Diese Kopat hastenichtgesehen ist völlig bedeutungslos, wenn man schon mal Anne-Sophie Mutter oder Gidon Kremer live erlebt hat !
Frau Schönfelder, Sie sagen, die Frau Kopatchinskaja geht hier fehl in Sachen Klima, also würde sie auch fehlgehen in Sachen Nazitum und dieser Schluss ist unsinnig und schießt weit über Ihr Ziel hinaus. Es ist falsch, in so einem Fall mit einem persönlichen Nazivorwurf zu kommen. Wenn sie sagen würden, hier haben wir es mit einem Typus zu tun, der früher Hitler verfiel, wäre es immer noch sehr steil, wie ich finde, aber nicht unsinnig. So wie Sie es bringen, ist Ihre Ausssage leider beleidigend und herabwürdigend und gerade nicht aufklärerisch.
„Ich habe diesen Text deshalb einem Halbjuden und einem Zigeuner vorgelegt,...” Hat der tatsächlich das Z-Wort gesagt? Schande über ihn und sein Geschlecht! Kurze Nachfrage an die Redaktion: Aber Jude darf man doch noch sagen, oder?
“„Die Klimaerwärmung führt zur Selbstverbrennung des Planeten, das sagt die Wissenschaft” Bis hierher gelesen, dann wusste ich: Bullshit-Text, und, wie könnte es anders sein, natürlich von einer klima-bewegten Frau. In mir verdichtet sich der Verdacht, dass rationale Wissenschaft und Frauen es nicht so miteinander haben. Frauen? Alle Frauen? Na jedenfalls die, welche ihre nicht-vorhandene Weisheit in die Welt rausplärren können und dabei von den Medien verlautsprechert werden.
warum sollen apokalyptikern wie Herrn F. krude Holocaust-vergleiche gestattet sein, die andere die wirtschaftliche bzw gesellschaftliche Existenz kosten würden? Vielleicht sollte er noch ein paar andere Juden fragen, was die davon halten, zB h.m.broder.
Rainer@Mewes, Sie kennen sich aus, in „großen Liebesgeschichten, die die Ewigkeit überstehen“. Da dürfen wir Merkel/Sauer nicht vergessen. Weiblicher „Auslandskader“ verliebt sich in sozialistisch geformten antifaschistischen Intellektuellen mit Professur und besten Verbindungen zum Politbüro. Die Liebe glüüühüüüt. Das gemeinsame „Kind“: Merkels Promotionsschrift, baerbockig und SED-optiminiert. Norbert@Hoffmann, de Pälzer sacht dezu: escht drugge, Ihr Kommentar! Liebe Sabine@Heinrich, für Sie zum Trost einen Spruch von EINSTEIN, an dessen „alten“ Schreibtisch wir beide bislang noch nie Platz nahmen: „Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.“
@ Norbert Hoffmann: And the newspapers said/say what you’re doing in bed/ we are just trying to get us some peace/Christ you know it ain’t easy. The Ballad of John and Yoko. Zwischendurch immer wieder: Think. Was für ein dynamischer Song. RIP, John! Was ich daran besonders mag, ist, wie sie beschreiben, wie sie in dem Moment einfach ihr Ding machen, egal was jemand darüber denkt. Sie sieht heute aus wie alle älteren Japanerinnen. Was sie denkt, keine Ahnung. Sie war damals bildschön und hat John transplantiert: Hirn in die Hoden. Der Song ist das Beste, das dabei herausgekommen ist, finde ich.
Lieber@ Volker Kleinophorst, Sie sind nun mal mein LIEBLINGS-Macho und ganz ehrlich, muß so eine männliche Kapazität wie Sie eigens kommentieren, um in anderen Foristen-Beiträgen zu erscheinen? Generalabrechnung? Wasˋn Quatsch! War nur eine kleine Assoziation. Sie wissen doch, wir Weiber sind immer so emotionaaaaaaal….......LG.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.