“Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, wird es Zeit, sich zu besinnen (Mark Twain)!” Bei Tichys Enblick habe ich von dem grauenvollen Verbrechen gelesen. Auch, daß mu- tige junge Männer ein Flugzeug charterten welches den Schriftzug “White Lives Mat- ter” hinter sich herzog und über dem Fußballstadion von Burnley während eines Spiels der 1. Liga kreiste. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis wußte niemand von dem Verbrechen und der als Erinnerung und Mahnung gedachten Flugzeug-Ak- tion. Mehr oder weniger wurde die Burnley-Aktion, mit “Na,ja” und ohne Empathie zur Kenntnis genommen. So schnell hat die “Black Lives Matter”-Bewegung die Hirne ok- kupiert. Mit immer größerem Entsetzen muß ich konstatieren, wie dieses Volk selbst primitiver Propaganda erliegt und nicht mehr in der Lage ist, sich zu besinnen und sei- nen Verstand zu benutzen. Liegt es vielleicht auch an der immer schlechter werdenden Allgemeinbildung?
“Black Lives Matter” OK, richtig, aber unvollständig. Meiner Meinung sollte es heißen: “All Lives Matter”. Dazu gehören - neben “Yellow”, “Red” nun mal auch “White”.
Das ist so nicht richtig. Kann man es einem “Rechten” also einem politischen Gegner in die Schuhe schieben, sind Tote immer wichtig auch Schwule. PS.: Was wählt die LBTwhatever? Genau, grün, links, Refugees Welcome.
In der Opfer-Bundesliga gibt es derzeit einen unangefochtenen Spitzenreiter, und das sind die Schwarzen. Der Abstand des Erstplatzierten zum Zweitplatzierten ist so riesig, dass er als unschlagbar erscheint. Einige Spiele finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Medien verhehlen gar nicht erst, dass sie parteiisch sind. Es gab schon diverse andere Spitzenreiter in der zurückliegenden Saison. Eine zeitlang führten die Frauen. Das war in der MeToo-Phase. Zwischenzeitlich führten die Schwulen, das war in der Heirats-Phase. Dann gab es lange Zeit den Spitzenreiter Muslime. Sie erobern sich immer wieder die Spitzenposition zurück. Dann ist wieder mal das Flüchtlings-Einheitsteam an erster Stelle, mit den Zweitmannschaften, die ihre Heimspiele auf griechischen Inseln durchführen. Neu angemeldet für den Spielbetrieb hat das CO2-Geschädigte-Team (kurz: Dynamo CGT). Ob sie allerdings schon in dieser Saison oder erst in der nächsten Spielzeit eine Lizenz erhalten, steht noch nicht fest. Völlig abgeschlagen, an letzter Stelle steht die Mannschaft der alten weißen Männer. Sie wurden regelrecht zum Prügelknaben der Liga. Wenn eine andere Mannschaft lange keinen Sieg mehr errungen hat, dann spielt die gegen die alten weißen Männer, um Punkte zu sammeln. Da unterliegt dann nur noch die Höhe des Sieges einer Frage. Schon wird darüber nachgedacht, die Mannschaft der alten weißen Männer vom Spielbetrieb auszuschließen, wegen Chancenlosigkeit. Doch besinnt man sich derzeit noch eines Besseren. Als dankbarer Punktelieferant würde das Team der AWM vermisst werden. An welchem Gegner sonst könnten sich die Opfer-Vereine so leicht gesundstoßen? Der kleine Aufsatz soll in kleinster Weise die schreckliche Tat, die kürzlich in England geschah, verharmlosen. Sie haben recht. Schwule sind derzeit die falschen Opfer. Es sei denn, sie seien schwarz.
“Schwule waren 2017 die nützlichen Idioten, als man die „Ehe für alle“ in einem schmierigen Wahlkampfmanöver in den Vordergrund rückte, während am selben Tag das Netzwerkdurchsetzungsgesetz verabschiedet wurde, ....”. Randgruppen, Verbrechen und Kontrolle: Heute titeln die Funke-Medien - “Missbrauch - 30.000 Verdächtige”. Angeblich. Da habe ich meine Zweifel; wie sollte es möglich sein, innerhalb kurzer Zeit, so viele Verdächtige auszumachen, wenn es sie denn gäbe? Allein personell und technisch sind die Ermittlungsbehörden dazu kaum in der Lage. Hier sind Missbrauchsopfer - leider - die “nützlichen Idioten”. Ziel ist es, vergleichbar dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz, weitere Kontrollmöglichkeiten zu schaffen, die den Gesinnungskorridor noch enger machen. Auch hier haben Weiße (obwohl im Artikel nich explizit genannt) gefälligst Täter zu sein. Und damit das Portfolio wieder komplett ist, heißt es in einem anderen Artikel zwei Seiten weiter: ”’ Neue Dimension vom Rechtsextremismus’ bei Elitesoldaten KSK.” Wie Gerd Held gestern in seinem Beitrag geschrieben hat, immer schneller immer größere Erregungswellen. Vielleicht steht von schwulen weißen Gewaltopfern morgen etwas in meiner Zeitung.
Wolfgang Schäuble hat uns doch erzählt, wir könnten vom Islam Toleranz lernen. In meinem lokalen Käseblatt war das der Aufmacher. Kurz darauf konnte man in einer Randnotiz lesen, daß die islamische Religionspolizei im Iran identifizierte Homosexuelle von Hochhausdächern stürzen läßt. Es ist erfreulich, mal die Stimme eines schwulen Autors zu hören, der nicht dem links-grünen Mainstream hinterherläuft, sondern registriert hat, daß Schwule und Lesben die nützlichen Idioten für eine korrupte Politik sind und der sich offenbar die Fähigkeit zu selbständigem Denken bewahrt hat.
Ganz ehrlich, jeder kann diesen Artikel ausdrucken und auf ein paar Plakatwände kleben, tun wir’s.
Es ist die Schwäche der intoleranten Toleranten immer ein pauschales Ranking für Menschen aufstellen zu wollen, denn in deren Augen gibt es immer wieder jemanden, der mehr Wert ist, als ein anderer - “all lives matters”, wenn man den “kranken” Spruch überhaupt verwendet. Und eben die Gruppen, BLM und Antifa, gehören zu denjenigen, die im Kern rassistisch und intolerant sind. Hass und Häme sind Bestandteil der Sprache, die von diesen Gruppen verwendet werden. Problematisch ist hier die Rolle der Journalisten und Politiker, die vollkommen unkritisch berichten und agieren, nur um keine hässlichen Bilder zu bekommen oder ihre eigene sozialistische Agenda verfolgen. Diese Untätigkeit führt zum Erodieren von Demokratie, Rechtsstaat und Meinungsfreiheit und fördert im Gegenteil den Rassismus und die Segregation der Gesellschaft. Die Peergroup der Schwulen ist schon lange nicht mehr an 1. Stelle, sondern hinter den Queer-Menschen zurückgetreten worden. Bezeichnend war die Übersetzung des Banners am Flugzeug “White Life Matters” mit “Nur weißes Leben zählt” im ZDF und schlimmer noch, die halbherzige Entschuldigung.
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