Oliver Zimski / 20.12.2021 / 10:00 / Foto: Geolina 163 / 30 / Seite ausdrucken

Say their names – but say them all! (2)

Politik und Medien preisen die Vorzüge einer immer „bunter“ werdenden Gesellschaft in Stereotypen. Und ignorieren die Schattenseiten: kulturelle Zwänge, Parallelgesellschaften, Animositäten zwischen Migranten.

Der Spiegel-Kolumnist verzichtete darauf, nach Gründen für diesen treffenden Befund zu suchen, dabei liegen sie auf der Hand: Jede eingehendere Recherche nach einem islamistischen Anschlag würde das systemische Versagen deutscher Politiker und Behörden ans Tageslicht bringen, wie dies exemplarisch durch den Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz geschah, einer Tat, die zu monströs war, um sie unter den Teppich kehren zu können. Zweifel würden geweckt an der deutschen Migrationspolitik, die seit 2015 auf Weisung der (ehemaligen) Bundeskanzlerin jeden Anspruch auf Kontrolle und Gestaltung aufgegeben hat. Seitdem wird die ungeregelte Masseneinwanderung vor allem von Muslimen in unsere Sozialsysteme als humanitäre Großtat für „Schutzsuchende“ verbrämt, obwohl neben einer Minderheit tatsächlich Verfolgter und der großen Mehrheit von Wirtschaftsmigranten auch etliche Kriminelle, Psychopathen und religiöse Fanatiker ins Land strömten.

Für die schweren Nebenwirkungen dieser Politik, die der eingesessenen Bevölkerung in allen Lebensbereichen aufgebürdet werden, fühlen sich die Befürworter der demagogischen Forderung nach „offenen Grenzen für alle“ nicht verantwortlich. Im Bereich der inneren Sicherheit sind sie – im wahrsten Sinne des Wortes – einschneidend. Bei den früher für Deutschland eher untypischen Messerangriffen verzeichnet eine aktuelle Statistik allein für das Coronajahr 2020 die schier unfassbare Zahl von 20.000 Fällen mit mehr als 100 Toten! Unter den Tatverdächtigen befinden sich fast 40 Prozent nichtdeutsche Staatsbürger, unter denen wiederum Asylbewerber und Geduldete einen weit überdurchschnittlichen Anteil ausmachen.

Auch diese erschreckende Meldung wurde nirgendwo aufgegriffen oder vertieft. Jeder hässliche Wirklichkeitsfleck, der auf den schönen Schein der Merkelschen Migrationspolitik fällt, wird sofort von dienstbaren Geistern weggewischt. Kritik an dieser Politik, die von der neuen Bundesregierung unter Olaf Scholz nahtlos fortgesetzt werden soll, ist sakrosankt. Wer sie trotzdem äußert, landet in der rechten Ecke, wird als „Rassist“ oder „Fremdenfeind“ diffamiert. Ihre Opfer müssen – sofern sie überlebt haben – allein klarkommen.

Die Kehrseiten von Multikulti"

Es gab am 22. Juli 2016 einen weiteren großen Anschlag in Deutschland, der in seiner Dimension denen von Hanau und Berlin gleichkommt. Damals erschoss ein 18-Jähriger in München neun junge Menschen mit Migrationshintergrund. Obwohl später festgestellt wurde, dass der Täter wahrscheinlich aus einer rechtsextremen Gesinnung heraus handelte, fand dieser Anschlag keinen Eingang in die Assoziationskette NSU-Hanau-Halle-Lübcke.

