Zero-Covid-Strategie und eine immunologisch naive Bevölkerung ergeben eine ziemlich ungesunde Mischung. Xi weiß das natürlich, aber ein Eingeständnis, dass die chinesische Vakzine nicht wirkt, werden wir von ihm nicht hören.
Grundannahme: Der Staat China ist ein hyperkomplexes System. Es wird immer gerne argumentiert, etwa von Weltrettern wie dem Club of Rome, dass nur diktatorische Führung dazu in der Lage sei, “notwendige” Maßnahmen durchzusetzen. Man bedient sich hierbei verhohlen am faschistischen Führerprinzip. Demokratie sei ungeeignet. Aktuelle Beispiele: Xi richtete China an der eigenen Person aus, Putin Russland, Erdogan die Türkei ... Merkel Deutschland. Die erfolgreiche Steuerung einer Volkswirtschaft mit 1400 Millionen Individuen - dafür reicht der Verstand eines Einzelnen nicht. Darum wird ein solcher Steuermann (so wie Mao es tat) den Weg wählen, die Individuen zu entindividualisieren und zu uniformieren, wodurch Komplexität reduziert wird. Dies geschieht mittels physischer und psychischer Gewalt. Trotzdem benötigt der Einmann an der Spitze einen Apparat. Dieser wird sich zuverlässig aus Nutznießern, Speichelleckern und Clanmitgliedern zusammensetzen. Trotzdem ist die Gesamtlage weiterhin zu komplex. Der Apparat selbst ist bereits zu komplex. Er muss ständig gesäubert und diszipliniert werden. Aber was hilft’s? Das Gesamtsystem rutscht in die Suboptimalität ab, deren realweltliches Feedback Einmann einen Teufelskreis aufzwingt. Die Alternative ist die Selbstorganisation aller. Dazu sind sie alle unter einem natürlichen Recht frei und gleich. Das Salz der Erde. So alle steuern zu jeder Zeit und an ihrem Ort mit ihren Erfahrungen, ihrem Können, ihren Ideen und ihrem Wollen und ihren Bedürfnissen und ihren Entscheidungen diesen kleinen Eintrag ins Gesamte bei. Optimalität sui generis. Man nennt diesen Organismus die Freie Republik. Um so weniger Staat, desto mehr Gerechtigkeit! Xi wird bald schon Geschichtsmüll sein. Sein Einmann-System - L’État, c’est moi - wird zersplittern wie Glas.
Die Corona Panik verliert an Kraft, daher nun etwas Kriegsangst. Nebenbei soll künftig die WHO mehr Macht bekommen (wer hat die eigentlich gewählt?). Uschi v.d. Leyen ist auch dafür. Und wie Bill Gates schon sagte: die nächste Seuche werden die Leute viel ernster nehmen .... läuft. Angst- und Panikmache ohne Ende, bis wir freiwillig das WEF und Schwab Klausi als Weltretter und Häuptling akzeptieren. Chippen nicht vergessen! Ist ja viel bequemer und sicherer, als die digitale ID auf einer schnöden Karte.
Will China womöglich den Westen animieren, seinem Beispiel zu folgen? Würden Karl und seine Freunde von der Presse nicht vor Freude Luftsprünge vollführen? Lockdown nach chinesischem Vorbild? Na, Karl? Kribbelt es schon? Und chinesische Strategen hätten ihr Ziel erreicht. Ja, Chinesen sind extrem geschäftstüchtig.
