Gastautor / 21.08.2021 / 06:07 / Foto: Imago / 106 / Seite ausdrucken

Die Impffrage: Eine Ärztin erzählt

Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe sind ein heikles Thema in der Ärzteschaft, lieber beschäftigt man sich nicht damit. Eine Ärztin erzählt von ihren Erfahrungen.

Von Claudia Richter.

Nach mehreren Coronaimpforgien bei uns im Krankenhaus ist nun die Mehrheit der Mitarbeiter geimpft. Mindestens seit Anfang März hatten wir keinen einzigen Corona-positiven Patienten. Auch keine asymptomatisch „kranken“ Mitarbeiter, weder unter den Geimpften noch bei den Nichtgeimpften. Nach dem anfänglichen Druck auf Ungeimpfte durch Leitung und Kollegen hat sich der Betriebsrat unseres Hauses beispielhaft dafür eingesetzt, dass die ungeimpfte Minderheit keine Nachteile und keinen Druck erfährt.

Die letzten Monate sind in unserem Krankenhaus, wie auch im ganzen Land, geprägt von konfusen und paradoxen Regeln, die in ihrer Willkür nahezu jeder Logik und medizinischen Sinnhaftigkeit entbehren. Jedes Hygienekonzept wird so konstruiert, dass im Falle eines Coronafalls die eigene Unschuld nachgewiesen werden kann. Diese Regeln führen komplett in die Absurdität. Beispielsweise wird eine Blutentnahme bei einem Patienten „ganz normal“ nur mit Maske und Handschuhen durchgeführt, während aber fast gleichzeitig beim gleichen, asymptomatischen Patienten ein Coronaabstrich in voller „Vermummung“ (FFP2-Maske, Face Shield, wasserundurchlässiger Einmalkittel und Handschuhe) abläuft. Geimpfte Patienten werden von symptomfreien, geimpften Angehörigen besucht, und beide Seiten müssen Masken tragen. Besuchszeiten sind nicht länger als eine Stunde am Tag (wie im Gefängnis) und nur von einer Person. Das bedeutet, dass zwei Töchter ihre Mutter nicht gleichzeitig besuchen können, sondern nur an verschiedenen Tagen. Es liegt in der Großzügigkeit eines Oberarztes, Angehörigen, die über hunderte Kilometer angereist sind, zu erlauben, einen Patienten mehrere Stunden oder mit mehreren Personen zu besuchen. Das alles läuft natürlich unter dem Motto „Schutz der Patienten“. Ob die Patienten das wollen oder nicht, interessiert keinen.

Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich viel Kontakt zu Medizinstudenten. Viele von ihnen sind sicherlich sehr klug und können viel auswendig lernen. Was ich schon immer sehr kritisch bei vielen jungen Ärzten sowie Studenten gesehen habe, ist, dass sie oft nur über eine beschränkte Allgemeinbildung verfügen und zu „Fachidioten“ erzogen werden. Ein Gespräch über z.B. Kunst, Geschichte oder klassische Literatur ist überwiegend zwecklos. Was ich aber aktuell erlebe, ist für mich der absolute Abgrund. Ein sehr fleißiger Student erzählte mir in einem Gespräch, vollständig geimpft zu sein. Nachdem ich gesagt hatte, dass er ein mutiger Mensch ist und dass sein Risiko für Nebenwirkungen von der Impfung viel größer ist als einen schweren Coronaverlauf zu bekommen, hat er mich nur verwundert angeguckt. Im weiteren Gespräch stellte sich heraus, dass er weder über die Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern noch über Embolien, Gesichtslähmungen und andere bereits breit bekannte und anerkannte Nebenwirkungen Bescheid wusste. Ich konnte im Gespräch sehen, wie seine Augen größer und größer wurden. Am Ende des Gesprächs war er ziemlich geknickt und meinte, dass er sich belesen muss.

Fürchten Ärzte, in die Nähe von „Coronaleugnern“ gerückt zu werden?

