Ich machs kurz, ist ja gleich Sperrstunde: schön, wieder was von Ihnen zu lesen, Herr Bechlenberg.
@Hans Hintzenstern “Guten Tag Herr Bechlenberg! ..., mir scheint , Sie sind eine berühmte Persönlichkeit. Ich traf vor zwei Tagen erstmals ... auf Sie. Ja, Sie schreiben interessant und anders, als häufig anzutreffen ist. ... Sie sind ein angenehmer Erdenbürger!” Stimmt ja alles, ist ja alles richtig, Herr Hintzenstern . Aber ‘nen bißchen “schwierig” ist der Herr Bechlenberg schon. Man weiß nie wann er schreibt und ob er überhaupt noch schreibt. Naja, Künstler halt ;-)
@Archi W. Bechlenberg - Sie sprechen wie ein wahrer Aktionär . Ich werd’ mir mal ‘ne Flasche von dem Zeug besorgen, aber nicht, bevor mein “Macallan - Schrein” leer ist ( das kann noch einige Herbstmonde , japanisch gesprochen , dauern ) und es noch Talisker - Vorräte gibt . Meist trinke ich abends Tee aus dem Samowar. Ich bin genügsam wie ein Mönch ... geworden . Mir - geht es damit besser .
Ja, der Ludwig Hirsch, das war auch so einer, den ich in den späten 70ern und dann den 80ern gerne hörte, immer mal wieder.— (Aber an sich war ich Leonard-Cohen- und Joni-Mitchell- und ein klein wenig Zappa-Fan. Der Ösi-Schmäh war nicht so mein Ding, auch wenn ich dann später aufm Wiener Zentralfriedhof vergnügliche Stunden gewandert bin.)
Drei Tage und zwei Mal Bechlenbergs, Archi W.! Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder in dieser “unseligen gnadenlosen Coronazeit.” So, und nun nutzen Sie mal diesen unerwarteten Schaffensschub zu neuen (Un)taten. Nekrologe gut und schön, aber ganz entre nous, Archi W., Sie haben doch mehr drauf. Jeden Sonntag nur Paetows Gerichte in Tichys Gasthaus und hin und wieder ein Gourmethappen aus Schneiders Küche reichen uns auf Dauer nicht. Am Wochenende sollten es schon Bechlenberg’sche Austern sein, frisch aus dem Meer, und serviert vom Chef de Cuisine persönlich.
also das mit dem “sendeverbot ab 22h” ist so eine “staatsfunk-legende”. es darf daran erinnert werden, daß ab 1984—- 10 jahre lang im österreichischen “pop-sender Ö3” ein musikverbot für “deutschsprecher” herrschte. das gilt in aufgeweichter form immer noch. die gruppe STS kann mit ihrem song “FÜRSTENFELD” diesbezüglich im wahrsten sinne ein liederl singen. ps: sind übrigends auch steirerbuam…
Guten Tag Herr Bechlenberg! Wenn ich die Leserbriefe durchforste, scheint mir, Sie sind eine berühmte Persönlichkeit. Ich traf vor zwei Tagen erstmals im Zusammenhang mit Georg Kreisler auf Sie. Ja, Sie schreiben interessant und anders, als häufig anzutreffen ist. Bei Ihrem Kreislerbeitrag war das Buch für Leserbriefe bereits zugeklappt für einen Kommentar von mir. So nutze ich jetzt die Gelegenheit. Sie sind gut informiert, nicht aber, was die Ehen von Georg Kreisler angeht. Barbara Kreisler-Peters ist die vierte Ehefrau von Georg Kreisler.. Es werden leider bei Georg Kreisler die schwarzhumorigen Lieder in den Vordergrund gestellt. Diese sind zahlenmäßig in der Minderheit gegenüber seinen zärtlichen, lustigen und liebevollen Liedern. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Sie sind ein angenehmer Erdenbürger!
Manuel Leitgeb / 24.11.2021 - “Bitte, die Bewohner der Steiermark heißen Steirer und nicht Steiermarker. Hirsch war also Oststeirer. Ansonsten hat Herr Andrej SToltz Recht, Hirsch war gut und hatte meines Wissens nach kein Parteibuch, aber er war in diesen Kreisen schon weit lieber gesehen und wohl gelitten als die anderen erwähnten Künstler.”—-—- Dem Hirsch ein bisschen posthume Kontaktschuld zuzuschieben ist ein bisschen schäbig. War Österreich also 43+ Jahre links regiert, dass Hirsch ein “typischer österreichischer Haltungs Staatskünstler” werden konnte? Darf man seinen schwarzen Humor nicht unpolitisch betrachten?
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