Schweden – Augen zu und weiter so!

Nahezu beiläufig und auf ein Minimum reduziert berichteten die deutschen Medien über die Ausschreitungen in verschiedenen schwedischen Städten in der Nacht vom 13. zum 14. August. In Göteborg, Hjällbo, Malmö und Helsingborg gingen zahllose Autos in Flammen auf. Vermummte Jugendliche lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Videos von Anwohnern zeigen regelrechte Feuerwände brennender Fahrzeuge und vermitteln den Eindruck bürgerkriegsähnlicher Zustände.

Der deutschen Berichterstattung war die Erleichterung darüber anzumerken, dass es sich um vermummte Jugendliche mit zur Tatzeit angeblich unergründlicher Motivation handelte, die "Gewalt gegen Autos" ausübten. So musste man sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, woher die Täter kamen und was sie antrieb, Terror in die Wohngebiete schwedischer Städte zu tragen. Während man in anderen weitaus harmloseren Fällen sofort Mutmaßungen über die Täter und deren mögliches Motivationsgefüge anstellt und "Experten" darüber labern lässt, was man alles nicht weiß, wird hier der Mantel des Schweigens ausgebreitet. Wir alle wissen, warum.

Weil es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Täter aus denselben Milieus handelt, die seit Jahren die schwedische Gesellschaft terrorisieren. Die in relativ kurzer Zeit dafür sorgten, dass aus dem sprichwörtlich friedlichen und toleranten Schweden eine Gesellschaft wurde, deren Lebensgefühl und Kultur im Zerfall begriffen ist. Waren No-Go-Areas früher undenkbar, gehören sie heute in schwedischen Großstädten zum Alltag, trauen sich selbst Polizisten kaum noch in die Vororte von Malmö, die von rivalisierenden Banden beherrscht werden. Jüdische Einrichtungen müssen von der Polizei beschützt werden, mit Panzerglas gesicherte Synagogen sind normal geworden.

Nirgendwo liegen die Chancen auf der Straße

Sind es nun kriminelle oder psychisch angeschlagene Schweden, die dort die eigene Bevölkerung terrorisieren oder doch wieder jene, die auch von der schwedischen Presse gern und mitleidig als sozial Benachteiligte bezeichnet werden? Es sind tatsächlich Letztere, die in den Ghettos der Vorstädte zusammengepfercht ihre Enttäuschungen darüber ausleben, dass die eigenen Illusionen nicht aufgingen und die Lebenschancen auch hier nicht auf der Straße liegen. Nicht einmal dann, wenn man sich fleißig danach bückt.

Doch das gilt keinesfalls nur für Migranten in Schweden und anderswo, das gilt für jeden Menschen. Niemand kann sich die Lebensumstände aussuchen, in welche er hineingeboren wird. Insofern ist es durchaus verständlich, wenn Menschen versuchen, widrigen Lebensumständen zu entgehen und sich in der Fremde eine neue Heimat zu suchen. Zumal dann, wenn man sie mit exzellenten Sozialsystemen und Versprechungen ermuntert, die Verantwortung für das eigene Land und das eigene Leben anderen zu übertragen.

Vergessen wird dabei der natürliche Umstand, dass es weder die Pflicht der schwedischen noch einer anderen Gesellschaft ist noch deren Möglichkeiten entspricht, jedem zu Wohlstand und damit zur Befriedigung seiner Bedürfnisse zu verhelfen. In einer Leistungsgesellschaft wirken die Lebensumstände, unter denen man aufgewachsen ist, gnadenlos. Das mag für den Einzelnen bitter erscheinen, ist aber die einzige Möglichkeit, die Triebkräfte der Gesellschaft zu erhalten.

Migranten vor den Trümmern ihrer Illusionen

Insofern war und ist es verwerflich, den Migranten zu verschweigen, dass viele von ihnen keine Chance haben werden, nicht einmal bei erkennbarem Fleiß. So wie nicht jeder Schwede automatisch zum gutverdienenden Bankdirektor oder Millionär avanciert und den Porsche vor der Tür stehen hat.

