Ich glaube einfach nicht, dass die CDU besser dasteht. Die SPD ist nur die erste Staatspartei, die verschwinden wird. Die anderen werden folgen, da bin ich ganz sicher. Merkel hat mit ihrer verantwortungslosen Grenzöffnung die Büchse der Pandora geöffnet und damit möglicherweise sogar Europa zerstört. Die SPD als Mitläufer zahlt jetzt nur den Preis für ihre Rückgratlosigkeit.
Herr Schleif, ich bin wirklich kein Freund gieriger Politiker. Aber Herr Sarrazin mag vieles sein, aber ein Raffke ist er mit Sicherheit nicht. Jemand mit seinen Fähigkeiten hätte auch in der Wirtschaft seinen Weg gemacht und dabei weitaus besser verdient. Herr Merz, den Sie auch ansprechen, arbeitet für Blackwater, einer echten Heuschrecke. Hier mag ihre Einschätzung zutreffen. Clement und Schröder waren nur mäßig begabt, aber wenigstens nicht beratungsresistent. Und Scholz? Na ja, zu dem äußere ich mich besser nicht. Ich glaube auch nicht, dass marxistisch und kommunistisch eine billige Kategorisierung ist. Wie wollen Sie die Verstaatlichungs- und Verbootsphantasien sonst bezeichnen. Mit dem Attribut Fremdenfeindlichkeit mit dem meist Regierungskritiker bedacht werden oder Populistisch, dies sind zwangsläufig alle Parteien, insbesondere im Wahlkampf, ist das nicht zu vergleichen. By the way Marxistisch, Kommunistisch oder Sozialistisch werden Gruppierungen bezeichnet, die nichts erwirtschaften sonder nur umverteilen wollen, vorzugsweise in die eigene Tasche.
Die SPD ist zu einer grünsozialistschen Akademikerpartei verkommen. Ich bin daher schon vor ein paar Jahren ausgetreten.
Wie sagte doch neulich der ehemalige SPD-Führer Gabriel: ... die Arbeiter werden von der AfD vertreten..“ also den „Arbeiterverein für Deutschland“, gibt es nun wieder
Kamen in der SPD früher tatsächlich noch Politiker aus ehrlichen Berufen und der damit verbunden Bodenhaftung sind es inzwischen zuviele abgbrochene Soziologen und Politilogen, die an den Unis in ihrer linken Gender Blase lebten. Der Rest bewirkt der Aufstieg in der Partei in der nur die Kader hochkommen die die richtige Haltung haben und diese flexibel zu handhaben wissen. Große Teile des Staates sind von Leuten gekappert die nie wirklich gearbeitet noch über vernünfiges Fachwissen verfügen, aber hier mit Privilegien und Zuwendungen überversorgt werden. Das sind die wahren Feinde der Arbeiter. Kurt Tucholski hat das bereits 1923 überaus treffend in dem Gedicht “An einen Bonzen” beschrieben.
Die SPD ist redundant geworden und ist damit die Zukunft der CDU. Eventuell sollte daher die „Vereinigung“ direkt mit den Genossen von der CDU erfolgen. Neuer Name: SPDU. Vorsitzende auf Lebenszeit (wie bisher): eine Polit-Propagandistin, mit christlich-kommunistischem Hintergrund, die in der DDR gehätschelt wurde.
@ Carsten Neumann / 27.12.2019 “Eines verstehe ich nicht: Warum tritt Thilo Sarrazin nicht aus der SPD aus?” Und wo soll er denn eintreten - parteipolitisch gesehen? In die CDU/CSU/FDP/SED oder gar zu den Grünen? Dahin wo er eigentlich hingehörte und nützlich land und Volk wäre, dahin will er partout nun mal nicht. Finden wir uns damit doch endlich ab, er war, ist und wird Sozi bleiben. ***Thilo Sarrazin sieht keine Möglichkeit für „politische Ausschaltung“ der AfD ( Epoch Times 5. Dezember 2019 Aktualisiert: 5. Dezember 2019 13:08 )***
Nur kurz: Der bis heute angeblich anhaltende Wirtschaftsaufschwung, Herr Sarrazin, ist auf Kosten großer Teile der arbeitenden Bevölkerung zustande gekommen. Wir kranken gerade heute daran, dass Fachkräfte außer Landes gingen, weil ihre Arbeitskraft finanziell nicht mehr geschätzt wurde. Das Betriebsklima wurde vielfach dadurch verschlechtert und weite Teile der Arbeitnehmer gingen in die innere Emigration auf ihren Arbeitsplatz. Die Regierung Schröder hat große Teile der arbeitenden Bevölkerung in die Unsicherheit von Leiharbeit, befristeter Arbeit und Niedriglöhne geworfen. Eine Familienplanung - die uns heute auch auf die Beine fällt - konnte so nicht wirklich stattfinden, weil niemand wusste, ob er morgen noch Arbeit hatte und ob er sich überhaupt Kinder leisten konnte. Dazu wurden diejenigen, die ihr Leben lang gearbeitet hatten auf die Schnelle in ein Notgroschenplan gesteckt und vielfach dazu noch unwürdig behandelt. Ein Staat, dass sich brüstet, den größten Niedriglohnsektor in Europa zu haben, ist kein gesunder Staat.
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