Als ich im Arztzimmer über mögliche Impfnebenwirkungen bei einem Patienten sprach, hat die dabei anwesende Studentin gekichert und, ohne die Ernsthaftigkeit zu begreifen, mit einem blöden Lächeln im Gesicht erzählt, dass sie auch schon geimpft sei und bereits den Chip im Arm hat. Ich hoffe, dass weder ich noch meine Familie irgendwann Patienten von ihr sein werden.

Insgesamt ist die Thematik möglicher Impfnebenwirkungen schwierig. Der Versuch, an meine Kollegen zu appellieren, dass wir es unserer Gesellschaft und insbesondere unseren Kindern schulden, eine saubere Registrierung und Meldung von Verdachtsfällen vorzunehmen, wurde mit einem genervten „Ja, du hast recht!“ oder mit Schweigen und dem Blick auf den Boden beantwortet. Es gibt überhaupt kein Interesse in der breiten Masse der Ärzteschaft an einer wissenschaftlichen und ehrlichen Aufarbeitung von Impfnebenwirkungen. Liegt es vielleicht daran, dass sie selbst alle geimpft sind und die Objektivität verloren haben? Oder wollen sie mit allen Mitteln verhindern, in die Nähe von „Querdenkern“ oder „Coronaleugnern“ gebracht zu werden?

Ich bin nun sehr viele Jahre als Ärztin tätig und habe mir aufgrund meiner Erfahrung ein Gefühl zu den Häufigkeiten bestimmter Erkrankungen bzw. zu bestimmten Patientengruppen, die eine Erkrankung entwickeln, angeeignet. Man kann mir natürlich vorwerfen, dass ein Gefühl nur ein Gefühl ist. Aber in der Medizin sind ärztliche Intuition und das Gefühl neben Wissen und Können die wichtigsten Werkzeuge. Aktuell nehme ich wahr, dass bestimmte Krankheitsbilder, die aufgrund eines inkompetenten Immunsystems entstehen, embolische Ereignisse ohne greifbares Risiko dafür, schwer entgleiste Blutdrücke und akute Verschlechterungen von kognitiven Leistungen bei mehreren Patienten, die vor kurzem mit einem Impfstoff gegen Covid-19 geimpft wurden, gehäuft auftreten.

„Sie haben mich gebrochen!“

Im Krankenhaus profitieren wir als Mitarbeiter immerhin noch von einer breiten Führungsriege, einem Betriebsrat und vielen arbeitsrechtlichen Regeln, während die Mitarbeiter im ambulanten Gesundheitssektor nur ihrem Dienstherrn unterstellt sind. Die Ärzteschaft heutzutage neigt zu Übereifer, wenn es um die Umsetzung von Coronaverordnungen geht. Eine niedergelassene Kollegin von mir wurde aus einem fachbezogenen Arbeitskreis, der sich mit dem Umgang mit „schwierigen“ Patienten beschäftigt, mehrmals bloßgestellt, weil sie ungeimpft ist – und schlussendlich rausgemobbt. Ein anderer niedergelassener Kollege prahlt überall damit, dass die ganze Praxis einer einzigen ungeimpften Kollegin das Leben schwer macht. Sie sitzt jetzt allein im Glaskasten und wird von der ganzen Praxis ignoriert.

Die Gesellschaft wird von der Politik angestachelt, Menschen aus dem Freundeskreis oder beruflichen Umfeld, die nicht geimpft sind, zu ächten. „Sozialschädlinge“, „Pandemie der Ungeimpften“, „Wir machen den Ungeimpften das Leben unbequem“ – und schon wieder ist das deutsche Volk bereit, seiner Regierung blind zu folgen. Es ist eine Reifeprüfung der Gesellschaft. Wer aus dem Freundeskreis wird sich bewähren und wer nicht?

