Danke für diesen Artikel. Frau Chebli ist eine typische Muslima, sie hat den Weg in die Opferrolle fast perfektioniert. Diese Leute erzählen der Welt noch während sie Christen morden, dass eigentlich sie Opfer seien und sich nur wehren würden gegen ihre vermeintlichen Peiniger. @Frederic de Kerk: haben Sie sich mal gefragt, warum die Christen die Kreuzzüge gestartet haben? Welche Religion wurde denn wohl im Nahen Osten und Nordafrika von den Muslimen ausgerottet? Aber das Opfer waren selbstverständlich die Muslime!
Der Islam wie vom Koran konzipiert ist eben genau das. Ein geschlossenes System der Unterwerfung u. Unterdrückung, in dem die Abwendung vom Islam zum Glaubensbeweis mutiert im Sinne von: seht, ich, A., habe es euch gesagt, die Ungläubigen wollen euch nur vom Glauben abbringen. Es wird im Koran den gläubigen Muslimen eine Drohkulisse aus ihnen feindlich gesinnten Ungläubigen aufgebaut, mit denen man keine Freundschaft pflegen soll, so wie man sich a. Juden u. Christen nicht als Beschützer wählen soll - die seien sich selbst Beschützer - (apropos: viele “moderate” Muslime wissen sehr genau, dass sie nach Logik des Koran genau das im Westen tun: sich die Ungläubigen als Beschützer wählen u. fühlen sich darum unterbewusst immer als Verräter), denn die Ungläubigen trachten nach nichts anderem als die Muslime vom Glauben abzubringen. Die Ungläubigen nach Koran sind Ungerechte, Lügner u. Betrüger. Und um sich zu schützen, darf der Muslim: die Ungläubigen belügen, betrügen und bekämpfen. Was als Konsequenz die natürliche Gegenreaktion hervorruft: Misstrauen gegenüber Muslimen u. Ablehnung des Islams. Der gläubige Muslim aber wird sich bestätigt fühlen, wurde ihm doch genau das vom Koran geweissagt, dass die Ungläubigen immer gegen die Muslime sind, sie sind die eigentlichen Opfer. Ergo müssen sich die Muslime wehren u. ihren Glauben verteidigen, der sich als wahr erwiesen hat bewiesen durch die feindliche Einstellung der Ungläubigen gegen den Islam. Der Koran baut Seite für Seite Hass u. Feindschaft auf. Seine Argumente sind gottgewollter Zirkelschluss. A. hasst die Ungläubigen, führt aber selbst, so mehrfach im Koran, die Menschen in die Irre. Da hilft kein Appeasement. Da helfen nur getrennte Welten.
Der Islam hat sich nicht erst am 11. September 2001 disqualifiziert. Auch vorher waren islamischer Terrorismus und islamische Menschenrechtsverletzungen fast überall zu finden wo es Islam gibt. Mit 9/11 wurde jedoch das Maß überschritten, und man sollte Massenaustritte aus dem Islam für eine Selbstverständlichkeit halten. Offensichtlich gibt es diese Massenaustritte nicht. Vermutlich, weil die konkrete Gefahr, beim “Abfall” vom Islam von lieben Mitmuslimen ermordet zu werden, stärker wirkt als der Ekel vor eben dieser islamischen Gewalt. Da das Problem nicht benannt werden darf, ist es kein Wunder, dass dann auch jede Lüge und jede Realitätsverbiegung verwendet wird, um den Islam schönzureden. Verwunderlich ist lediglich, warum Politiker nicht verhindern, dass immer mehr von dieser mafiösen Struktur ins Land kommt.
