Eine durch und durch realistische Beschreibung der Situation im Gesundheitsbereich, die ich als Arzt bestätigen kann. Ärzte waren noch nie Revoluzzer und das System fördert Konformismus, fördert angepasste Ärzte. Das wirklich Erschreckende ist, das ein Großteil der Ärzteschaft keinerlei Interesse daran hat, die Corona-Situation kritisch zu hinterfagen, selbst wenn es offensichtliche Diskrepanzen zu bisher allgemeingültigen wissenschaftlich -medizinischen Standards gibt. Hier agieren auch Ärzte nicht anders als ein Großteil der Menschen. Man möchte seine berufliche Situation nicht gefährden, hat finanzielle Vorteile durch Testung und Impfung, hat Angst vor Ausgrenzung privat oder beruflich. Wenn Gesundheitsminister zur Kinderimpfung raten und sich über die STIKO hinwegsetzen, nicht einmal da gibt es kritische Fragen, weshalb nun Politiker mehr Ahnung von Medizin haben sollten als Ärzte. Wie sagte eine gute Freundin und Apothekerin nach ihrer Impfung: “Jetzt bin ich frei wie ein Vogel.” Wie sagte ein befreundeter Arzt nach der Impfung: “Ich habe schon einen Tisch im Restaurant gebucht- ohne Testung!” Es wird immer schwerer mit Menschen zu kommunizieren, die keinerlei Interesse an einer Diskussion haben, die verdrängen und einfach mitlaufen, obwohl sie es besser wissen müßten….
Im März hatte ich schon einige pdf Dateien, die Impfnebenwirkungen und Impftote verzeichneten. Als ich sie später nochmal aufrufen wollte, waren sie bei google verschwunden, duckduckgo.com brachte immerhin noch einen Link. Die EUdra Vigilance verzeichnet 20525 Impftote, aber das sprechendste Dokument ist für mich bei corona-blog.net. Zufällig - ich konsumiere die Seite nicht regelmäßig - bin ich vor Tagen auf eine Liste gestoßen, die auf 128 Seiten seit 1.1. “Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung” , kriegt man, wenn man bei der Seite auf die Unterabteilung Corona-Impfung klickt. Ich bin deshalb so ausführlich, weil meine Erfahrung ist: Sucht man bei google etwas Kritisches, kriegt man, wenn man Pech hat, 8 Links gegen das Kritische , und das Kritische ist schon verschwunden. Also, neuester Eintrag in dieser Liste: Hattersheim, 17 Personen in Pflegeheim mit Corona infiziert-Alle haben vollständigen Impfschutz. Für mich das beeindruckendste Dokument aus Zeitungsmeldungen, was bei UNS abgeht.
” Nötigung zur Impfung mit einem so neuen Medikament ist ein Skandal” Der medialpolitische Druck, der von Teilen der Politik, Medien und Gesellschaft aufgebaut wird in Richtung Impfung ist nichts anderes als eine Form der psychischen Gewalt. Und ein offener Angriff auf die Selbstbestimmung jedes einzelnen, die vom Grundgesetz geschützt ist. Und damit ein Angriff auf den Geist der Verfassung. Da gibts auch nichts mehr schönzureden.
Ich frage mich schon länger, wie die Betreiber -wer sind die eigentlich in Persona?- in den sog. “Impfzentren” auf ihre Kosten und Profit kommen? Wieviel bekommen die pro “Schuß”, und werden, um keine Verluste zu machen, gar Beratungen und evtl. erforderliche Voruntersuchungen gemäß GCP (Good Clinical Practice) Phase III/IV, BGB §630ff und Berufsordnung unterlassen, also uU massenhafte grobe Behandlungsfehler begangen? -wurde mir von verschiedenen impfgeschädigten Patienten so zugetragen- Wenn also ein “Impfzentrum” pro Mediziner -nmW- 150-175€ pro STUNDE + 4 Mitarbeiter zahlt, ist man schon schnell bei geschätzten 250-300€ Personalkosten pro Betriebsstunde pro “Impfplatz”? Hinzu kommen Miete, Energie, etc….. Wieviel “Schüsse” müssen da wohl pro Stunde pro “Impfmediziner” abgegeben werden? -btw. irgendwo im TV/Netz sagte mal eine “Impferin” daß sie so ca. 15.000€/Monat bekäme, das ist deutlich mehr als ein Oberarzt im KH! Zur Info, ein Hausarzt bekommt ca. 20€ pro “Schuß”, bleiben nach Abzug Betriebskosten -Beratungs-/Dokumentations-/Untersuchungszeit, Personal, Miete,Strom….und Steuern ca. 5€ Netto. Und er muß sich auch noch hinterher mit den SAEs (Severe Adverse Event) geschädigter Patienten abmühen, Meldungen an´s PEI für 0€ machen etc. Massel tov.