Mir geht der Spruch von Gandhi durch den Kopf: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nicht lehrt.“ Jede große Katastrophe der Menschheitsgeschichte fing immer mit Kleinigkeiten an. Man darf nicht ins Schwimmbad gehen, man darf nicht ins Kino gehen, man darf den Beruf nicht ausüben, man darf die Mutter nicht im Pflegeheim besuchen…

Die neue Verordnung der Regierung ist bösartig und teilt die Menschen in diesem Land mal wieder in zwei Gruppen. Eine Kollegin von mir wollte sich bewusst nicht impfen lassen. Kürzlich schrieb sie mir: „Sie haben mich gebrochen! Ich habe mich impfen lassen, ich habe Angst.“ Die Mutter der Kollegin ist dement und lebt im Pflegeheim. Ihre Tochter ist die einzige Person, die sie noch erkennt, und sie besucht sie fast täglich. Wenn sie mal einen Tag nicht da war, hat die Mutter Schwierigkeiten, sie  wiederzuerkennen. Meine Kollegin schrieb mir, sie habe das für ihre Mutter gemacht, weil sie sie nicht hängen lassen kann. Die täglichen Tests würden für sie den finanziellen Ruin bedeuten.

Nötigung zur Impfung mit einem so neuen Medikament ist ein Skandal

Jeder von uns hat soziale Verantwortungen: unseren Familien, unseren Kindern oder unseren Eltern gegenüber. Diese sozialen Verantwortungen werden zu den sensibelsten Angriffsflächen dieser Verordnungen. Die Abhängigkeit der Bürger beim Besuch von Pflegeheimen oder Krankenhäusern oder auch anderen Dingen wird eiskalt ausgenutzt, um die Menschen zur Impfung zu nötigen.

Es ist nie gerechtfertigt, Menschen in Bezug auf medizinische Maßnahmen zu nötigen, aber bei einem so neuen Medikament, bei dem die wissenschaftliche Bewertung von Wirkung und Nebenwirkung noch nicht einmal abgeschlossen ist, ist es ein Skandal. In der Vergangenheit gab es einige große Rückrufaktionen, da sich neue Medikamente plötzlich doch als nicht ungefährlich erwiesen. Bedenkenswert ist dabei, dass andere Medikamente im Gegensatz zu Impfungen an einer viel kleineren Gruppe von Menschen angewandt werden, nämlich jenen, die an einer Erkrankung leiden. Daraus leitet sich auch ein wesentlich höherer Sicherheitsanspruch für Impfungen ab, da diese am Gesunden angewendet werden sollen.

Wie viele Opfer werden noch benötigt, um diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, in Ruhe zu lassen?

Ich erinnere mich an den Vioxx-Skandal im Jahre 2004. Vioxx war ein damals recht neues Medikament zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Schmerzen. Nicht zuletzt wegen eines guten Marketings wurde das Medikament wie „Smarties“ verteilt. In einer Studie nach der Zulassung zeigte sich im Vergleich zu einem Placebo eine verdoppelte Rate an Herzinfarkten und Schlaganfällen. Das Medikament wurde am 30.9.2004 vom Markt genommen. Jedoch wurde dieses Medikament Anfang September desselben Jahres noch zur Anwendung bei Kindern ab 2 Jahren zugelassen, obwohl die Studienergebnisse bereits vorlagen. Schon 2001 haben firmeninterne Analysen eine höhere Sterblichkeit bei Vioxx-Patienten gezeigt. Viele Wissenschaftler haben damals die Vermutung geäußert, dass bereits Fakten bei den Zulassungsstudien vertuscht wurden und dass es schon vorher Anhaltspunkte gab, das Medikament vom Markt zu nehmen. Erst 2008 wurde schließlich bekannt, dass die Zulassungsstudien zu Beginn manipuliert worden waren, um das Medikament besser aussehen zu lassen.

Wir leben aktuell in gesellschaftlich schweren Zeiten, in der eine Spaltung der Gesellschaft durch die Impfungsfrage immer offensichtlicher wird. Noch nicht absehbar ist aber, welche Folgen diese Aktionen für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung haben werden. Sind unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft in der Lage, so etwas zu bewältigen?