@ Schanghai ist der größte Containerhafen der Welt. Das ist nicht mehr so wichtig, genauso wie Lieferketten nach Europa, deren Unterbrechung unserer Wirtschaft große Probleme bereitet. Viel wichtiger ist für China, dass es sich Russland als Versorger von Energie, Rohstoffen und vor allem auch von Dünger sichert. Da wird für uns in Zukunft sowieso nicht mehr viel übrig bleiben. Denn seit dem Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China seit Anfang 2018 stärkt China den Binnenmarkt. Sie wollen trotz Exporten ein Binnenmarkt sein, auch als Schutz vor weltweiten politischen Verwerfungen. Der Aufstieg Chinas erfolgt, indem sich das Land nach innen wendet, um seinen eigenen Verbrauchermarkt zu entwickeln. Das von Deutschland angewandte merkantilistische Modell mag Deutschland zu einer großen Volkswirtschaft gemacht haben, aber seine Bevölkerung hat an diesem Aufstieg nicht teilgenommen. Das ist der Unterschied zwischen einem Exportmodell und einem Binnenmodell. Beispiel Binnenmarkt USA (was hilft: 330.000.000 Einwohner, zum Vergleich China 1.400.000.000 !! Einwohner): Die USA sind eine geschlossene Volkswirtschaft und so kaum vom Außenhandel abhängig. Die Ausfuhren machen in den USA weit weniger als 10 % des BIP aus, während sie in Deutschland 40 % des BIP ausmachen. China als Binnenmarkt ist auf dem Weg dazu, seit 2018: - China will Binnenkonsum steigern: Der Handelsstreit 2018 hat der Konjunktur Chinas zugesetzt, die Stärkung des Binnenkonsums wird forciert. - Chinas BIP könnte durch die Mehrwertsteuersenkung um 80 Milliarden Euro steigen. - China plant eine weitere massive Steuerentlastung im Binnenmarkt: Die Steuer für Unternehmen und Industrie solle um drei Prozentpunkte gesenkt werden. - China will nach der Planungsbehörde NDRC den Binnenkonsum speziell durch steigern der Einkommen im städtischen und ländlichen Raum zusätzlich ankurbeln. China hat verstanden, dass der alte Merkantilismus nur bedingt zum Wohlstand der Bevölkerung beiträgt.
Na die Chinesen werden wohl wissen warum. Mutmaßlich stammt das Virus ja schließlich aus den Friedenslaboren der KP in Wuhan oder vom Fischmarkt *ZwinkerSmiley*. Den Klausi wird’s freuen. Die Lockdowns in old China waren schließlich schon mal die Blaupause für die Anschaffung der Menschenrechte in Europa. Mal sehen, was da noch geht.
Völkermord als Garant für den Machterhalt. So machen die das hier ja auch. Worüber die Jubelpresse schweigt, daß eine nicht vollzogene Impfpflicht die Menschen existentiell zerstört und die Impfpflicht auf Dauer angelegt ist. Ein Datum, wann sie entfällt, gibt keiner an. // Carl Friedrich von Weizäcker, Der bedrohte Friede, 1981 Hansa Verlag: 7. Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen. 8. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker. 10. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio- Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, dass die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential. // Da ist nur noch die Frage: Die, oder wir?
Jetzt werden so langsam aber sicher die finsteren Schattenseiten der seit Jahrzehnten hochgejubelten Globalisierung sichtbar. Von wegen Win-Win-Situation für alle. Nein. Schaden für alle! Vielleicht erlebe ich noch den Tag, wenn endlich wieder souveräne europäische Nationalstaaten sich um die Belange IHRER Bürger (vor allem der indigenen) und die Sicherung der eigenen Grenzen kümmern und nicht um die ohnehin völlig illusorische Weltrettung. Wirtschaftliche Zusammenarbeit im Sinne der alten EWG gerne. Aber nicht die undemokratische Übergriffigkeit des Brüsseler EU-Monsters! Und komme mir bloß keiner damit, ich sei “geschichtsrevisionistisch”. Viele der in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren erfolgten Änderungen waren gut und überfällig. Aber in den letzten drei Jahrzehnten ist alles, was mal gut angefangen hat - wie z.B. der Umweltschutz oder der Kampf für Frauenrechte - zu monströsem Blödsinn (wie Klima"rettungs"wahn oder Gender-Gaga) verabsolutiert worden.—- Anscheinend ist die Menschheit nicht in der Lage, in irgendeiner Sache langfristig auf gesundem Niveau zu verharren, sondern stets muss alles ins Extreme und ad absurdum geführt werden, weil immer wieder Gestalten und Gruppen auftauchen, die sich in ihrer Hybris für gottähnlich halten und sich einbilden, dass sie alles schaffen könnten.
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