Warum? Der seit Kindheit psychisch auffällige Täter war Sohn iranischer Asylbewerber, fühlte sich von anderen Jugendlichen mit Migrationshintergrund gemobbt und ließ sich deshalb nicht ohne Weiteres für den „Kampf gegen rechts“ instrumentalisieren. Dieser Fall, dessen Opfer ebenfalls zu unrecht in Vergessenheit geraten sind, zeigt, dass die „Frontlinien“ der gesellschaftlichen Spaltung wesentlich vielschichtiger sind, als beide Haupt-Narrative wahrhaben wollen: das des politisch korrekten Establishments mit seinen Leitmedien – unter Angela Merkel zur Staatsräson geworden – sieht im Rechtsextremismus die einzige substanzielle Gefahr für die Demokratie und zählt deshalb nur dessen Opfer. Demgegenüber steht das mit ungleich weniger Medienmacht ausgestattete „rechte“ Narrativ, vertreten durch zahlreiche Blogs der „alternativen“ Gegenöffentlichkeit, das vor allem die einheimischen Opfer sieht, die von Zuwanderern getötet oder geschädigt wurden.

Der Anschlag von München verweist darauf, dass Deutschland, das innerhalb weniger Jahre zum weltweiten Einwanderungs-Hotspot geworden ist, dringend ein Update benötigt, eine neue realitätsbezogene Bestandsaufnahme, die das alte Schubladendenken hinter sich lässt. „Multikulti“ umfasst eben nicht nur exotische Speisen oder „People of Color“ in Werbespots, sondern auch die politisch-kulturell-ethnisch-religiöse Zersplitterung in unzählige Parallelgesellschaften. Diese sind sich untereinander keineswegs wohlgesonnen, und der überalterten, kraft- und ideenlosen Noch-Mehrheitsgesellschaft, die ihnen außer Sozialleistungen nichts anzubieten weiß, stehen sie bestenfalls gleichgültig gegenüber. In vielen Bereichen macht sich ein allgemeines Gefühl von „Fremdheit“ breit, das sich aus vielen Quellen speist – den entfesselten Kräften der Globalisierung, der abgehobenen EU-Bürokratie – aber eben auch aus der viel zu schnellen und zahlreichen Massenzuwanderung.

Die eigentlichen Ewiggestrigen

Dabei stehen viele Beispiele gelungener Integration, guter Nachbar-, Freund- und Partnerschaften zwischen Menschen aus den unterschiedlichen Teil-Gesellschaften ebenso vielen Beispielen für die zunehmende Entfremdung zwischen ihnen gegenüber. Der deutsche Hartz4-Empfänger schaut missmutig auf die immer zahlreicher werdenden Kopftuchfrauen in seinem Kiez. Die aus der Türkei geholte Importbraut betrachtet in einer Mischung aus Neid und Verachtung die knapp bekleideten und grell geschminkten jungen Mädchen, die ihr über den Weg laufen. Muslimische Jugendliche sind hin- und hergerissen zwischen traditionellen Familienzwängen und westlichen Verlockungen – und dürfen sich in der Regel keine „christlichen“ Partner suchen.

Deutsche Familien ziehen massenhaft aus den hippen Multi-Kulti-Stadtteilen weg, sobald ihre Kinder schulpflichtig werden. Vertriebene Jesiden oder arabische Christen treffen im Amt oder auf der Straße auf IS-Täter, die als „Schutzsuchende“ Asyl begehren. Kurdische Separatisten treffen auf türkische Nationalisten. Inder auf Pakistani. Serben auf Bosnier. Und nicht zuletzt islamische Antisemiten auf Juden. Vieltausendköpfige Familienclans kämpfen um die Vorherrschaft im Drogen- oder Mädchenhandel. Der italienischen, albanischen, nigerianischen, russischen Mafia dient Deutschland als idealer Rückzugsraum. Und natürlich gibt es auch unter „Biodeutschen“ Fremdenfeindlichkeit und Ressentiments, so wie es unter Türken Verachtung für die „Kartoffeln“ oder bei Arabern Überlegenheitsgefühle gegenüber Schwarzafrikanern gibt. So komplex ist die Realität, zumindest in den meisten westdeutschen Städten.

