Mir wollte man auch Vioxx verschreiben. Nach meiner Erinnerung sogar nach 2004. Ich bin ein mißtrauischer Mensch. Deshalb recherchiere ich bei allen Medikamenten, welche man mir verschreiben will. Ich stieß dabei auf eine amerikanische Studie zu diesem Medikament. Dort erfuhr ich, daß es in den USA nicht mehr zugelassen sei, wegen eben dieser Nebenwirkungen. Dies sagte ich meiner Hausärztin. Sie hatte davon keine Ahnung! -Tja!
Peter@Groepper, Sie dürfen nicht erwarten, daß Geimpfte und Genudgte sofort ihre mühsam medial eingeflüsterte Meinung über Board werfen. Wenn Sie dagegen halten, die Fakten immer wiederholen, setzen Sie auch gegen deren Willen einen Informationskeim. Unbewußt vergleicht der Mensch immer. Die vielen Nebenwirkungen der Impfung lassen sich auf Dauer nicht verbergen. Menschen, die noch vor Monaten mit der Impfung prahlten, fühlen sich bereits jetzt schon gesundheitlich angeschlagen. Sehen ALT aus. Viele Geimpfte möchten sich als Betroffene nicht mit den möglichen Konsequenzen auseinandersetzen. Krebsdiagnosen nehmen zu. Ebenso Thrombose, Apoplex, Herzinfarkt, Autoimmunerkrankung, idiopathischer Pneumothorax, neuro-muskuläre Störung in Form von Zuckungen, Petechien usw. Das ist unverantwortlich. Der PCR-Test sorgte für jede Menge Pseudo-Infizierte. Die Impfgeschädigten sind echt. Krank werden für die Gesundheit ist genauso abartig SCHWACHSINNIG wie Windparkanlagen errichten für die Umwelt.
“Kurt Schrader / 21.08.2021 Ich sehe mit einer gewissen Besorgnis, dass…Achgut sich zu einem Sprachrohr der Impfgegner zu entwickeln scheint - Stimmen, die sich für das Impfen gegen Covid19 aussprechen, gibt es kaum (würde mir aber Wünschen, dass Achgut in dieser Frage zu einer gewissen Ausgewogenheit zurück findet … Ob geimpft oder Nicht geimpft ist mir persönlich egal” Ich bin ziemlich sicher, dass wäre die Impfung eben genau das von Anfang an geblieben, nämlich eine persönliche Gesundheitsentscheidung des Einzelnen in der Freiheit persönl. Risiko-Nutzen-Abwägung, hätte sich achgut kaum in dem Maße auf die eine o. andere Seite geschlagen, sondern unterschiedl. Seiten der Wissenschaft zu Wort kommen lassen, wo der med. Streit für o. gegen eine Fortsetzung der Zulassung liefe u. sein Augenmerk auf andere Themen gelenkt. Das Ganze Verhältnis geimpfte-ungeimpft wäre recht entspannt. Allerdings, zugegeben, hätten sich wahrscheinlich mehr (v.a. jüngere) Menschen aufgrund der Unwägbarkeiten der Unbekannten gegenüber der Bekannten gegen die Impfung entschieden. In Eigenverantwortung. Das ursprüngliche Versprechen war, ein Impfangebot zu machen, wer es nicht annimmt, müsse damit leben ohne Fortführung derMaßnahmen. Das eigentliche gesundheitl. Thema wurde aber längst zu einem politischen gemacht, geknüpft an die Fundamente unseres demokrat. Rechtsstaates, die Grundrechte. Und in dieser Frage gibt es m.E. kein Pardon wollen wir folgenden Generationen keine verbrannte Erde hinterlassen.
Herr Schrader, wenn Sie Impfbefürworter lesen wollen, brauchen Sie nur den übergroßen Rest der Medien zu konsumieren! Erlauben Sie bitte uns, hier in einer kleinen Nische, mal auch von den Nebenwirkungen zu reden. Und “Ausgewogenheit” sollten Sie bei dieser Mehrheit einfordern. Danke. M. H.
@Horst Scharn: Aber die U70-jährigen haben nur zu 0,x % einen schweren Verlauf. Das zeigte sich bereits zu Beginn und das ist heute, nach 1, 5 Jahren, gesicherte Erkenntnis. Dazu müssen Hans und Lieschen Müller nicht mal Fachleuten oder Statistiken glauben oder nichtglauben, sondern das kann jeder in seinem Umfeld beobachten.
