Sehr geehrter Herr Plutz, in meinem Freundeskreis sind quasi alle Schwule linksgrün und für die Migrationspolitik, zumal es sich vorwiegend um männliche „young pretty ethnics“ handelt, die diese hierher bringt…
Was wäre wohl los, wenn die taz wieder einen Artikel veröffentlichen würde, in dem es heißt, die Gruppe, der dieser Täter angehört, wäre zu nichts zu gebrauchen und gehöre ebenfalls auf den Müll. Würde das wieder als “Satire” durchgehen?
Es tut mir leid, aber so lange sich schwule Organisationen und Personen für eine ungehinderte Immigration und den Islam im Westen stark machen, berühren mich solche Ereignisse nur wenig. Schwule werden in islamischen Ländern systematisch umgebracht, auf barbarischste Weise. Und hierzulande gehen sie auf die Straße, um genau diese “Kultur” und ihre Anhänger gegen “Rassisten” und “Fremdenfeinde” zu verteidigen. Euer mitverschuldetes Problem, wenn es hier immer enger wird.
Die Heuchelei der Bessermenschen ist kaum zu ertragen. Ihre falschen Empörungen widern mich an. Wer nach gerechtigkeit fragt, muss auch die Gleichheit und Wahrheit suchen. Das, was hier und heute geschieht, ist ein Zeugnis dessen, dass man kaum die moralische Kompetenz jener vermeintlichen Bessermenschen respektieren kann. Ihre Läuterungsagenda ist kopflos und die Behauptung, sie hätten was aus der Geschichte gelernt, ist vermutlich nichts als eine Selbstlüge.
Herr Plutz, ich kann sie gut verstehen. Als Frau stelle ich ähnliches fest: Zuerst wird ein Riesentamtam darum gemacht, wieviele Frauen wieviel, wann, was und wo neben der Familie arbeiten und verdienen, da wurden Statistiken hin und her geschoben, wieviele Frauen denn nun Teilzeit, Vollzeit, weniger verdienen als Männer, Blablabla. Jede Partei und NGO versprach die Statistik in die Richtung zu drehen in der es ihrer Ansicht am besten war für „die Frauen“ (was für Menschen sollen das sein?). Dabei möchte ich meine Entscheidung einfach selbst treffen dürfen, und niemandem haben, der mir sagt, was von mir erwünscht wird. Ich empfand es tatsächlich als ziemlich sexistisch, dass man mich für zu dumm erklärt hat mich selbst zu beweisen, indem man die Frauenquote eingeführt hat im Namen des sogenannten Feminismus, vermeintlicher Retter der Frauen vor den per se angeblich ach so unterdrückenden Männern. Seit geraumer Zeit ist es darum plötzlich still. Vielleicht mag es nicht so ganz ins Bild passen, dass es vielfach die muslimischen Frauen sind, die nicht arbeiten gehen und deutlich weniger eigenes Geld in der Tasche haben, von eigenen Entscheidungsfreiheiten und der erhöhten Gewalt gegen Frauen mal ganz zu schweigen. Und plötzlich interessiert es wenig wie es den Frauen geht, so von heut auf morgen, einfach weil der Täter selbst einer „Minderheit“ (der Islam ist die zweitgrößte Religionsgemeinschaft der Welt) angehört, deren Verteidigung vor der bösen Mehrheit (ja welcher eigentlich?) den Vorrang hat. Aber vielleicht hat das Ganze auch etwas positives: Man stelle sich einmal vor, Afrika würde tatsächlich einen Wirtschaftsaufschwung erleben und „den Westen“ (die Erde ist rund…) im CO2-Ausstoß übertrumpfen - Fridays for Future wäre von heut auf morgen passe…
Sehr berührender Beitrag, der die Opferrangordnung der ach so antirassistischen Zeitgeistler aufzeigt. Deren ideale Konstellation wäre ja: Weißer rechter Hetero ermordet schwarze Lesben. Den untersten Rsng können Sie sich da leicht ausrechnen, werter Herr Plutz. Sie stehen wenigstens eine Stufe höher als ich als weißer Hetero. Ein winziger Trost in einer Welt von unbarmherzigen Hochmoralheuchlern.
Und Weltmeister Hamilton regt sich über Ecclestone auf, weil der sagte, dass viele Schwarze rassistischer sind als Weiße. DAS, Herr Hamilton, ist auch rassistisch, auch und erst recht, weil Sie schwarz sind.
Wenn die Migrationspolitik unser Mutti Abrissbirne das einzige Versagen darstellen würde, könnte man damit leben,dass die bösen Bilder in Ungarn verhindert wurden.Dafür haben wir nun die bösen Bilder in Stuttgart.Frauen,Juden und Homosexuelle werden den unkontrollierten Zuzug arabischer/afrikanischer Migranten weiterhin ausbaden müssen.Mutti sitzt derweil im Trockenen, beschützt durch Sicherheitskräfte, und wenn diese nicht mehr reichen hilft gerne die Bundeswehr aus und betrachtet genüsslich ihre Werke.Wohl an, auf die Zukunft, in dem Lande , indem wir alle gerne leben.Losgelöst jeglicher Logik, hilflos zum Untergang verurteilt
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