Doch gerade die derzeit tonangebenden deutschen Politiker und Medien, die die Vorzüge einer immer „bunter“ werdenden Gesellschaft in den höchsten Tönen preisen, weigern sich hartnäckig, überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, was hinter den exotischen Kulissen abgeht. Stattdessen kultivieren sie das völlig überholte und vorgestrige Stereotyp einer durch deutsche Herrenmenschen geprägten Mehrheitsgesellschaft, die arme „Schutzsuchende“ rassistisch diskriminiert und verfolgt. Dieses Stereotyp, aus dem zahllose staatlich subventionierte Institute, Vereine und Initiativen „gegen rechts“ ihre Existenzberechtigung ableiten, ist in lächerlicher Weise wirklichkeitsfern. Man muss davon ausgehen, dass ihre Verfechter – die eigentlichen „Ewiggestrigen“ – es wider besseres Wissen pflegen und instrumentalisieren. Solange sie daraus politischen Nutzen ziehen, werden sie weiterhin doppelte Maßstäbe anlegen, den zwar vorhandenen, aber personell und mental nur dürftig ausgestatteten deutschen Rechtsextremismus zum Popanz aufblasen und tonnenweise Kreide fressen, sobald es um den politischen Islam geht. Damit werden sie die gesellschaftliche Spaltung, die sie in ihren Sonntagsreden beklagen, weiter vertiefen.

Die politisch generierte „Fremdheit“

„Die Opfer waren keine Fremden“ stand nach den Morden von Hanau auf großen Transparenten geschrieben. Das stimmt so nicht. Für den Täter waren sie unerträglich fremd. Genauso unerträglich fremd, wie es die Menschen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, die Frauen in Würzburg oder die Jugendlichen in München für ihre Mörder waren.

Labile oder psychisch Gestörte mit Neigung zur Gewalttätigkeit gab es immer und wird es weiterhin geben. Eine traditionell gewachsene, reife Gesellschaft, die sich über sich selbst und ihre gemeinsamen Werte im Klaren ist, wird spielend mit ihnen fertig. Aber so eine Gesellschaft sind wir nicht mehr. Unsere politischen und medialen Eliten haben Millionen Zuwanderer ins Land geholt, um die angeblich so eintönig deutsche Gesellschaft „bunter“ zu machen, diese mit Geld überschüttet, aber ansonsten sich selbst überlassen; haben den Migranten die Anpassungsleistungen erspart, die in normalen Einwanderungsländern selbstverständliche Voraussetzung sind; haben auf eine Leitkultur verzichtet, sogar den Begriff der „Integration“ verunglimpft und eine solche für obsolet erklärt. Damit haben sie das Auseinanderbrechen dieser Gesellschaft nicht nur riskiert, sondern es aus ideologischen Gründen mutwillig herbeigeführt.

Trägt die so generierte allgemeine „Fremdheit“ vielleicht dazu bei, dass Psychopathen jedweder Herkunft und Couleur durchdrehen und ihre Aggressionen gegen die vielen „Fremden“ und jeweils „Anderen“ um sich herum richten? Stellen die terroristischen Anschläge nur die Spitze des Eisberges alltäglicher Brutalisierung dar (siehe die 20.000 Messerattacken allein im Jahr 2020)? Wenn ja, trägt eine Politik, die zwar permanent „Solidarität“ im Munde führt, aber eine systematische Entsolidarisierung der Gesellschaft betreibt, auch Mitverantwortung für die Opfer.

Der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit schrieb schon vor dreißig Jahren: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Damit hat er für die Situation, in der wir uns heute befinden, die passende Diagnose gestellt. Eine Therapie ist leider nirgends in Sicht.

Teil 1 finden Sie hier.