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Dr.Dr. Alexander Wess / 21.08.2021

Eine durch und durch realistische Beschreibung der Situation im Gesundheitsbereich, die ich als Arzt bestätigen kann. Ärzte waren noch nie Revoluzzer und das System fördert Konformismus, fördert angepasste Ärzte. Das wirklich Erschreckende ist, das ein Großteil der Ärzteschaft keinerlei Interesse daran hat, die Corona-Situation kritisch zu hinterfagen, selbst wenn es offensichtliche Diskrepanzen zu bisher allgemeingültigen wissenschaftlich -medizinischen Standards gibt. Hier agieren auch Ärzte nicht anders als ein Großteil der Menschen. Man möchte seine berufliche Situation nicht gefährden, hat finanzielle Vorteile durch Testung und Impfung, hat Angst vor Ausgrenzung privat oder beruflich. Wenn Gesundheitsminister zur Kinderimpfung raten und sich über die STIKO hinwegsetzen, nicht einmal da gibt es kritische Fragen, weshalb nun Politiker mehr Ahnung von Medizin haben sollten als Ärzte. Wie sagte eine gute Freundin und Apothekerin nach ihrer Impfung: “Jetzt bin ich frei wie ein Vogel.” Wie sagte ein befreundeter Arzt nach der Impfung: “Ich habe schon einen Tisch im Restaurant gebucht- ohne Testung!” Es wird immer schwerer mit Menschen zu kommunizieren, die keinerlei Interesse an einer Diskussion haben, die verdrängen und einfach mitlaufen, obwohl sie es besser wissen müßten….

Dr. Robert Lederer / 21.08.2021

Im März hatte ich schon einige pdf Dateien, die Impfnebenwirkungen und Impftote verzeichneten. Als ich sie später nochmal aufrufen wollte, waren sie bei google verschwunden, duckduckgo.com brachte immerhin noch einen Link. Die EUdra Vigilance verzeichnet 20525 Impftote, aber das sprechendste Dokument ist für mich bei corona-blog.net. Zufällig - ich konsumiere die Seite nicht regelmäßig - bin ich vor Tagen auf eine Liste gestoßen, die auf 128 Seiten seit 1.1.  “Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung” , kriegt man, wenn man bei der Seite auf die Unterabteilung Corona-Impfung klickt. Ich bin deshalb so ausführlich, weil meine Erfahrung ist: Sucht man bei google etwas Kritisches, kriegt man, wenn man Pech hat, 8 Links gegen das Kritische , und das Kritische ist schon verschwunden. Also, neuester Eintrag in dieser Liste: Hattersheim, 17 Personen in Pflegeheim mit Corona infiziert-Alle haben vollständigen Impfschutz. Für mich das beeindruckendste Dokument aus Zeitungsmeldungen, was bei UNS abgeht.

Renee LaClerc / 21.08.2021

” Nötigung zur Impfung mit einem so neuen Medikament ist ein Skandal” Der medialpolitische Druck, der von Teilen der Politik,  Medien und Gesellschaft aufgebaut wird in Richtung Impfung ist nichts anderes als eine Form der psychischen Gewalt. Und ein offener Angriff auf die Selbstbestimmung jedes einzelnen, die vom Grundgesetz geschützt ist. Und damit ein Angriff auf den Geist der Verfassung. Da gibts auch nichts mehr schönzureden.

H.Milde / 21.08.2021

Ich frage mich schon länger, wie die Betreiber -wer sind die eigentlich in Persona?- in den sog. “Impfzentren” auf ihre Kosten und Profit kommen? Wieviel bekommen die pro “Schuß”, und werden, um keine Verluste zu machen, gar Beratungen und evtl. erforderliche Voruntersuchungen gemäß GCP (Good Clinical Practice) Phase III/IV, BGB §630ff und Berufsordnung unterlassen, also uU massenhafte grobe Behandlungsfehler begangen? -wurde mir von verschiedenen impfgeschädigten Patienten so zugetragen- Wenn also ein “Impfzentrum” pro Mediziner -nmW- 150-175€ pro STUNDE + 4 Mitarbeiter zahlt, ist man schon schnell bei geschätzten 250-300€ Personalkosten pro Betriebsstunde pro “Impfplatz”? Hinzu kommen Miete, Energie, etc….. Wieviel “Schüsse” müssen da wohl pro Stunde pro “Impfmediziner” abgegeben werden? -btw. irgendwo im TV/Netz sagte mal eine “Impferin” daß sie so ca. 15.000€/Monat bekäme, das ist deutlich mehr als ein Oberarzt im KH! Zur Info, ein Hausarzt bekommt ca. 20€ pro “Schuß”, bleiben nach Abzug Betriebskosten -Beratungs-/Dokumentations-/Untersuchungszeit, Personal, Miete,Strom….und Steuern ca. 5€ Netto. Und er muß sich auch noch hinterher mit den SAEs (Severe Adverse Event) geschädigter Patienten abmühen, Meldungen an´s PEI für 0€ machen etc. Massel tov.