So stehen viele Migranten vor den Trümmern ihrer Illusionen. Und nun kommt etwas ins Spiel, was den Reaktionen darauf eine Richtung verleiht. Es ist gesicherte Erkenntnis, dass es meist Jugendliche aus einem muslimischen Umfeld sind, die für die hier geschilderten Taten verantwortlich sind, auch wenn man in Deutschland wie auch in Schweden noch immer bemüht ist, die Tatsachen zu verschleiern, um die eigene total gescheiterte Politik reinzuwaschen.

Den Schweden völlig fremde Mentalitäten, eine als Religion verbrämte Ideologie und Bildungsferne bilden das explosive Gemisch, das wir in allen Teilen der Welt antreffen, wo man dieser Glaubensrichtung die Freiheit einräumt, sich zu entfalten. Vor allem dort, wo fehlende Bildung durch kriminelles Engagement ersetzt wird. Erst kürzlich berichtete das Magazin Kontraste über kriminelle arabische Großfamilien in Deutschland, die nahezu ungestört ihren Geschäftem nachgehen und dabei ganze Dörfer in den Herkunftsländern mit Geldern aus Straftaten und dem deutschen Sozialsystem sanieren. Doch selbst unter solchen Umständen lebt der Frust weiter. Und der Hass auf die Mehrheitsgesellschaft, die vermeintlich schuld daran ist, dass der Traum vom Wohlstand eine Fata Morgana bleibt, will gelebt werden.

Eine neue Form der Migration

Während kaum ein Hartz-IV-Empfänger aus Frust über sein Schicksal auf die Idee kommt, die Scheiben eines Autos einzuschlagen, einen Benzinkanister darin zu entleeren und es anzuzünden, halten es bildungsferne schwedische Muslime für geboten, die schwedische Gesellschaft durch Terror aufzufordern, sich ihrer anzunehmen. Das Gastgeberland und seine Bürger zu hassen, ist mithin eine völlig neue Erscheinungsform innerhalb der Migration, der wir nichts entgegenzusetzen wissen.

So träumt die Bundeskanzlerin noch immer den Traum eines starken geeinten Europas und bemerkt doch nicht, dass ein solches Europa nur aus Staaten erwachsen kann, die sich ihrer eigenen Würde und Kultur weiterhin bewusst sind. Während wir jede fremde kulturelle Entäußerung als Bereicherung betrachten, geben wir jeden Stolz auf die eigene Kultur und die eigene Geschichte auf. Eine Bewegung, die in nahezu allen Ländern Westeuropas zu beobachten ist.

Diejenigen, die hierbei nicht mitmachen wollen, Polen und Ungarn vorneweg, werden angezählt und diffamiert. Dass es ihnen einfach vorrangig darum gehen könnte, den Willen des Volkes durchzusetzen, oder um die Angst, noch einmal um die Früchte der eigenen Arbeit betrogen zu werden, das will niemand begreifen. Und was mich immer wieder beeindruckt, ist die Tatsache, dass es nicht die LINKEN oder GRÜNEN in Deutschland oder ihre Pendants in Europa sind, die die eigene Kultur negieren und ihre Länder an die Wand fahren. Bei den LINKEN würde ich es sogar verstehen, gehört die Beseitigung des Kapitalismus ja zum Programm. Aber nein, es sind konservative Parteien, denen das eigene Land und die Bevölkerung zunehmend egal sind.  

Wir oder unsere Enkel werden eine andere Katastrophe erleben, wenn wir nicht endlich etwas gegen den sozialen Sprengstoff unternehmen, der sich in Europa angesammelt hat und dessen Explosion nur durch gigantische Geldmengen verhindert werden konnte. Wir sollten endlich aufwachen und sehen, dass die massenhafte Migration von Menschen nach Westeuropa in keinem der Länder zu einer nennenswerten Bereicherung, wohl aber zu einer spürbaren Verschlechterung des Lebensgefühls und zur beginnenden Zerstörung der eigenen Kultur geführt hat.