Jeder kann ja glauben, was er will. Doch ich und damit bin ja wohl nicht allein möchte mir von keinem Gläubigen erklären lassen, was mir seine Religion vorschreibt, ja, was ich zu tun habe, wenn ich es mit ihm zu tun habe. Egal ob mein Gegenüber nun an Spagettimonster, Fußball, den Weihnachtsmann, Religion Classic oder Neo-Religionen wie Ideologien aller Art, Klima, Multi-Kulti, Gender… glaubt. Glaube ist wie ein Penis. Man lässt ihn nicht dauerd raushängen. (Glaub ist von Lennon. Passen würd es.) Dass man etwas glaubt, ist faktisch nichts. Dass man etwas weiß, darum geht es. Dem Wissen steht Glaube nur im Weg. Ich glaube zum Beispiel, dass Chebli nen schweren Riss im Plätzchen hat. Beweisen kann ich es nicht. Vielleicht sind es auch zwei Risse, ein Loch, einen Hohlraum, zwei trockene Brötchen, möglicherweise sogar ein Gehirn? Wer weiß. Vielleicht sind die Moslems viel weiter und sie ist einer der ersten wirklich ausgereiften islamischen Androiden, der “Moslenator*in”. Aber das ich das Glaube hat keinerlei Konsequenzen im Alltag. Für niemanden. Wie bereits am Anfang geschrieben: Jeder kann glauben, was er will. So. Anders nicht.
In dem Buch “Allahs Buch und Allahs Feinde” von einem Anonymus wird das ganz anschaulich dargestellt: Im Koran steht der bewaffnete Dschihad an erster Stelle. Er ist vor Gott mehr wert, als andere Formen der Glaubensbetätigung. Gott verpflichtet aber keinen wohlmeinenden Muslim, zu tun, was er nicht vermag. Wer also kein Blut sehen kann, kann sich vom bewaffneten Kampf dispensieren. Er hat dann aber die Pflicht, die, die ihn führen, zu unterstützen. An sich ist hier an Geld gedacht, aber - so denke ich mir - die mindeste Form der Unterstützung besteht natürlich darin, ihnen nicht in den Rücken zu fallen, d. h. sie nicht zu verraten und nicht gegen sie Stellung zu beziehen. Deshalb gibt es nach derartigen Anschlägen so wenige Äußerungen von muslimischer Seite; wenn überhaupt etwas geäußert wird, sind es nur Textbausteine (wie die von Chebli). Deshalb bleibt jede tiefere Debatte über das Gewaltproblem im Koran aus. Ich kann nicht beurteilen, ob die Darstellung in dem Buch so richtig ist. Wenn sie aber stimmt, dann bedeutet das, daß im Grunde - sagen wir mal - nicht wenige der friedfertigen Muslime mit einem schlechten Gewissen leben! Sie gehen nämlich davon aus, daß die Gewalttätigen im Grunde die “Richtigen” sind. Das ist eine furchtbare Vorstellung. Wir müssen diese Dinge näher aufklären, das heißt auch die Muslimverbände auf den Pott setzen, und unbedingt damit aufhören, Muslime oder “den Islam” einseitig als friedfertig zu erklären. Mir ist jedenfalls unerklärlich, wie die SPD jemanden in eine derart hohe Position setzen kann, der die Gesellschaft derart spaltet.
Bei dieser Person spielt die Tonspur keine Rolex. Bei Kindern und Politikern gilt: Achtet nicht auf das, was sie sagen; achtet auf das, was sie tun. Es ist die Ringparabel oder der Spruch des Galiläers: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“
@ Herr Marc Blenk, sehr guter Kommentar. Genauso steht es im Koran geschrieben. Es gibt auch keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, das muss man auch mal festhalten.
„Soziale Probleme wurden muslimisiert“. Wirklich die Probleme? Oder haben sich die Muslime muslimisiert. Oder wurden sie nur in die Muslim-Ecke gestellt? Oder war das eine eine Reaktion auf das andere? Wer wurde zum Opfer? Wer muss erdulden? Als Deutscher wurde ich bisweilen bis in die 80er-Jahre für Taten zur Rede gestellt , die meine Landsleute begangen hatten. Ich kann mich da an eine Zugfahrt in einem 6er-Abteil von Paris nach Mittelfrankreich erinnern. Da wurde ich ins Kreuzverhör genommen und kam ganz schön ins Schwitzen. Einer der Mitreisenden war Kommunist und es war ihm offensichtlich unangenehm mit einem Deutschen in einem Abteil zu sitzen, obwohl ich mir alle erdenkliche Mühe gab, alle seine Bedenken zu zerstreuen und ihm meine Harmlosigkeit glaubhaft zu machen. Aber so ist das eben. So ein bisschen wird man in Sippenhaft genommen. Ist menschlich, Frau Chebli. Deshalb wird man nicht zum Opfer.
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