Angst, Beklemmung, Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit… Im Krieg hatte man nich Hoffnung auf dessen Ende.
Alle sollten jetzt ganz tapfer sein! Besonders tapfer aber die die Generation FfF und ein paar Jahrgänge vorher! Vernünftige produktive Arbeit wird weniger und im Wesentlichen an Länder mit Bevölkerung voller PoC ausgelagert. Neben einigen Hochqualifizierten, wird der der Durchschnitt, der unbedingt Abitur machen muss, weil er meint dies diene der sozialen Gerechtigkeit und er ansonsten zu faul ist, ein ordentliches Handwerk zu lernen oder vielleicht sogar zu dumm, meist in Fällen wo abwählbare Physik, Chemie oder sonstige naturwissenschaftliche Kenntnisse zur Berufsausübung nötig sind, versuchen, seine Zukunft durch BWL (also das Neue Testament des Betrügens) oder Sozialwissenschaften (das Neue Testament des Alles ist wahr aber nichts beweisbar) zu finanzieren. Kurz und bündig: Da auch diese Menschen einen Output bringen müssen, bringen sie das Beschrieben zu Papier! Das diese Unmengen an Papier vielleicht auch ökoogischer Wahnsinn sind geschenkt! Für solche Erkenntnisse sind mehr als ein Denkschritt notwendig, eine Fähigkeit, die immer mehr verloren geht!
@Heribert Glumener: » Die linksgrünen Idioten haben allerdings mittlerweile auch Katzen auf dem Kieker.«—- Die sollen nur kommen. Ich habe eine sehr entschlossene schwarze Kampfkatze mit smaragdgrünen Augen. -//- Hat nicht die Kirche schon mal Katzen wegen ihrer Hexerei auszurotten versucht? Und dann vermehrten sich unerklärlicherweise Mäuse und Ratten “exponentiell” - und die Pest kam und raffte ein Drittel der mittelalterlichen Menscheit dahin? Sicher ist es für die Grünen gesünder, an der Pest zu sterben als am Klimawandel. Mir ist es egal.
Interessant. Was ist denn mit privat gehaltenen Pferden? Ach so, ich vergaß, der Pferdehalter spielt in einer anderen Liga, deshalb muss er auch keine jährliche Steuer für sein Tier bezahlen im Gegensatz zum Hundehalter. Wer die FDP nochmal zu Hochform auflaufen sehen will: Pferdesteuer.
Ein Hund von 15kg erzeugt nur eine Tonne Kot aber 8,2 Tonnen CO2 im Laufe seines Lebens. Wenn schon ein Hund 567 mal mehr CO2 erzeugt als er selber wiegt, wieviel erzeugt dann ein Mensch? (etwa das zehnfache also 82 Tonnen, nach Körpergewicht plus Flug und Schiffsreisen) Dem Ganzen muß ein gewaltiger Fehler zugrunde liegen. Wohl ein Rechenfehler. Nicht ungewöhnlich, ob der Jugend der Studienerstellenden heutzutage. Ich habe mal nachgerechnet. Das Gewicht der Erde beträgt 5,9e19 (e19 schreibt der Rechner meines Smartphone, heißt wohl et 19 Nullen?) Das Gewicht des CO2 NUR aus menschlicher Erzeugung, also ohne Poldi und andere Hunde, beträgt entsprechend der obigen Schlussfolgerung 6,15e11. Rechnen wir die CO2 Belastung der Hunde hinzu, angenommen pro Mensch gäbe es einen Hund (in Griechenland, Rumänien, Bulgarien usw sind es mehr Hunde, in anderen Ländern weniger) dann wiegt das Gasvolumen aus CO2 mittlerweile 6,15e12. (10% mehr) Jetzt rechnen wir Pferde, Rinder, Elefanten, Wale, Mäuse und Ratten hinzu. Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, dass wir bald - im Rahmen der Berechnung - die 6,15e19 erreichen werden und damit die 5,9e19 übertreffen. Demnach haben wir mehr CO2 auf der Erde als sie selber an Masse beträgt. Alle an der obigen Studie Beteiligten haben in etwa die gleiche Kompetenz, wie alle der am Bau des BER Beteiligten. Soviel ist sicher. Im Lexikon der Geowissenschaften steht das C02 zu 0,032% in der Atmosphäre enthalten ist. Demnach gibt es Poldi nicht. Demnach gibt es auf der Erde nur einen Hund - den aus der Studie!
Ja gehen Sie doch aufs Dach äußerln mit Ihrem Hund. Das hat der unvergessene Karl Valentin schon einmal beabsichtigt. Und der konnte von den Verrückten in Berlin noch gar nichts wissen. Am Dach ist meines Wissens das Einsammeln von Hundekot nicht Vorschrift. Bisher jedenfalls noch nicht.
RTL macht aus der Hundestudie gleich einen “Hammer”, einen “Umweltskandal! Um sich nicht auf Hunderassen festlegen zu müssen, wurde von den Forschern das Lebensgewicht des Hundes mit der lebenslangen primären und sekundären CO2-Emission in Beziehung gesetzt. Die naheliegenden kommunalhygienischen Probleme, die uns HundeHALTER im urbanen Umfeld bescheren, sind längst wissenschaftlich untersucht. Unter der Leitung des Arztes und Hygienikers Prof. Dr. Giselher Schuschke (1935-2008) liefen umfangreiche Untersuchungen zur Thematik “der Hund im Wohngebiet” in den 1960er und 1970er Jahren. Sein Hygieneinstitut an der Uni Magdeburg (vorm. Medizinische Akademie Magdeburg) erforschte auch mit selbstentwickelten Methoden die Verschmutzung der Luft durch Industrieabgase (z.B. SO2), indem verschieden empfindliche Flechtenarten als Indikator eingesetzt wurden. Das ist zwar gute 60 Jahre her, diente aber nicht der Skandalisierung, sondern war Ausgangspunkt für die ernsthafte Suche nach Konsequenzen und machbaren Lösungen. Die Finkbeiners von heute verlassen sich auf unsere Vergesslichkeit und jagen mal wieder den Umwelthund durchs Dorf. Gut, dass wir mal darüber geredet haben.
Warum eigentlich Barcelona? Kann es sein, dass die sicherlich sehr klimabewussten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebiets Sustainable Engineering da besonders gerne hinfliegen?+++Ja das kann natürlich sein .Aber es kann auch sein das die Städte Berlin und Barcelona sowieso ein inniges Verhältnis haben , den immerhin werden ja Beide seit Jahren von so einigen Islam faschistoiden Kommunisten Regiert .Da kommt man sich vielleicht viel schneller näher ? Und warum Islam faschistoid und Kommunistisch ? Ganz einfach darum +++ ISLAMISCHER Terroranschlag in Barcelona am 17. August 2017—14 Tote und Mindestens 118 verletzte .Aber damit nicht genug Besonders widerlich war nun die erste Reaktion der linken Bürgermeisterin von Barcelona auf den Terror: Sie antwortet darauf mit einem ausdrücklichen Bekenntnis zur “Diversität”. Genau diese ist aber ein Hauptgrund, warum sich gerade in Barcelona so viele Moslems niederlassen, warum es gerade dort so viele Salafisten gibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.