Um das festzustellen, muss man weder Nazi noch AfD-Anhänger sein. Funktionierende Sinne reichen völlig aus.

Foto: Christian Koehn CC BY-SA 2.0 de via Wikimedia Commons

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Maja Schneider / 17.08.2018

Neben einer Politik, die vom Hochsitz der Moral, aus irre geleiteter Humanität und links-grünem Gesinnungsterror heraus agiert, ist nicht zu vergessen, was für eine gut funktionierende Industrie, in der es um Milliarden geht, nicht um Millionen, sich als Folge der Migration entwickelt hat. Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft daran, dass alle, die daran so gut verdienen - das beginnt bei den Schleppern über die NGO`s, bis hin zu Rechtsanwälten, Immobilienmaklern - und Besitzern, um nur einige zu nennen - freiwillig verzichten und einer gravierenden Änderung im Sinne derer, die hier schon länger leben, zustimmen. Insofern ist zu befürchten, dass wir in der Tat auf eine Katastrophe zusteuern, wenn nicht ganz bald ein Umdenken und entsprechendes Handeln einsetzt. Und das hätte wahrlich nichts mit Rassismus zu tun sondern eher mit der Wiederherstellung von demokratischen Abläufen mit einem kritischen Parlament, das wieder mehr beteiligt wird und dazu auch bereit ist und mehr Medien, die kritisch hinterfragen und recherchieren und nicht nur im Sinne der Regierung berichten oder eben nicht berichten, weil es so gewünscht ist.

Frank Box / 17.08.2018

Schweden = Deutschland in 10 Jahren! - In 10 Jahren haben sich auch hier die (im Gegensatz zu Frankreich) INNERHALB der Großstädte liegenden “Banlieues” extrem ausgeweitet und beginnen ein Eigenleben zu führen. Die (überwiegend) islamischen “Reichsbürger” erkennen staatliche Autoritäten nicht mehr an. So zahlt der Handel seine Abgaben nun nicht mehr an die Ungläubigen, sondern an Clanbosse und Moscheevereine. Banden gehen nach AUSSERHALB auf Raubzüge und ziehen sich mit der Beute anschließend wieder in “ihren Stadtteil” zurück. Gegen Abgabe eines Anteils werden sie von den Clanbossen vor der Polizei beschützt. Auf den Dächern an den “Grenzen” sitzen rund um die Uhr Bewaffnete; in den Straßen sorgt die Scharia-Polizei für Ordnung. Wie auch in Frankreich traut sich die deutsche Polizei hier nur noch schwerbewaffnet und in gepanzerten Fahrzeugen hinein. Als man beschloss, den islamischen “Reichsbürgern” Strom und Wasser abzustellen, weil niemand mehr zahlte, drohten diese sofort, dann mit der Eroberung benachbarter Stadtteile zu beginnen, worauf diese Pläne schnell wieder fallengelassen wurden. Ordnung könnte in diesen “klein Gazas” nur noch der Einmarsch des Militärs schaffen, wovor die Politiker in beiden Ländern (bisher) zurückschrecken…

Dolores Winter / 17.08.2018

Die Berichterstattung wird eines Tages auch bei uns vollkommen eingestellt, wenn sich diese Ereignisse so eingependelt haben, dass sie zum Allahtag in Deutschland gehören und es eigentlich schon keinen mehr interessiert, geschweige denn schockiert.