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Leserpost

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Sara Stern / 20.12.2021

Es wird zu Verteilungskämpfen kommen. Die deutsche 4 Köpfige Familie hat diese schon verloren. Die Einsicht wird viele schwer treffen. Insbesondere jene, die dachten ihre Altersvorsorger über gesetzliche Rentenzahlungen und nicht über Kinder zu sichern. Das Problem, was der Deutsche momentan hat, und was ihm im Gegensatz zu moralisch flexibleren und umtriebigeren migrantischen Leuten hat, ist die Betrachtung des Deutschen Systems als gemeinschaftliches Projekt das jedem dienen und mitnehmen soll. Das ist eine absolut treudoofe Haltung, die nichts mit der Realität gemein hat. Noch nicht mal deutschen Politiker sehen das so. Das System ist dazu da, ausgenutzt zu werden und sich an jeder Stelle sich zu bedienen wo es nur geht. Ob nun Sozialsystem, Steuersystem oder sonstwas. Der Dumme ist derjenige, der sich penibel an die Regeln hält und zuschaut, wie Klügere plündern wo es geht und am Ende außer Selbstmitleid nicht viel kommt. Und das härteste and er Sache ist, dass die meisten Deutschen gar nicht mitbekommen haben, dass die Gesetze mittlerweile so sind, dass jeder einzelne noch so treue Bürger auf irgendwas belangbar ist. Jeder begeht zu jeder Zeit mindestens eine Ordnungswidrigkeit. Zumindest unbewusst. Irgendein verbotenen Gegenstand, Kommentar in sozialen Medien oder sontwas wird sich bei jedem Einzelnen finden lassen. Was macht es nun für einen Unterschied ob man hier und da die Regeln ganz bewusst “biegt”, wenn man sowieso schon vom Staat auf Verdacht gestellt ist und jederzeit belangt werden kann. Je mehr die Regeln brechen, desto eher gelangt die Polizei an ihre Grenzen und kann nicht mehr die Querdenker niederprügeln ohne sich woanders zu schwächen, wo dann die Regelbrecher aktiv werden:D. Ich könnte mir jedenfalls gut vorstellen, dass die Städtischen Drogendealer ganz genau beobachten wo und wann spazieren gegangen wird und ihre Geschäftstätigkeiten an diesen Tagen hochfahren.;D

Mathias Rudek / 20.12.2021

Im übrigen, ein sehr guter Artikel, lieber Herr Zimski.

Mathias Rudek / 20.12.2021

Unsere Zuwandernden aus Herkunftsländern mit einer Religion, die grundsätzlich keine weitere Religion neben sich duldet werden stets von einer “woken” Politik geschützt, die seit ewigen Jahren dieses Land dekonstruieren will. Das ist wirklich pathologisch. Ich bin der festen Überzeugung, daß die Mehrheit das nicht will, und besonders kritisch sind gerade die Menschen, die einen ursprünglichen Migrationshintergrund haben. Aber diejenigen, die das seit Jahren forcieren gehören zu einer starken links-grünen Minderheit. Das ist ganz klar und deutlich ein Verbrechen an den deutschen Bürgern. Diese verkommenen NGOs an der Peripherie der europäischen Grenzen sind die übelsten Fluchthelfer getrieben von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Selbstbestätigung und einer kranken Ideologie. Frau Rackete hat es mal in einem Interview unfreiwillig zum besten gegeben, nach dem Abliefern ihrer Geretteten sei ihr das zu voll und zu eng hier in Deutschland und schwupp-die-wupp ist sie dann wieder auf dem Meer der großen Sehnsucht (... ach was?). Selbstsüchtige Gestalten mit Weltrettungsphantasien, denen vernünftige Politik deutlich die Grenzen aufzeigen muß, im wahrsten Sinne des Wortes. Und unser hedonistisches Angebot des politischen Asyls wird auch noch relativiert und ausgehebelt in seinem gesellschaftlichen Wert als hohes juristisches Gut. Wäre “Kultureller Relativismus” eine tödliche Krankheit, dann gebe es die Seawatch und andere Multi-Kulti-Fuzzis nicht mehr.

