Ein deutscher Diplomat bringt zu einem Empfang beim amerikanischen Botschafter seine Frau mit und fragt den Ami: Haben Sie meine Frau schon kennen gelernt? Der: Nein, das Schwein habe ich noch nicht gehabt. O.k., nicht ganz neu aber gerne immer wieder. Glück auf!
Wer - besonders auch angesichts des vorauseilenden Gehorsams der Kita-Leitung in Leipzig - immer noch nicht begriffen hat, dass die Machtübernahme des Islam in Deutschland nicht mehr schleicht, sondern mit tatkräftiger Unterstützung linksgrüner Gutmenschen rast, dem ist nicht zu helfen. Es darf niemals und nirgendwo Toleranz gegenüber eine Ideologie geben, die menschenverachtend, feindlich gegen alle Andersdenkenden, mörderisch (Koran lesen!) und antisemitisch ist. Der Islam gehört weltweit geächtet und verboten. Keine politischen oder wirtschaftlichen Beziehungen zu islamischen Staaten, keinerlei “Hilfe”, die doch nur in den falschen Händen/Taschen landet. Man kann dem Islam genau so wenig mit Appeasement gegenübertreten wie es die Zentrumspolitiker Hitler gegenüber taten. Islam und NS-Ideologie sind zu großen Teilen deckungsgleich, darum gehört auch der Islam konsequent verboten. Der Islam gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Man muss die islamischen Länder sich selbst überlassen, dann wird sich diese hasserfüllte Ideologie in wenigen Jahrzehnten selbst erledigt haben. Der Einrede, man benötige das Öl, kann man nur kopfschüttelnd gegenüber treten: Öl gibt es anderswo genug.
P.S.: Schweinefleischgerichte wie im Kommentar genannt schmecken mir in letzter Zeit besonders gut, weil sie für mich auch immer etwas nach politically incorrect riechen.
Der wichtigste Satz: “Wie Andere das halten, ist mir mumpe, so lange sie mir nicht ins Essen quatschen.” Genau so ist das. Die “Achse” wird immer bunter. Jetzt hat Herr Bechlenberg schon eine Kochseite begonnen. Fehlt noch Lebensberatung. Aber nein! Gibt’s ja auch schon! Wenn ich Herrn Maxeiners Geschichten aus dem wahren Leben lese, geht es mir immer gleich wieder besser. Und wenn ich einmal ganz gefrustet bin, so helfen mir Herrn Broders Boshaftigkeiten über den Berg.
Ihr netter Ausflug in die Familiengeschichte weckt eigene Erinnerungen, keine guten. Meine Großeltern betrieben gleichfalls Hausschlachtung und belieferten die Verwandtschaft mit Wurst und Schinken. Jetzt wird´s politisch, leider: Mit der schmackhaften Extraversorgung war am 13. August 1961 endgültig Schluss. Bereits ein Jahr zuvor wurde mein Großvater, der letzte verstockte Großbauer seines Dorfes, mit massiven Repressalien (Abschaltung der Stromversorgung etc.) kollektiviert. Für den eingefleischten Antikommunisten galt: „Jetzt bin ich Knecht auf meinem eigenen Hof, für die Bolschewisten rühre ich keinen Finger, soll doch alles verfallen.“ Anfang der Siebziger bestand für West-Berliner dann endlich die Möglichkeit per Besuchsvisum bis zu vier Wochen im Jahr in das Gebiet der ehem. DDR einzureisen. Nach mehr als zehn Jahren sah ich das Anwesen meiner Großeltern wieder, in entsetzlichem Zustand, Opa hatte seine Ankündigung in die Tat umgesetzt. Lediglich zur Selbstversorgung hielt er noch allerlei Federvieh und zwei Schweine, ansonsten widmete er sich ausschließlich seinem Rosengarten. Wohnhaus, Nebengebäude und Stallungen ließ er bis zu seinem Tode verfallen, er starb 1986 als gebrochener Mann. Als Landwirt hatte er in seinem Leben gleich drei Mal alles verloren: 1923 in Polen als Deutschstämmiger durch Zwangsrepatriierung, 1945 durch Kriegsschäden und Plünderung der Roten Armee und 1960 durch Kollektivierung. Meine Einstellung dem Sozialismus gegenüber, insbesondere dem real existierenden, brauche ich nicht näher auszuführen. Mein Leserbrief: Thema leider verfehlt. Schönen Sonntag.
Schweinschlachten war immer ein Fest. Anfangs durften wir als Kinder bei der Tötung nicht zuschauen, später mussten wir sogar Blut für die Blutwurst rühren. Besonders beliebt waren Wellfleisch und Wurstsuppe. Eine meiner Lieblingsspeisen ist immer noch eine gut gewürzte Portion aus Schweineblut bereitete Grützwurst oder Schweinesülze mit Remoulade und Bratkartoffel. Beides im Restaurant dazu noch in der unteren Preiskategorie. Kräuter-Grieben-Apfel-Schmalz mache ich selbst. Im Handel kriegen die das nicht so hin. Hausgemachte Leberwurst würze ich nach, indem ich sie in der Mikrowelle erwärme und mit Majoran verrühre. Dann schmeckt sie fast wie die aus Eigenproduktion. Das Schweinefleischverbot bei Juden und Unterwerfern hatte angeblich den rationalen Hintergrund, dass in den wärmeren Gegenden Trichinen häufiger vorkamen als im kalten Norden. Einmal hatten wir im Institut Besuch einer Vegetarierin aus dem Südwesten Deutschlands. Ich begleitete sie zum Essen in die Mensa, wo es Grützwurst gab. Ich verzichtete, weil eine lange Warteschlange vor der Ausgabe stand, wohingegen bei der Ausgabe für ein vegetarisches Gericht der Andrang nahe Null war. Als ich erklärte, dass Grützwurst in Berlin so etwas wie ein Nationalgericht und aus Blut zubereitet wird, starrte sie mich mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen an. Ich glaube, die dachte, dass in Berlin lauter Vampire wohnen.
Da habe ich ja richtig Schwein,dass ich mich gerade in Frankreich aufhalte und die Geschäfte bei uns im Ort am Sonntag offen haben,damit sich die Leute für ihr Sonntags-Festmahl anständige Ware besorgen können. Werde mir in der Boucherie Jérôme ein richtiges Schweinekotelett besorgen.Nicht die von Fett befreiten,dünnen und mit bröseligem Knochen wie in Deutschland.Ein wunderschöner weisser Fettrand um ein dickes saftiges Teil.Dann auf den Grill.Nicht zu viel Hitze!!Und ja nicht durchgrillen.Wir wollen das Schwein ja nicht zweimal töten.In die Glut alles was man im Garten und auf dem Markt an Kräutern findet.In diesem Sinne:Schönen Sonntag!
Ja, so sind sie, die Linken. Können “Mikrorassismus” nicht ertragen, solange er von “alten weissen Männern” ausgeht & vertuschen Rotherham und Köln. Sorry, aber Donald Trump hat komplett Recht, wenn er Linken Rassismus vorwirft. Denn genau das sind sie.
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