Dieter Schubarth / 17.08.2018

“Um das festzustellen, muss man weder Nazi noch AfD-Anhänger sein. Funktionierende Sinne reichen völlig aus.” Richtig. Nun ist aber Erkenntnisgewinn das eine. Selbst dieser fällt offensichtlich vielen nicht leicht, von schweren Fällen ideologiebedingter Denkblockade einmal ganz zu schweigen. Aber, frei nach Mick Jagger: “What can a poor boy do?” Was also kann man tun? Außer, das Kreuz Wahl für Wahl bei der AFD zu machen, um auch anderen Parteien diesen Erkenntnisgewinn irgendwann einmal zu ermöglichen, fällt mir momentan dazu nicht ganz viel ein. Oder habe ich da etwas übersehen?

Gertraude Wenz / 17.08.2018

Warum verschweigt man, dass viele Migranten keine Chance haben werden? Weil man sonst zugeben müsste, dass man “aussortieren” muss. Das wäre doch inhuman. Menschen darf man nicht bewerten. Sie haben eine unveräußerliche Würde. Sie sind alle gleich und haben alle eine Chance verdient. Die Umwelt ist alles. Die wird’s schon richten. Es kommt nur auf die richtige Integration an. Und die muss das Aufnahmeland leisten. Und wenn’s nicht klappt, ist das Aufnahmeland schuld. Verdammt nochmal! - Ironie aus.

Günter H. Probst / 17.08.2018

Diese Entwicklungen machen doch jenseits des mühseligen Arbeitsalltags das Leben in Europa wieder richtig spannend. Bald werden die Krimis im Fernsehen durch Berichte über Erscheinungen, die unsere Juristen Landfriedensbruch nennen, aber unsere Richter nicht bestrafen, abgelöst. Während in Schweden einige hundert Autos brannten, setzten in Spanien weitere afrikanische und asiatische Einwanderer von Nordafrika über, um die Verzweifelten zu verstärken. Zugleich meldete worldometers, daß die Menschheit in diesem Jahr, insbesondere in den ärmeren Ländern, um weitere 50 Millionen Menschen gewachsen ist, damit die 8 Milliarden auch möglichst bald erreicht werden. Die Zahl der in ihren Herkunftsländern Überflüssigen, die weder Aussicht auf Arbeitsplätze , Wohnungen, noch Bildung und Heilfürsorge haben, wird in den nächsten Jahren weiter rapide wachsen und die Einwanderung nach Europa verstärken. Wie die verzweifelten Einwanderer hier, die erkennen müssen, daß die bloße Anwesenheit nicht zum Porsche, zur blonden Frau und zum Wohnpalast führt, und die wegen mangelnder Aussichten immer gewalttätiger werden, sodaß auch bald Häuser brennen, werden auch diejenigen, die noch einwandern wollen, immer gewalttätiger werden. Aber erst wenn hier nicht nur Vororte, sondern ganze Orte geplündert und abgefackelt werden und auf den Wanderungsrouten geschossen wird, werden die Menschen ihre Erkenntnisprozesse überprüfen und sich vielleicht nicht einfach in ihr Schicksal fügen.

Wolfgang Kaufmann / 17.08.2018

Selbst vom „Code 291“ weiß der ach so kritische Stern- und Spiegelleser nichts; es könnte ihn ja beunruhigen. – Dafür weiß diese selbstzufriedene Kaste sehr genau, dass wir alle, die wir hier lesen, uns in einer rechten Filterblase bewegen…

maik hamann / 17.08.2018

Die CDU und Angela Merkel als konservativ zu bezeichnen zeugt, um es gelinde auszudrücken, von Naivität. Merkel wurde kommunistisch sozialisiert und daran hat sich nichts geändert. Sie hasst Deutschland und tut alles, um dieses Land zu von der Landkarte verschwinden zu lassen. Genau genommen sind wir heute schon eher ein Siedlungsgebiet. Ich weiß auch nicht, wer grüner und linker sein könnte. Wer hat die Grenzen geöffnet, die Atomkraft abgeschafft? Wer huldigt der Klimareligion und will den Individualverkehrs verbieten?. Das ist die konsequente Umsetzung der Ideen beider Parteien, die diese selbst nicht besser hätten implementieren können.

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