Nein, wir haben nichts gelernt. Ein globalsozialistischer Pöbel darf uns sagen, daß der praktisch immer währende Klimawandel menschgemacht und deshalb falsch sei.
Ich sehe nicht, wie sich die Menschheit noch aus der Klimafalle befreien kann, so Schellnhuber. Ich sehe nicht, warum sich dann ein Schweizer Panikmacher aus dem familiären Panik-Orchester im Klimagraben befreien sollte. Es ernährt diese bestens und beide Männer haben einen ähnlich menschenverachtenden, im Grunde selbst-hassenden Ausdruck. Fierz-Merkel-Trittin-Hofreiter, die Liste der Schellnhuber Jünger könnte man endlos weiterführen, es sind dem Leben abgewandte, frustrierte Gestalten, freudlos, plapperhaft, grün und dämlich.
Also mit dem Holocaust zu “wedeln” macht sich ja dieser Tage immer gut, oder? Daß dabei die Opfer nachträglich instrumentalisiert werden und somit erneut geschändet werden übersehen die “Wedler” wohl gerne. An Takt- und Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbieten aber man hat ja einen “Halbjuden” und einen “Zigeuner” befragt. Hat man da 2 Personen das Hirn weggefiedelt? Scheint so!
Auch in diesem Fall drängt sich mir nur eine Frage auf. Muß das Nichtpublikum diese Künstler durch Steuern und Rundfunkgebühren weiter neben dem gewählten Personal mitfinanzieren? Vor allem vor dem Hintergrund, dass es für normal Arbeitende zunehmend weniger Lebensqualität gibt. Höhere Belastungen, Verbote, Verbote…..... Befremdlich, wie die große Mehrheit der Künstler die frühere Neutralität der Kunst (Ergebnis u.a. der Rolle im 3. Reich) aufgibt. Künstler und Politiker passen zugegebenermaßen bestens zusammen: Starke Narzissten, die sich von wenigen Psychopathen (meistens richtig gefährlichen) dirigieren lassen. Irgendjemand erwähnte in einem gestrigen Kommentar “Jonestown” in ähnlichem Zusammenhang. Wie ich finde ein hervorragendes Anschauungstück für einen psychpathischen Anführer, der eine Gruppe seelisch Kranker aller Coleur mit Hilfe von Narzissten in den Untergang führt. Eine kleinformatige Massenpsychose vom Feinsten. Mal sehen, wie der Klimawahn das toppt? Ein Trauerspiel, bei dem ich nichtmal zuschauen möchte!
Da höre ich mir doch lieber die Chor-Kompositionen von Tchaikovsky, Sviridov oder Rachmaninov an. Musik des Himmels.
Fierzs Ad-Hominem-Beweisführung ist zum Schreien komisch! Zitat: “Ich habe diesen Text deshalb einem Halbjuden und einem Zigeuner vorgelegt, welche beide in Auschwitz Angehörige verloren hatten und somit befugt sind, zu urteilen. Beide bejahten, dass der Ausdruck zutreffe und gebraucht werden dürfe.“ Opfer sein, ist kein Beweis für irgendetwas und ersetzt auch nicht das Argument! Beispiele gefällig? Gerne doch: Ich werde nun “Mein Kampf Teil 2” schreiben, und den Text vor der Veröffentlichung “einem Halbjuden und einem Zigeuner” vorgelegen, “welche beide in Auschwitz Angehörige verloren hatten und somit befugt sind, zu urteilen. ” Falls sie zustimmen ist ja alles in Ordnung ^^. Kann man sich nicht ausdenken! Besser noch: Ich veröffentliche einen Text, in dem steht, dass Corona durch das Tragen weißer Socken heilbar ist. Ich werden den Text Angehörigen von Coronatoten vorlegen und die somit befugt sind so etwas zu beurteilen. Was halten Sie davon Herr Fierz? Soll der Arzt Ihnen weiße Socken verschreiben, wenn Sie an Corona schwer erkrankt sind?
Bei der heutigen Flut der Ausnahmesolisten , in der Regel mit internationalem Hintergrund , ist eine Spezialisierung auf ein Geschäftsmodell marketingtechnisch unerläßlich . Siehe auch Igor Levy . Schließlich kommen auch die Fridays mal ins klassikfähige Alter .
Was immer die Kopatschinskaya und ihr Mann für grünlichen Unsinn von sich geben: Sie ist eine singulär inspirierte und inspirierende Musikerin und Instrumentalistin, eine der gefragtesten Geigerinnen der Gegenwart, gut für lebendige und geistvolle Interpretationen. Sie dürfte nicht bloss für 100, sondern für 1000 Konzerte pro Jahr nachgefragt sein. Das mit dümmlicher Häme und Sippenhaft, mit dem wohlfeilen Hinweis auf den Altersunterschied und deplazierten Anführungszeichen abzutun, bloss weil man keine Ahnung hat, wer Patrizia Kopatschinskaya ist, ist schäbig und ungebildet.
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