Eine gute Freundin (88) von mir hat sich auf Anraten ihrer Hausärztin impfen lassen. Nun ist sie so schwach, daß sie sich kaum noch bewegen kann. Jedes Aufstehen erfordert eine enome Willensanstrengung. Sie sagt, sie hat köperlich und mental extrem abgebaut. Ihre Hausärztin schiebt das nicht auf die Impfung, sondern auf ihr Alter. Selbstredend wird sie auch nicht im Hinblick auf mögliche Nebenwirkungen untersucht. Eine Aufklärung über Nebenwirkungen und Risiken hat vor den Impfungen nicht stattgefunden. Auch hat sie keine Einwillungserklärung unterschrieben. Die einzige Unterschrift, die sie geleistet hat, war auf dem Impfausweis. Ein solches Verhalten von Ärzten verstößt nicht nur gegen die ärztliche Ethik und Standesrecht, sondern ist kriminell. Viele Patienten vertrauen ihren Ärzten, was ja auch erst einmal gut ist, aber dann hat vor jedem medizinischen Eingriff, und da gehören Impfungen auch dazu, eine umfassende Anamnese (es gibt auch Kontraindikationen) und Aufklärung über Nutzen und Risiken stattzufinden. Stattdessen wird mit den Impfungen umgegangen als gäbe es Freibier. Das ist ein Verbrechen unabhängig vom Sinn oder Unsinn dieser Impfungen.
Sachsen liegt in der Impfstatistik ganz hinten. In der Statistik der Infizierten ebenso. Diese Tatsache sollte doch einen Denkvorgang auslösen. Es ist von einem “Impfstoff” die Rede, wobei nicht bedacht wird, daß keine korrekte Zulassung vorliegt, sondern eine Notzulassung bzw. beschränkte Zulassung. Ist das schon ein Impfstoff, oder schon eher ein Experimentalvorgang ? Wer von den Befürwortern würde denn ohne Zögern ein Flugzeug mit einer beschränkten Zulassung betreten , das womöglich nach einigen Kilometern vom Himmel fällt, oder sich in ein Auto setzen, das nach Kurzem im Straßengraben landet, weil die Zulassung “beschränkt” ist. Eventuell sind diejenigen, die so von dieser “Impfung” begeistert sind, auch beschränkt. Wenn sie sich selbst impfen lassen, ist es ihre Entscheidung und wer sich nicht impfen läßt, dessen Entscheidung ist es auch. Perfide ist es , den einen gegen den anderen auszuspielen, wobei die sichere Impfwirkung genauso unsicher ist wie vieles andere. Zahlreiche Impfdurchbrüche und Coronainfektionen bei Geimpften sind nicht gerade ein Qualitätszeichen und Skepsis ist viel eher angebracht als Optimismus. Geimpfte können die Infektion weiter reichen. Das ist bekannt. Vor vielen Jahren gab es einen Polioimpfstoff, der wohl vom Impfling vertragen wurde, bei ungeimpften Erwachsenen aber eine Infektion verursachen konnte. Der Impfstoff wurde aus dem Verkehr gezogen. Nicht so bei Corona, hier wird feste weiter geimpft und Druck aufgebaut und Leute, die sich diesem zweifelhaften Verfahren verweigern, diskrimiert.
@Thorsten Wirth: Genau. Wenn es um Gesundheit bzw. Bevölkerungsschutz ginge, hätte man schon die ganzen letzten 1,5 Jahre Immunitätstests niedrigschwellig und standardmäßig der Bevölkerung angeboten, so wie die “Corona-Tests”. Der Prof. Streeck sprach, glaub ich, im Frühjahr 2020 mal davon, dass wir diese Immunitäts-Tests bald standardmäßig haben werden. Schon damals war mir klar, dass die wohl niemals kommen werden und im Herbst, als die ganz große Panik von der Politik forciert wurde, dachte ich: ‘Komisch, von Immunitätstest wird überhaupt nicht mehr geredet.” Aber das war ja klar. Die würden ja den Pharmafirmen und allen, die da mafiös mit drinhängen, das Impfgeschäft vermasseln.
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