Flick dich ins Knie, du kleine ..., wäre etwas schneller gewesen, Herr Schneider! ;-) —Die Tussi vom Ordnungsamt verhält sich verfassungswidrig und wenn die Tussi etwas Grips hätte, dann wüßte der Pferdeschwanz das auch. :-D —Bleiben Sie standhaft, Herr Schneider, frohe Weihnachten für Sie!!
Noch immer jemand der Meinung, Blockwarte, Auskunftspersonen und Abschnittsbevollmächtigte gehörten der deutschen Vergangenheit an?
Herrlich, Herr Schneider! Der einzige Weg, mit diesen humorbefreiten Wichtigtuern umzugehen.
Das wirklich Verstörende an dieser Geschichte ist, dass sie sich so abspielen könnte…
Herr Schneider, Herr Schneider… Sie hatten großes Glück! Aufgrund derer bayerischen Notlage wäre auch das standrechtliche Erschießen anstelle eines Strafzettels eine Option gewesen. Um die Inzidenzzahl politisch korrekt zu halten, werden die Projektile vorher übrigens in ein Töpfchen mit Corona getunkt.
Es ist gar nicht mal zum Lachen : in einem Telefonat berichtete mir meine Schwester heute, sie habe weit draußen in der Vorstadt-Tristesse der Halbgarenstadt Bielefeld im Vorbeigehen auf ein Plakat an einer menschenleeren Bushaltestelle gesehen, als mit quietschenden Bremsen eine Ordnungsamtlimousine neben ihr zum Stehen kam , aus der sich drei phantasieuniformierte Brechmänner (wahrhaft zum Vomittieren) entleerten und sie anherrschten , das ihr Verhalten ein mit 150 Silberlingen strafbewehrtes Vergehen sei. Irgendwie konnte sie die geifernden Vollpfosten downtalken und heiler Haut entweichen, war aber nachvollziehbar angefressen vom besten Doofland aller Zeiten.
In einem Seuchengebiet darf man sich nur aufhalten, wenn es der oberste Sowjet für zwingend erforderlich erachtet. Vor allem dann, wenn das Gebiet mit Hirnbrand verseucht ist und die Feuerwehr noch keinen geeigneten Impfstoff erfunden hat.
Eine herrliche Satire, wenn es denn nicht, traurig aber wahr, den derzeitigen Gegebenheiten in diesem Lande, dessen Bürgerin zu sein ich mich mittlerweile maßlos schäme, entspräche. Nach einigen, ähnlich argen Vorfällen, die ich am eigenen Leib erleben musste, habe ich immer ein kleines schwarzes Büchlein bei mir, in welchem ein Druckbleistift steckt (nicht dass plötzlich die Kulimine streikt), welches ich bei den mittlerweile zum Alltag gehörenden absurden Ordnungsamtstätigkeiten zählenden Attacken gegen unbescholtene Bürger sofort zücke, ganz wichtig aufschlage, nach dem Datum frage, demonstrativ auf die Uhr schaue und dann verlange: “Ihren Namen und ihre Dienstbezeichnung (hä?) bitte, den Namen Ihres Dienstvorgesetzten und ihre Dienststelle. Und dann hätte ich gerne noch die Rechtsgrundlage (oh weia), aufgrund derer sie meinen, mich hier verwarnen zu wollen.” Dann merke ich schon den inneren Rückzug meines Gegenübers, woraufhin ich noch einmal energisch nach dem Namen frage oder, so ein Bapperl an der Jacke diesen nennt, ihn mir sofort, unter Aussprechen desselben, notiere und murmele: “Dienstbezeichnung nicht genannt”, während ich weiterschreibe. Meinen Namen will dann keiner mehr wissen, aber ich erkenne an der Panik in den Augen die Frage: ‘Verdammt, was will die mit meinem Namen?’ Tja, so ist das, wenn eine Hausfrau, die ansonsten nur den ruhenden Verkehr beobachten kann, sich plötzlich dem nicht ganz einfachen Verwaltungsrecht gegenübersieht. Übrigens, ich habe gegen so einen Parksündererwischer bereits ein Verfahren einleiten lassen, weil ich wegen eines drohenden Kreislaufkollapses meine Maske abgesetzt habe und der Vollpfosten meinte, er müsse mir deswegen eine Verwarnung zukommen lassen. (Leider hat meine nachbarliche Blockwartin mit Stasivergangenheit durch Nennung meines Namens und meiner Adresse versucht, sich in ein glänzendes Licht zu stellen. Mein Anwalt hat auch gegen sie ein Verfahren angestrengt.)
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