Die Panikmache von Regierung + Medien und ihre Narrative wirken: Impfung immer gut, Risiken und Nebenwirkungen und eine Risiko-/Nutzenanalyse sind “Querdenkerzeug”. Bei soviel Angst hat eine vernünftige Betrachtung wenig Chance. Die bekannte “Schere im Kopf”, vor der immer gewarnt wurde, wird hier deutlich sichtbar. Sie zerstört die Debattenkultur und damit auch die pluralistische Gesellschaft.
Es ist und macht einfach traurig, was gerade passiert. Bei mir auf der Arbeit ist es ebenso. Ich bin die einzige #Ungeimpfte von 16 Mitarbeitern, die aber allesamt ein Diplom oder mindestens einen Techniker-Abschluss haben und somit eigentlich nicht unter die wenig Gebildeten fallen. Aber es ist, wie Sie schreiben. Allgemeinbildung fehlt, der Wille, sich zu informieren fehlt. Der Wille, gehorsam und “gut/solidarisch” zu sein ist übergroß. Es mag daran liegen, dass ich eine andere Vergangenheit habe, als der Rest der Mannschaft. Ich bin im Osten aufgewachsen und scheinbar anders sozialisiert. Ausgrenzung erfahre ich (noch) nicht. Ich war so frei und habe mir bei meinem Hausarzt einen Antigen-Test machen lassen, welcher erwies, dass ich T-Zellen habe und immun bin. Das nehmen meine Schäfchen-Kollegen als sicheren Nachweis, dass von mir keine Gefahr ausgeht. Im täglichen Leben hilft es mir allerdings nicht, denn ich bin ja nicht “3G” sondern nur GESUND. Damit das so bleibt, ziehe ich auch an dieser Stelle die Reißleine und wandere Mitte September aus. Ich spiele das Spiel hier nicht mehr mit. Wenn es wirklich so kommt, was Wissenschaftler und wirkliche Experten von den Impfungen behaupten, dann ist hier in 12 bis 24 Monaten tatsächlich der Notstand zu erwarten. Dann aber ohne mich!
Hat eine völlig unzureichende Medienkompetenz vielleicht etwas damit zu tun? Merkel und ihre Bagage wären allein doch gar nicht fähig so etwas umzusetzen. Die brauchen doch das Trommelfeuer der Medien, ohne die geht es nicht. Ich verstehe nicht, wie selbst Menschen mit guter Bildung und Herkunft so blind sein können! Wie soll es denn jemand ergehen, der nicht so intelligent ist, der keinen höheren Bildungsabschluß hat? Wie soll der das erkennen und durchschauen? Ein gutes hat die Geschichte ja vielleicht doch: wir lernen die kollegialen Charakterschweine endlich kennen. Wenn ich nur wüßte, zu welchem Arzt ich noch gehen kann…..
Harald@ Unger und G.@Männi, Ihre Kommentare sprechen mir aus der Seele und ebenso die Beiträge gestern von Karla Kuhn, Uta Buhr und Fred Burig. Solange noch Verstand und Aufrichtigkeit unter uns weilen, ist die Sache noch l a n g e nicht verloren. Wir machen da nicht mit…..und selbst dann nicht, wenn wir irgendwann, heilig gesprochen, alt, verbittert und gemeinsam vereinsamt auf einem Misthaufen enden…..
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