Eine herrliche Persiflage spät-römischer Dekadenz! Chapeau!
Sie kann ja jetzt als Rentnerin im Park die Kinder überwachen, daß sie nicht so laut schreien; oder sich darüber aufregen, daß der Handwerker wieder eine halbe Stunde zu spät gekommen ist. Solche widerwärtigen Leute, die den Menschen im Land mit GEZ-Zwangsbeiträgen das Geld aus der Tasche nehmen und sich ein Luxusleben und eine Luxuspension davon gönnen, anstatt den Auftrag Nachrichten zu senden korrekt ausführen, die sollten jahrelang ins Gefängnis. Bin mir sicher, daß diese Aussaugende nur die Spitze des Eisberges ist, und es noch wesentlich widerwärtigeres das aufzudecken gibt. Weg damit, es soll nicht mehr finanziert werden.
@Bastian Kurth / 08.08.2022: “... in diesem Alter sollte sie vermittelbar sein. Covergirl der Apothekenrundschau zusammen mit Seuchenkarli,” Ich lach mich schlapp, das wär was, der Knaller. Die Ausgabe wäre sofort vergriffen!
Vom Köstlichen das Köstlichste: “An mir lag’s sicher nicht, dass keine Sau den rbb guckt”. Diese Einsicht ist wahrlich nicht zu toppen. Eine aufgeblähte Sendeanstalt, zwangsfinaziert und bestimmt nicht die einzige überflüssige in der Republik. Die Deutsche Welle - regierungsabhängig - hat es da besser, sie kommt nur mal in die Schlagzeilen, wenn sie Mist baut und sich mit den falschen Leuten arrangiert. Quotenerhebungen dürften im Ausland nicht möglich sein und ihre Interneteinschaltquoten sind zu vernachlässigen. Das riesige Sendehochhaus in der Voltastrasse spricht nicht für Bescheidenheit, und ist doch nur ein Ableger des Hauptsitzes in Bonn . Der Untertext der DW - Aufschrift ist nicht etwa deutsch, sondern internationalistisch: “Made for minds” . Vielleicht heuert Patricia da an, aber ein Hafen für ihre Yacht in spe ist da m.W. nicht in der Nähe…
Sehr gut recherchiert. Ich kann den Inhalt bis auf einen kleinen Fehler voll bestätigen. Natürlich hat sie nicht “Multiplikatoren”, sondern “Multiplikator*innen” ins Tagebuch geschrieben.
Irgendein anderer Oligarch dieses GEZ-Systems muss aus irgendeinem Grund die Dame nicht leiden können und hat sie „hochgehen“ lassen, so spekuliere ich mal dreist. Deswegen werden die anderen Intendanten und sonstigen Direktoren, Häuptlinge, Chefredakteure und -teusen keinen Deut besser sein. Sehr viele Formate werden ja bereits im Auftrag des ÖRR von Privatfirmen produziert, deren Inhaber in Personalunion Funktionäre des ÖRR sind. Zwar privat, aber gut abgesichert durch den Zwangsbeitragszahler lebt es sich wohl ganz gut. Da die Mitarbeiter des ÖRR ja anderen Medienschaffenden haushoch überlegen sind, dürfte nichts gegen eine Privatisierung i.S. werbefinanziertem oder per Abbuchung bezahltem Medium sprechen.
Kein Grund zur Freude, Leute. Die wird so weich fallen als hätte man ihr R. Lang untergeschoben. Irgendein Job, bei dem sie noch weniger arbeiten, aber doppelt soviel Schaden anrichten und dreimal soviel verdienen wird wie bisher wird sich für sie in Nullkommanix aus dem Hut zaubern lassen. Da hat eine Nonne für gebetet (wie meine Oma gesagt hätte) Wer`s nicht glaubt, dem empfehle ich den Besuch einer kommunalen Kläranlage. Dort wird er feststellen, das es dort zugeht wie im Leben: die Scheisse schwimmt immer oben.
Als Co-Bundesbeauftragte gegen Diskriminierung macht Schlesinger sich garantiert supi! Und von ihren eigenen Leiden kann sie dann auch etwas erzählen. Wahrscheinlich bekommt sie noch mehr tragische Erinnerungen zustande als Sawsan Chebli.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.