Wenn man durch das Portal lâuft, findet man dort noch einen Spruch von Marx groß in Stein gemeißelt. Das sagt bereits alles.
Lieber Herr Noll, zunächst mal Grüße in die Wüste. Ich denke, Sie können Ihren Nachbarn oder Freunden ohne weiteres empfehlen, den Sohn nach Deutschland zu schicken, um dort zu studieren. Die mediale Wirklichkeit und die Realität haben im Grunde nichts miteinander zu tun. Dieser “Studentenrat” - oder wie er sich schimpft - spiegelt nicht einmal im Entferntesten die Realität wieder. Von 80.000 Studenten haben sich knapp 680 - wie ich lesen konnte - an der letzten Wahl beteiligt. Bei uns in Frankfurt war es in den 90er Jahren kaum anders. Jeder wusste doch, dass auf diese Posten sich nur Verrückte oder Verblendete bewerben. Und dass dieser “Asta”, so hieß der Unsinn bei uns, nur Blödsinn verbreitet und - zum Glück - ohne jede Macht ist. Das Problem liegt nicht in den Universitäten, sondern außerhalb. Ob man einem Menschen, der aus Israel kommt und noch dazu sich zum mosaischen Glauben bekennt (und den auch noch zur Schau trägt), empfehlen kann, nach Deutschland zu kommen, ist eine andere Frage. Das hat aber mit den Deutschen, die hier als solche geboren sind, wenig bis nichts zu tun, nur insofern, dass viele dieser Deutschen der Meinung sind, man müsse Millionen Antisemiten ins Land holen, um irgendeine Schuld abzutragen. Wäre ich Jude, wäre Deutschland nicht mehr der Platz, an dem ich leben möchte. Aber nicht wegen den Deutschen.
Statt des mißverständlichen »Wir bitten daher, weiße Menschen von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.« meinte die studentierende Referenten*/Innen Ratte (man beachte das implizite Wort “Rente”!) sicherlich »Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.«. Kann einem als Studentierendem ja mal passieren, trotzdem sollte soviel Interpunktionskenntnis schon sein. Um weiße Mensch*/innen von einer Bewerbung abzusehen, wäre es sehr freundlich von AchGut, könnten Sie diese Korrektur weiterleiten. Danke! B. Dietrich, ehed. Lagerarbeiter
Wenn diese Narren eine berliner Universität zerstören, hat das überheupt keine Bedeutung. Diese Universität war ohnehin nur noch ein Potemkinsches Dorf, eine Fassade, hinter der keine Wissenschaft mehr möglich ist, nur noch Politklamauk. Diese Universität ist beendet, sie ist übernommen von den Roten Taliban und nein, man muss mit denen nicht verhandeln. Die Wissenschaft braucht solche Tempel der Unfreiheit nicht. Schade um die ahnungslosen Kinder, die dort noch hingeschickt werden. Andererseits sind sie so von der Straße weg, machen keine Probleme und sind sicher geführt und behütet, solange sie nicht bellen. Diese Generation, die sich dort gerade tummelt ist ohnehin verloren. Es wird die letzte Generation ihrer Familien sein, das Blatt am Ende eines starken Astes, welk und immer in der Gefahr, vom Wind abgerissen zu werden. Von diesen Universitäten geht nur Scham und Schande aus, aber diese Generation kennt nichts anderes, sie leiden nicht, sie lassen leiden.
Berlin war in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts schon eine Hochburg der Unmoral und des Rassismus. Sozialisten aller Couleur haben dort einen fruchtbaren Nährboden gefunden. Die brauen haben sich damals gegen die roten durchgesetzt. Derzeit haben die roten die Oberhand. Herr Noll, bitte warnen Sie Ihre Nachbarn! Diese Schlangengrube ist nur einer der traurigen Höhepunkte des Berliner Establishments.
Kampf der Giganten. Wer wird sich auf der Jagd nach der Extrawurst durchsetzen? Der junge Mann, Teil des von Gott auserwählten Volkes, oder die Clique der Berufsfunktionäre aus dem Berliner Sumpf, Teil der humanitären Supermacht? Die von Semitophilie und Liebe zu fast allen Menschen beseelte Hauptstadt rüstet sich sich für ein unvergessliches Ereignis. Bleiben Sie dran!
Was Sie hier über dieses radikale universitäre Berliner Krebsgeschwür schreiben ist die Blaupause für alle radikalen und totalitären linken Regime en miniature: Sowjetunion, Kambodscha usw. Diese vollkommen enthemmte, antizivilisatorische, radikale und parasitäre Fettschicht lebt ihre wirren Phantasien aus, mit denen sie die Leute in ein Höllenparadies schicken würden - wenn sie es könnten. Zumindest ruinieren sie zunächst nur ihr direktes Umfeld. Sie betreiben Volksverhetzung, Rassismus und übelste Spalterei. Die sehen wie bei Linksradikalen nur noch Feinde und Verräter, die man vernichten muss. Ich hoffe diese barbarischen Lebensversager fressen sich am Ende selber auf. Argumentation, Erkenntnis zwecklos.
Ein Gutes hat die laufende Zuschreibung von Rechtsradikalismus, der ohne Begründung inflationär an Andersmeinende verteilt wird, aus diesen Kreisen: Man selbst kann dann das Wort Faschismus zurückgeben, denn: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
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