Klaus Schmid Dr. / 20.12.2021

Es gibt nur die beiden Alternativen Integration durch Vermischung oder Unterwerfung unter die Stärkeren und demnächst Zahlreicheren. Vermischung durch Verheiratung scheidet wegen Islam-Gesetzen leider aus, also ... Das weiß natürlich auch unsere Obrigkeit soweit sie nicht komplett grün-Toleranz-illusions-verstrahlt ist, aber sie hat angesichts der drohenden Konflikte aufgegeben und will einfach nur noch eine möglichst reibungslose Abwicklung unter Brüssel-Verantwortung.

E. Franke / 20.12.2021

@Thomas Schmied “Muslimische Jugendliche sind hin- und hergerissen zwischen traditionellen Familienzwängen und westlichen Verlockungen – und dürfen sich in der Regel keine „christlichen“ Partner suchen.” Sie haben das exakt erkannt. Ich habe bis vor 10 Jahren in einem Ort mit einem sehr hohem Anteil an Muslimen gewohnt und konnte damit die Szenerie vortrefflich beobachten. Zumal ich schulpflichtige Kinder hatte. Auf der einen Seite möchten sie den Popanz raushängen lassen, müssen aber schnell erkennen, dass sie, dem zwar nicht mehr so hohem, aber immerhin noch annehmbaren Bildungsniveau nicht gerecht werden können. Zum anderen kommt dann die Einstellung via Koran dazu. Viele verdingen sich dann irgendwann mit Drogengeschäften oder Ähnlichem. Dem weiblichen Geschlecht aus Deutschland bringen sie Verachtung entgegen. Für sie sind das Nutten, Schl….. und ähnliches. Aber für den kleinen Spass vor der Ehe vortrefflich geeignet. Die Klanbildung tut ihr übriges…. und schwups ist ein ganzer Ort unter ihrer Fuchtel.

Heike Olmes / 20.12.2021

Mit Polen, Spaniern, Griechen etc. gab und gibt es so gut wie keine Probleme. Der Islam ist das Krebsgeschwür.Wie intelligenzbefreit deutsche Politiker sind, zeigt Michael Roth (SPD). Er könne erst wieder ruhig schlafen, wenn Abertausende afghanische Ortshelfer in Deutschland sind. Deren Einstellung zur Homosexualität scheint er nicht zu kennen. Aber dann hätten er und sein Partner wirklich Grund zu durchwachten Nächten in Panik. Ich plädiere für einen gemeinsamen Ortstermin in Kabul.

Thomas Schmied / 20.12.2021

“Muslimische Jugendliche sind hin- und hergerissen zwischen traditionellen Familienzwängen und westlichen Verlockungen – und dürfen sich in der Regel keine „christlichen“ Partner suchen.” Die “Qual” dieser Jugendlichen ist, jedenfalls im Falle der jungen Herren, äußerst begrenzt. Sie nehmen sich einfach Beides! Den Spaß nehmen sie sich in Form von freizügigen europäischen Mädchen, die von dem Machogehabe der Migranten angezogen sind und im Grunde keinen Bock haben auf die verunsicherten, durchgegenderten europäischen Jungs, die zwar viel Verständnis aber keinen Sex mehr haben. Männliche Migranten mit islamischem Hintergrund schmieren den freizügigen Mädels zwar Honig ums Maul, insgeheim nehmen sie sie aber nicht für voll, um es vorsichtig auszudrücken. Aus dem Islam ziehen sie für sich ein Gefühl der moralischen Überlegenheit. Es geht Beides. Bei islamischen Mädchen ist das eine andere Sache. Moslem-Männer dürfen übrigens eine oder mehrere “ungläubige” Frauen haben. Deren Kinder müssen dann allerdings Moslems werden. Moslem-Frauen dürfen nur einen Moslem heiraten. So steht es geschrieben. Viele “Ehrenmorde” haben hier ihre Ursache.

Richard Loewe / 20.12.2021

Cohn-Bendit hat den Idealzustand aus seiner Sicht beschrieben. Teile und herrsche. Er hat das Böse im Sinne, während 99% der anderen Mitglieder Der Partei unreflektiert profitieren.

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