Ja, Herr Plutz, überall Opfer. Sie vergaßen die Leiharbeiter, mit denen die Löhne seit Jahren gedrückt werden.
Lieber Herr Plutz, fragen Sie beim ZDF, was mit Leuten geschieht, die sich mit James, Joe und Davids solidarisieren. Da gibt es vom ZDF auf’s Maul. Sie werden mit den Mitteln der Lüge aus Verfälschung zu Rassisten geframt. Und als man man das ZDF darauf aufmerksam machte, kam ein laues Humpf und keine Entschuldigung und Richtigstellung, sowie keine Extrasendung. Nichts. Also bleibt nur der Befund, dass die´maßgeblichen Leute beim ZDF eben gewissenlose Lügner sind. Nun das große ‘Aber’: Warum unternimmt der Schwulenverband oder prominente Schwule und Politiker nichts ernsthaft dagegen? Mich erinnert dieses Schweigen in Selbstverleugnung frappierend an den Zentralrat der Juden. Da bedarf es schon aufrechter einzelner Bürger wie Ihnen, die ihren Mund aufmachen.
Darf ich noch anmerken, dass Schwule in den meisten afrikanischen Ländern ein absolutes No-Go sind? Das ist sogar unabhängig vom Islam der Fall. Islam ist da nur noch homophober Verstärker. Toleranz von Homosexualität ist unter Schwarzen besonders schwach ausgeprägt. Ist es nun “rassistisch”, das festzustellen oder wäre es “homophob”, es nicht festzustellen?
Der Umgang mit den aktuellen Morden an James Furlong, Joe Ritchie-Bennett und David Wails belegt recht eindeutig, dass die Empörung über den Tod von George Floyd politisch iszeniert war, dass es den Initiatoren von BLM und ihren vielen Mitläufern nicht um tote Menschen, sondern um Politik und vielleicht noch um ein gutes Eventfeeling ging. Den Namen “George Floyd” kennt heute fast jeder. Die Namen der ermordeten Schwulen nicht ansatzweise vergleichbar. Es ist gut, dass sie wenigstens hier und in anderen alternativen Medien wenigstens auch genannt werden! Wäre BLM nicht veranstaltet worden, wären James Furlong, Joe Ritchie-Bennett und David Wails nicht von einem Schwarzen aus dem islamischen Kulturkreis ermordet worden, würden in Städten wie Köln mit Sicherheit zumindest kleine Solidaritätsveranstaltungen durch die organisierte Homoszene durchgeführt. Das bleibt nun wohl aus, weil die Linken in einer Zwickmühle sitzen: Welche Minderheit dient ihnen politisch, auch angesichts der angestrebten Abwahl Trumps, momentan mehr? Minderheiten dienen ihnen politisch nur, wenn sie gefälligst auch in der Opferrolle sind. Es werden wohl eher die Schwarzen sein, die ihnen in der Opferrolle momentan stärker dienen. Trotzdem will man die Schwulen natürlich nicht verprellen. Man braucht auch sie noch (in der Opferrolle). Deshalb bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Opfer James Furlong, Joe Ritchie-Bennett und David Wails auszuschweigen, als habe es sie nie gegeben. Denn sie passen ihnen gerade nicht in den Wahlkampf.
