Der islamische Glauben erlaubt das Töten explizit, an mehreren Stellen. Der Koran sagt an einer Stelle: “Wer einen Menschen getötet hat, der hat die ganze Welt/Menschheit getötet!” Kleiner Haken an dem häufig von Muslimen zitierten Satz, wenn sie die “Friedfertigkeit” des Islam herausstellen wollen: Er bezieht sich nur auf, gilt nur für die, die Muslime sind: Wer einen MUSLIM tötet, ist demnach ein Ganzewelt-Mörder. Ebenso, wenn ein Ungläubiger/Nichtmuslim einen Muslim tötet. NICHT jedoch, wenn ein Muslim einen Ungläubigen tötet, denn nach der reinen, unverfälschten islamischen Lehre gelten nur die als MENSCHEN, die Islamischen Glaubens sind, alle Anderen sind entweder zur Konversion zu zwingen oder zu töten (was nach islamischem Verständnis kein Verbrechen ist!). So ist die menschenverachtende Lehre des Islam - und an ihr orientieren sich Wort für Wort Millionen islamischer Gotteskrieger und ihren Gruppierungen, von IS bis Al Qaida, nur mit jeweils etwas unterschiedlichen Gewichtungen einzelner Suren. Im Großen und ganzen sind die aber Konsens. Dies zu leugnen, ist , gelinde gesagt, naiv bis zum Abwinken von allen, die dies tun.
Kleine Anmerkung: Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung.Der Ausdruck Islamismus und Islamist ist eine “Erfindung” des Klerus im Iran.Hat damit den meist ahnungslosen Deutschen, die denken der Islam sei so ähnlich wie das Christentum, die Möglichkeit zwischen politischem Islam und der reinen Religion zu unterscheiden. Aber es gibt nur DEN ISLAM , ein Konzept für das ganze öffentliche und private Leben.Über Frau Chebli rede ich nicht mehr, da ich sie für ein “U-Boot” halte.
Bush irrte in seiner damaligen Moschee-Rede. Weltweit waren (und sind) Millionen von Muslimen begeistert und feierten die Anschläge! Ja, natürlich gab es die weltweite Minderheit moderner, moderater Muslime, die eher entsetzt waren, die meisten von denen in den USA selbst, wo sie eine hochintegrierte, säkulare Minderheit sind (wären sie es nicht, muss man sich fragen, was sie dann denken und äußern würden), ähnlich wie in gewissen anderen, nichtislamischen Ländern. Sobald die irgendwo nicht mehr in der Minderheit sind, werdeb i.d.R. sowieso ganz andere Töne angeschlagen! Der 11.09. ist für die gesamte islamische Welt längst Folklore, eine “Heldetat”, an die sie sich (nicht alle, klar) gern erinnert! DAS ist die Wahrheit. Mir war der mohammedanische Irrglauben immer egal, bis er sich uns allen ins Gedächtnis gefressen hat! Der Islam, wurde da klar, ist die größte globale Gefahr des 21. Jahrhunderts! Und sich jetzt, wie Chebli es tut, selbst als Opfer hinzustellen, während vor 18 Jahren 3000 Menschen umgebracht wurden(!), ist eine infame Dreistigkeit! So typisch für Islamisten, so winseln sie sich zu immer mehr Macht und Einfluss. Nicht zu fassen. Liebe Islamangehörigen: IHR steht NICHT im Mittelpunkt, wenn es um den 11.09. geht! Sondern die Opfer.
Islam bedeutet Unterwerfung. Und genau das praktizieren islamische, nicht islamistische, Terroristen und Eroberer weltweit. Oder um es mit Herrn Broder zu sagen: Islam hat mit Islamismus so wenig zu tun wie Alkohol mit Alkoholismus.
Ich würde Frau Chebli in gewisser Hinsicht sogar zustimmen: Jeder Gläubige steht mindestens emotional ein für Höhen und Tiefen der eigenen Religion (Tradition). Noch heute stehen Christen z.B. wegen der Kreuzzüge moralisch unter Anklage, egal wieviele Jahrhunderte seither vergangen sind. Wenn man nicht für seine Religion, die ja am Ende eine freie Wahl darstellt, „in Haftung genommen“ werden will, kann man im Lager der Patchwork-Religion auf die Suche gehen: reine Spiritualität, null Verantwortung oder Verbindlichkeit. Oder man beginnt eine Reformation und wirkt auf eine Verbesserung der eigenen Religion hin, damit in ihrem Namen keine Verbrechen mehr geschehen.!
Naja, im “saekularen” Rechtsstaat ist es eigentlich nichts Ungewoehnliches, wenn von Glaeubige_r “Rechenschaft” verlangt wird. Schliesslich fliessen aus dem Glauben an ein Wesen, das empirisch nicht belegbar oder dessen Existenz rasch zu falsifizieren ist, umfassende reale “Gestaltungsansprueche”. Das haben vor allem nordamerikanische/westmitteleuropaeische Katholik_innen verinnerlicht, wenn sie auf die Interaktion von Vernunft u. Glauben abzustellen versuchen. Der Grossteil gläubiger Muslime hat selbst in Europa dafuer nicht einmal ein Problembewusstsein ... [btw: Wer die Kuehnheit besitzt, dem Qur’an eine goettliche Urheberschaft zu zuschreiben, der steht schon unter besonderem Rechtfertigungsdruck (-; ] Die (fruehe) dt Aufklaerung hat erheblich gekaempft, um sich aus den von Theologen normativ abgesteckten Denk- u. Sprachhorizonten, von den Kritikverboten zu befreien oder dem Atheismus-Vorwurf zu entgehen. Eine neue Verengung des Denk- u. Sprachhorizontes ist im Gange, wenn “Islamkritik” tabuisiert, stigmatisiert, kriminalisiert ... wird. U. die Akteur_innen sind hierbei nicht nur missionierende Religionsapologet_innen, sondern gerade die unbedarften u. halbgebildeten Pseudo-Eliten aus Politik, Journalismus oder Hochschulen ....
@ Wolfgang Zdanewitz “...aber dafür jede Menge traumatisierte Muslime…” Interessant, bin Laden hat schon vor 2001 gewußt, das die Amerikaner 2003 in den Irak einmarschieren, und sich deswegen radikalisiert?!? Begabter Typ, Millionär, Fanatiker, Terrorist UND Hellseher. Fast so smart wie Tony Stark!
@Walter Haller: Es gibt keinen „politischen Islam“, weil es keinen „unpolitischen Islam“ gibt. Es gibt nur einen einzigen Islam. Und Islam bedeutet nicht Frieden, sondern FRIEDHOF (Amir, „Ex-Muslime klären auf TV“ auf YouTube)
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