte ich es mit den schon von der Oma gelernten Hygiene Regeln und Ernährung. Nach der Toilette und vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen. Gegessen wird am Tisch mit Messer und Gabel (Löffel). Frisches Obst, Gemüse und frische Luft jeden Tag. Unsere Tochter 3 Jahre alt und seit 2 Jahren im KiGa war noch nicht einmal krank! Soweit alles gut, ich benötige kein Peaks. Ein gesundes Leben leben und sich nicht von Geängstigten mobben lassen.
Dieses Coronavirus kann ein gefährliches SARS auslösen; heute wissen wir, bei wem zumeist. Dass Regierungen in der Pflicht stehen und dass das IfSG Teile des Grundgesetztes brechen darf, war denen schon seit Jahren bekannt, die beruflich damit zu tun hatten. Das heißt, die meisten der anderen, also der nicht damit befassten Menschen, wurden von dieser alten Tatsache, die nun greifen musste, überrascht. Soweit ist das aus meiner Sicht alles einzusehen. Was sich aber dann daraus entwickelt hat, ist es in der Form nicht mehr. Und das rührt meines Erachtens daher, dass die Entscheider keine Fachleute sind, was aber leider nicht nur die Medizin betrifft. Und so verselbständigt sich ein handelbares Problem, wie ein von der Leine gelassener, wenig erzogener Hund. Dazu gehört auch die Fokussierung auf diese Form der Impfung. Sie kann ein Segen sein mit ihrem revolutionären Ansatz, kann sich aber genau so in einen Fluch verwandeln, wenn sich die Verdachtsmomente hinsichtlich Autoimmungeschehen, ADE etc. als “Neben”-Wirkungen dieser Form der Impfung bestätigen sollten (im Übrigen gibt es dieses auch als Auswirkungen der Infektion durch dieses Virus). Nur hat man sich die unumgängliche Risiko-Nutzen-Abwägung durch die spezielle Form der Zulassung verbaut. Und in dieser Zeit hätte möglicherweise schon längst ein konventioneller Impfstoff mit bekanntem und akzeptablem Nebenwirkungsspektrum etabliert werden können, doch es ist genau so wenig geschehen wie die Entwicklung einer Therapie des SARS (was sicher länger dauert, hier sei nur an die Entwicklung einer Therapie gegen AIDS erinnert: mit einem Film wie Philadelphia könnte man heute keinen Schwulen mehr erschrecken). Lange Rede, kurzer Sinn: sind wir, jeder Einzelne, bereit, eine mögliche Infektion mit einem möglichen schweren Verlauf in Kauf zu nehmen? So wie früher. Sind wir das? Ich glaube, die meisten nicht!
Sehr schön, mal Informationen aus dem Kreis der unmittelbar Betroffenen der Impfkampagne zu erhalten. Bei meinem Hausarzt frage ich mich auch, zu welcher Fraktion er gehört. Nach einer kürzlich erfolgten Routinebehandlung fragte er mich, ob ich auch schon geimpft wäre. Ich bin 64 Jahre alt. Mir seien diese neuartigen Vakzine noch zu unsicher, antwortete ich. Er: daran würde schon seit 20 Jahren geforscht. Mein Einwand, dass keines der Produkte seither auf den Markt kam, wurde gekontert mit der Bemerkung, dafür sei zu wenig Geld da gewesen. Da blieb mir doch die Spucke weg. Ich sagte noch, das sei ja ein glücklicher Umstand, dass sich das nun geändert hätte, und er meinte, man sei glücklich, den Impfstoff zu haben. Es war erkennbar keine Lust da, mich sachlich informieren zu wollen. Und so bleibe ich ungeimpft und lasse mich durch unbequeme und letztlich ungesetzliche Maßnahmen nicht erpressen.
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