Wer mehr wissen will wieso, weshalb, warum gerade jetzt dem sei Rolf Peter Sieferles Opus Magnum “Epochenwechsel” ans Herzen gelegt. Vor 24 Jahren verfasst, hat der Autor damals weitsichtig unsere Gegenwart beschrieben und nochmals eindringlich mit “Das Migrationsproblem” nachgelegt. Nirgendwo habe ich besseres zu den Gründen der Migrationkrise gelesen. Sieferle zeigt uns eindringlich wohin die Reise geht und welche Optionen nunmehr noch offen bleiben, soviel sei verraten - viele sind es nicht.
“Diejenigen, die hierbei nicht mitmachen wollen, Polen und Ungarn vorneweg, werden angezählt und diffamiert.” Ich glaube, das ist ihnen völlig egal. Sie werden sich die Hände reiben, wenn es so weitergeht und froh und dankbar sein, daß sie sich nicht darauf eingelassen haben, den “Wunsch” von Merkel oder/und der EU erfüllt zu haben und das Volk hat es Orban bei der Wahl gedankt. In Budapest kann man nachts ohne Sorgen durch die Stadt spazieren, sie sehen schöne junge Mädchen, ob blond- oder braunhaarig, die sich ohne Sorgen amüsieren können, überall ist die Polizei präsent, diskret, hilfsbereit aber im Notfall voll einsatzfähig. Budapest ist einfach lebenswert. Übrigens, was Schweden angeht, JEDER hat die Möglichkeit sich auf den verschiedensten Blogs oder bei den österreichischen/schweizer Medien zu informieren.
“Insofern ist und war es v e r w e rf l i c h , Migranten zu verschweigen…” —Welch Schwachsinn! Jedem Migranten muß klar sein - und war es früher auch- das er sich den Arsch aufaufreißen muß, um eine CHANCE zu haben, und daß allenfalls die nächste Generation- wenn man sich denn als Eltern für sie einsetzt!!!- “normale” Möglichkeiten haben wird. Auch Sie, Herr Bereit, fühlen sich zum pampern verpflichtet.. Ausschaffen wäre die einzige LÖSUNG. Als hören Sie auf mit Ihren selbstanklagenden Apologismen.
Wie es um Schweden steht, konnte bzw. kann man in verschiedenen Blogs lesen. Schon Ulfkotte beschrieb die Situation in seinem Buch ” Vorsicht Bürgerkrieg” welches 2009 erschienen ist. Hier wurden Entwicklungen aufgezeigt, die jetzt auch in Deutschland zu registrieren sind. In Schweden quittieren mehr und mehr Polizisten den Dienst, und manche Feuerwehren weigern sich, in ganz bestimmte Areale zu fahren. Man kann nur hoffen, dass Schweden am 9. September aufwacht. Wenn ja, dann Vorbild für Deutschland??
Neben einer Politik, die vom Hochsitz der Moral, aus irre geleiteter Humanität und links-grünem Gesinnungsterror heraus agiert, ist nicht zu vergessen, was für eine gut funktionierende Industrie, in der es um Milliarden geht, nicht um Millionen, sich als Folge der Migration entwickelt hat. Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft daran, dass alle, die daran so gut verdienen - das beginnt bei den Schleppern über die NGO`s, bis hin zu Rechtsanwälten, Immobilienmaklern - und Besitzern, um nur einige zu nennen - freiwillig verzichten und einer gravierenden Änderung im Sinne derer, die hier schon länger leben, zustimmen. Insofern ist zu befürchten, dass wir in der Tat auf eine Katastrophe zusteuern, wenn nicht ganz bald ein Umdenken und entsprechendes Handeln einsetzt. Und das hätte wahrlich nichts mit Rassismus zu tun sondern eher mit der Wiederherstellung von demokratischen Abläufen mit einem kritischen Parlament, das wieder mehr beteiligt wird und dazu auch bereit ist und mehr Medien, die kritisch hinterfragen und recherchieren und nicht nur im Sinne der Regierung berichten oder eben nicht berichten, weil es so gewünscht ist.
Schweden = Deutschland in 10 Jahren! - In 10 Jahren haben sich auch hier die (im Gegensatz zu Frankreich) INNERHALB der Großstädte liegenden “Banlieues” extrem ausgeweitet und beginnen ein Eigenleben zu führen. Die (überwiegend) islamischen “Reichsbürger” erkennen staatliche Autoritäten nicht mehr an. So zahlt der Handel seine Abgaben nun nicht mehr an die Ungläubigen, sondern an Clanbosse und Moscheevereine. Banden gehen nach AUSSERHALB auf Raubzüge und ziehen sich mit der Beute anschließend wieder in “ihren Stadtteil” zurück. Gegen Abgabe eines Anteils werden sie von den Clanbossen vor der Polizei beschützt. Auf den Dächern an den “Grenzen” sitzen rund um die Uhr Bewaffnete; in den Straßen sorgt die Scharia-Polizei für Ordnung. Wie auch in Frankreich traut sich die deutsche Polizei hier nur noch schwerbewaffnet und in gepanzerten Fahrzeugen hinein. Als man beschloss, den islamischen “Reichsbürgern” Strom und Wasser abzustellen, weil niemand mehr zahlte, drohten diese sofort, dann mit der Eroberung benachbarter Stadtteile zu beginnen, worauf diese Pläne schnell wieder fallengelassen wurden. Ordnung könnte in diesen “klein Gazas” nur noch der Einmarsch des Militärs schaffen, wovor die Politiker in beiden Ländern (bisher) zurückschrecken…
Die Berichterstattung wird eines Tages auch bei uns vollkommen eingestellt, wenn sich diese Ereignisse so eingependelt haben, dass sie zum Allahtag in Deutschland gehören und es eigentlich schon keinen mehr interessiert, geschweige denn schockiert.
“Um das festzustellen, muss man weder Nazi noch AfD-Anhänger sein. Funktionierende Sinne reichen völlig aus.” Richtig. Nun ist aber Erkenntnisgewinn das eine. Selbst dieser fällt offensichtlich vielen nicht leicht, von schweren Fällen ideologiebedingter Denkblockade einmal ganz zu schweigen. Aber, frei nach Mick Jagger: “What can a poor boy do?” Was also kann man tun? Außer, das Kreuz Wahl für Wahl bei der AFD zu machen, um auch anderen Parteien diesen Erkenntnisgewinn irgendwann einmal zu ermöglichen, fällt mir momentan dazu nicht ganz viel ein. Oder habe ich da etwas übersehen?
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