Renee LaClerc / 21.08.2021

Die Panikmache von Regierung + Medien und ihre Narrative wirken: Impfung immer gut, Risiken und Nebenwirkungen und eine Risiko-/Nutzenanalyse sind “Querdenkerzeug”. Bei soviel Angst hat eine vernünftige Betrachtung wenig Chance. Die bekannte “Schere im Kopf”, vor der immer gewarnt wurde, wird hier deutlich sichtbar. Sie zerstört die Debattenkultur und damit auch die pluralistische Gesellschaft.

Annett Simon / 21.08.2021

Es ist und macht einfach traurig, was gerade passiert. Bei mir auf der Arbeit ist es ebenso. Ich bin die einzige #Ungeimpfte von 16 Mitarbeitern, die aber allesamt ein Diplom oder mindestens einen Techniker-Abschluss haben und somit eigentlich nicht unter die wenig Gebildeten fallen. Aber es ist, wie Sie schreiben. Allgemeinbildung fehlt, der Wille, sich zu informieren fehlt. Der Wille, gehorsam und “gut/solidarisch” zu sein ist übergroß. Es mag daran liegen, dass ich eine andere Vergangenheit habe, als der Rest der Mannschaft. Ich bin im Osten aufgewachsen und scheinbar anders sozialisiert. Ausgrenzung erfahre ich (noch) nicht. Ich war so frei und habe mir bei meinem Hausarzt einen Antigen-Test machen lassen, welcher erwies, dass ich T-Zellen habe und immun bin. Das nehmen meine Schäfchen-Kollegen als sicheren Nachweis, dass von mir keine Gefahr ausgeht. Im täglichen Leben hilft es mir allerdings nicht, denn ich bin ja nicht “3G” sondern nur GESUND. Damit das so bleibt, ziehe ich auch an dieser Stelle die Reißleine und wandere Mitte September aus. Ich spiele das Spiel hier nicht mehr mit. Wenn es wirklich so kommt, was Wissenschaftler und wirkliche Experten von den Impfungen behaupten, dann ist hier in 12 bis 24 Monaten tatsächlich der Notstand zu erwarten. Dann aber ohne mich!

R. Matzen / 21.08.2021

Hat eine völlig unzureichende Medienkompetenz vielleicht etwas damit zu tun? Merkel und ihre Bagage wären allein doch gar nicht fähig so etwas umzusetzen. Die brauchen doch das Trommelfeuer der Medien, ohne die geht es nicht. Ich verstehe nicht, wie selbst Menschen mit guter Bildung und Herkunft so blind sein können! Wie soll es denn jemand ergehen, der nicht so intelligent ist, der keinen höheren Bildungsabschluß hat? Wie soll der das erkennen und durchschauen? Ein gutes hat die Geschichte ja vielleicht doch: wir lernen die kollegialen Charakterschweine endlich kennen. Wenn ich nur wüßte, zu welchem Arzt ich noch gehen kann…..

Sabine Schönfelder / 21.08.2021

Harald@ Unger und G.@Männi, Ihre Kommentare sprechen mir aus der Seele und ebenso die Beiträge gestern von Karla Kuhn, Uta Buhr und Fred Burig. Solange noch Verstand und Aufrichtigkeit unter uns weilen, ist die Sache noch l a n g e nicht verloren. Wir machen da nicht mit…..und selbst dann nicht, wenn wir irgendwann, heilig gesprochen, alt, verbittert und gemeinsam vereinsamt auf einem Misthaufen enden…..

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