Lieber Herr Plutz, seit 2015 ist mir Eines so was von klar: In 40 Jahren werden hier die Frauen, Juden und Schwulen genau so leben wie im arabisch-nordafrikanischen Raum. Und wissen Sie was? In meiner Kindheit und Jugend (80er) da ging es um nichts anderes als um den Schutz und die Rechte und die Fürsorge und die Gleichstellung von Frauen, Juden und Schwulen. Die Emanzen schossen wie Pilze hervor, riefen “Du Schwanzschwein”, jeder Deutsche war ein Antisemit und die Schwulen machten einen frivolen anmaßenden Dauer-Lärm, als seien sie was besonders und Heterosexualität von vorgestern. Mir als heterosexueller weißer Jung-Mann ging das mächtig auf die Nerven! Aber ich akzeptierte all das, ich fand es zwar komisch und irgendwie destruktiv, die Gesellschaft in ihren Grundfesten “zersetzend”. Aber gut, ich akzeptierte es. Und dann kam 2015: Der offene und andauernde Angriff auf unsere Zivilgesellschaft begann, wobei von diesem Angriff als erstes die Front, also die Frauen, Juden und Schwulen getroffen werden. Ach, wie gut - so dachte ich - wir haben hier ja im Lande an dieser vordersten Front der Frauen, Juden und Schwulen Heerscharen von Radikalinskis. Wenn’s denen an die Wäsche geht, mit denen ist nicht zu spaßen, viel Spaß ihr Mannen aus dem Morgenland, wir haben eine zivilisatorische Speerspitze, die wird euch in die Mangel nehmen bzw. durch Dauerempörung in die Mangel nehmen lassen. Ja, so hoffte ich, und im nachhinein war es mir fast peinlich, dass ich über die ständigen Proteststürme der “Minderheiten” so wenig Gutes zu sagen gehabt hatte. Denn jetzt war ich froh, dass wir sie hatten, diese Dauerempörten und Radikalinskis. Uns weißen Männern hatte man die Eier genommen, emanzipatorisch auf Vorderfrau gebracht und die Schürze umgebunden. Aber statt ihrer hatten wir genügend Radikalinskis! Sollen sie doch kommen, die Männer aus dem Morgenland!—Und das Morgenland kommt. Und Frauen und Juden und Schwule halten plötzlich ihre Klappe als gäb es keinen Morgen mehr.
Es lassen sich viele Übergriffe auf Homosexuelle in Hamburg vermelden. Aber die Presse meldet keine. Mich wundert tatsächlich, dass die Grünen, die ja viele Schwule beherbergen, sich dazu nicht einmal äußern.
Es gibt ganz offensichtlich ein Narrativ, das die Bundes- und alle Landesregierungen, kurz die sogenannten Altparteien hochhalten. Nur schwarze Leben zählen. Das ZDF hat dies deutlich gemacht indem es Black Lives Matter genau so übersetzt haben soll. Gut White wurde mit “nur weiß” übersetzt, aber der Umkehrschluss ist eindeutig. Es gab und gibt ihn möglicherweise noch, den jüdischen Selbsthass, teilweise mit dem Ziel der eigenen Vernichtung. Ein Selbsthass den ansonsten scheinbar nur noch die Deutschen kennen. Auch die Phantasie der eigenen Vernichtung scheint bei vielen Deutschen durchaus salonfähig. Ist es am Ende sogar eine Mehrheit die so denkt? Wer weiß? Aber könnte ein Kanzler wie Frau Merkel sonst so lange mit ihrer Rot-Grün-Schwarzen Koalition regieren? Wo doch der Dümmste erkennen muß, dass ihr Ziel die Zerstörung von allem ist, was ihre Vorgänger nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut haben!
Ich finde es wichtig, daß der Autor dieses Informationsmißverhältnis „hier“ thematisiert. Aber auch er muß zur Kenntnis nehmen, daß die »schwule Community« selten klare, kritische Aussagen zur Migrationspolitik Deutschlands macht(e). Offensichtlich kommen mit den »Schutzsuchenden« zahlreich junge Männer, die Schwulsein nicht so „toll“ finden und Schwule „bekämpfen“. Aus meiner Beobachtung fehlt Schwulen heute das notwendige politische Gemeinschaftsengagement, daß man als „Normabweichler“ aktiv leben sollte, wenn man in einer multikulti-links-orientierten Gesellschaft als Individuum überleben möchte. Die Pathologie heutiger links-grüner Ansichten ist charakterisiert durch den Umstand, daß Links-Grün Frauen- und Schwulen-Unterdrücker ausdrücklich “fordert und fördert”.
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